Asylgegnerschaft als Kündigungsgrund – Volksfeindliche Unternehmer in Chemnitz drohen ihren Angestellten

von III. Weg

Wer Rassist ist, fliegt raus!“, titelte die Tag24 vom 06. September in einem Artikel, in dem Unternehmer aus Chemnitz Stellung zu den Anti-Überfremdungsprotesten beziehen und unterschwellig damit drohen, arbeitsrechtliche Konsequenzen gegen Mitarbeiter einzuleiten, die sich an den Protesten gegen den ausufernden Multikulti-Terror in der Stadt beteiligen.

Angeblich würden die rechten Demos „der Wirtschaft schaden.“

Ullrich Hintzen, Chef der Baufirma „Fasa“ verkündete in einer Ansprache an seine Mitarbeiter:

Alle sollten auch privat darauf hinwirken, dass wir braune Tendenzen nicht zulassen.

Tim Neugebauer, Chef der Firma „dmk e-business“, meint, dass er

keine verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen“ dulden werde.

Wer nicht auf der Linie der BRD-Regierenden mitschwimmt und es wagt, Kritik an den Herrschenden zu äußern, könnte sich also bald auf dem Jobcenter wiederfinden.

Meinungsfreiheit im angeblich „freisten Staat der deutschen Geschichte“, fast 30 Jahre nach dem Fall der Mauer. Offenbar endete die rote Diktatur damals nicht, sondern hat sich nur ein neues Mäntelchen übergezogen.

Bei „Eins Energie“ werden die 1.100 Mitarbeiter sogar im politisch korrekten Umgang mit Facebook geschult. Und bei VW mit seinen 10.000 Mitarbeitern am Standort Chemnitz fordert der Betriebsratsvorsitzende René Utoff zusammen mit jenem Konzern, der einst von Adolf Hitler aus der Taufe gehoben wurde, um in den 30er Jahren die bezahlbare Motorisierung der Massen zu ermöglichen, „Respekt“ und „keinen Platz für Rassismus“.

Wer braune Gesinnung zur Schau stellt, handelt geschäftsschädigend und stört den Betriebsfrieden.„, ist sich René Utoff sicher.

Ganze 64 Unternehmen und Verbände beteiligen sich an diesem Wahnsinn, der in Chemnitz mit einer Banner-Aktion am Marx-Nischel „Flagge zeigt“.

In Wahrheit ist dieser Akt aber nichts weiter als ein erbärmlicher Kniefall vor der herrschenden Politik, die jegliche Widerstandsregung im Volk im Keim ersticken will und mit Hilfe willfähriger, skrupelloser Unternehmer ausgerechnet die Zukunfts- und Existenzängste der Deutschen ausnutzt, um sie mit dem Entzug von Lohn und Brot zu bedrohen.

Damit wird deutlich, wer der wahre Motor der Überfremdung und des Bevölkerungsaustauschs ist. Gewinngierige, nur noch in globalistischen und kapitalistischen Zusammenhängen denkende Unternehmer ohne Verantwortungsbewusstsein für das eigene Volk, stimmen in den Tenor multikulti-besoffener Deutschlandhasser mit ein, um es zu erpressen und zum Schweigen zu bringen. Schließlich profitieren vor allem ihre reichlich gefüllten Taschen davon, wenn Heere von Lohndrückern und z.T. vom Staat bezahlte Arbeitsnomaden in unser Land strömen.

Wer das Überfremdungsproblem in Deutschland lösen will, muss also das Übel, namentlich den Liberalkapitalismus, an der Wurzel packen. Das Kapital muss endlich seine Macht verlieren und ein Umdenken zum Deutschen Sozialismus hineinsetzen, in dessen Hierarchie das Kapital ausschließlich der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volke dient.

Ohne Schaffung eines Deutschen Sozialismus gibt es auch keine Lösung der Asyl- und Ausländerfrage. Für internationalistische Kapitalisten spielt es keine Rolle, ob der Deutsche seinen Arbeitsplatz behält oder an dessen Stelle ein Ausländer tritt.

Am Ende zählt für sie nur, dass sie als „Global Player“ weiterhin den Anschluss im Wettbewerb des Raffens behalten und damit unweigerlich unser Land, mittel- und langfristig, zu einer bloßen Handels- und Wirtschaftskolonie herab degradieren.

Unser Land lässt sich nur mit der Brechung der Kapitalknechtschaft zurückholen!


Quelle und Kommentare hier:
https://der-dritte-weg.info/2018/09/asylgegnerschaft-als-kuendigungsgrund-volksfeindliche-unternehmer-in-chemnitz-drohen-ihren-angestellten/