Zerstörte Wurzeln – Der Sturz des Weiblichen

von Ahnenfreundin

Eine Bestandsaufnahme:

Hier ist nichts das Gelbe vom Ei. Aber warum?

1) Ich sehe das grundlegende Problem, dass sich Menschen heute sehr auseinander entwickeln und zwar geistig-intellektuell als auch seelisch-emphatisch. Jeder entwickelt sich in sehr unterschiedlichem Tempo wegen unterschiedlicher Abstammung und unterschiedlicher Erziehung, Interessen, Wohn- und Arbeitsumfeld, Beruf usw. . Die äußeren Lebensbedingungen sind so gestaltet, dass es für alle am besten scheint, wenn jeder ‚seins‘ macht, sozusagen sein privilegiertes Ich pflegt, ohne es teilen zu wollen. Das Singledasein erscheint als einzige Möglichkeit, einigermaßen frei zu sein. Es ist in der Gesellschaft unterschwellig auch alles darauf aufgebaut.

2) Die polaren Bedingungen, die generelle Durchseuchung mit lebens- und entwicklungsfeindlichen Elementen, die kulturzerstörend ist. Der Lebensfeind kann nur herrschen, wenn die Familie als kleinste Zelle eines Volkes zerstört ist.

3) Freiheit und Individualität des Einzelnen werden über die Gemeinschaft gesetzt. Unterordnung wird als Schwäche oder Feigheit ausgelegt. Beherrschung des Partners wird als Stärke und selbstverständliches Recht empfunden.

4) Die Wegnahme, das Knapphalten oder das Nicht-zu-Verfügung-stellen materieller Lebensgrundlagen wird als Druckmittel eingesetzt. Kinder werden als Druckmittel eingesetzt, was oft in Form von Erpressung einhergeht.

5) Der Partner/die Partnerin dient als Energiespender, also parasitäre Beziehungen körperlich-seelischer Art oder materielle Zweckgemeinschaften.

6) Das Einigen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, um nicht alleine zu sein, und der Furcht, dem Alleineleben nicht gewachsen zu sein. Quasi zwei Ertrinkende halten sich aneinander fest.

7) Angst vor Veränderungen, Angst sich mit den Gewohnheiten des Partners arrangieren zu müssen und sich anpassen zu müssen. Angst, den Kürzeren zu ziehen, den Dummen zu machen und ausgenutzt zu werden.

8) Tiefgehender Pessimismus für die Zukunft, latenter Lebensüberdruss, keine Sinnhaftigkeit des Daseins erkennen.

9) Keine eigene Verantwortung übernehmen für das eigene Dasein, die anderen, die Masse, das Volk – sollen es stellvertretend richten.

10) Der Partner wird als Besitz betrachtet, der umfassend gegängelt, beleidigt, kontrolliert und bevormundet werden kann. Nichtzulassung eigener Freiräume.

11) Die überbordende Dominanz eines Partners, die Überhebung des Stärkeren über den Schwächeren.

12) Gestörtes Verhältnis (deutlicher gesagt zerstörtes Verhältnis) zur Schöpfungsordnung, zu den Ahnen und zur Weisheit der Natur.


Ich denke, damit sind einige Probleme erst einmal angesprochen. So dazwischen kann sich wohl jeder einordnen. Was nicht genannt ist, das sind die Kinder, die dann kommen oder auch nicht kommen. Also hier spielen die Individuen mit Sein oder Nichtsein.

In dieser Zerrüttung der Ehen, die, wenn ich es genauer betrachte, absichtlich installiert worden ist, können die Nachkömmlinge immer nur noch tiefer sinken, weil mit der Familienzerstörung alles aus den Fugen gerät. Staatlich geförderte Frühsexualisierung macht bindungsunfähig, falsch verstandene Freiheit fördert Egospielchen, Kinder werden teilweise als gut geplante Vorzeigeprojekte betrachtet und entsprechend vereinnahmt, auf Erfolg getrimmt, nicht freigelassen. Das Dilemma geht also immer weiter und verstärkt sich noch.

So sieht es heute aus und da sind dann solche Beiträge über die große Verantwortung und Würde der Frauen (wie in dem gelöschten Artikel beschrieben) nur Salz in die Wunden, die den Frauen geschlagen wurden. Ja, wurden, denn der Wille schafft das Werk! Und wenn der Wille unsauber ist (ein egozentriertes Wollen, was ja in der Polarität unumgänglich ist), kann auch das Ergebnis nicht sauber sein.

Warum wollen Frauen heute jede frühere Männerdomäne erobern?

Weil ihnen ihre eigenen Domänen genommen wurden. Das was früher normal war, nämlich zu heiraten und dann einige Kinder zu bekommen, (damit ihrer Lebensaufgabe zu genügen) wurde eigentlich niemals infrage gestellt und es hatte eine hohe soziale Wertschätzung, es war das erwünschte und erfolgreiche Lebensmodell für die Allermeisten.

Was in einer Gesellschaft als normal gilt, das erstreben auch die meisten. Dann stimmt die Basis, ein reiches, erfüllte und gutes Leben zu führen.

Es genügte für eine Frau, zu heiraten, Kinder zu bekommen und sich mit um den Familienunterhalt zu kümmern. Für den Mann genügte es, seiner künftigen Familie ein Heim zu schaffen, das ‘täglich Brot‘ für die Familie zu verdienen, und sie zu beschützen, was vor allem in Bezug auf die innere Ordnung der Familie zu betrachten war. Wir würden heute sagen, die Väter passten auf, dass kein Familienmitglied ausflippte oder auf die schiefe Bahn geriet.

Im Grund das, was man ‚Zucht und Ordnung‘ nennt, bis das Parasitäre überhand nahm, was auf Familienzerstörung hinauslief und in unsrer Zeit mit der staatlichen Hoheit über die Kinderbetten endete. Da spielt dann schon das Unbewusste rein, keine Kinder mehr zu bekommen. Es wurde den Frauen aufgebürdet, alles möglichst vorbildlich zu schaffen, möglichst sexy und mit einem Lächeln – und noch viel mehr. Also Studium (meist), Beruf, Kinder, Familie. Hobbys auch noch- Motto: Wir schaffen das. Das normale Leben wurde damit als Hetzjagd organisiert, was natürlich die Ehe nicht gerade fördert, wenn jeder Partner auf seiner eigenen Rennbahn rumturnt, Leistung bringen muss – und seine Befriedigung erotisch oder mindestens geistig – mitunter ganz woanders sucht.

Aber der Preis wurde nicht genannt: Zerrüttung der Familien, doppelte Ausbeutung. Die Frauen wurden in die Emanzipation getrieben mit dem ‚wir schaffen das‘ – und die Männer mussten sich überflüssig vorkommen. Was nicht gerade motiviert, sondern tief frustriert. Was auch den Männern ihre Ehre nimmt, wenigstens ihre Familie ernähren zu können.

Aber das war bald nicht mehr möglich, es wurde schon so gedreht, dass nun alle beide arbeiten mussten und der Brotkorb gerade so hoch gehängt wurde, dass das Dasein ohne Komplettversklavung nicht mehr möglich war.

Den Frauen wurde das als Freiheit verkauft, den Männern wahrscheinlich, um Selbstbewusstsein und natürlichen Stolz zu untergraben. Die Geschlechter wurden sich entbehrlich, zumal dann oft die Kinder als Streitobjekte herhalten mussten und die Eltern wurden noch gegeneinander ausgespielt, was dann das Übelste war.

Der Status alleinerziehende Mutter wurde besonders gewürdigt, was aber neben der verständlichen Förderung auch immer ausließ, dass jedes Kind auch einen Vater hat und dass die Kindern nicht zu selten ihr biologischer Vater vorenthalten wurde, bloß weil die unreifen Eltern ihre Stolz- oder Egospielchen machen wollten. Hier erfolgt also bis heute eine Prägung in der neuen Kindergeneration, die so schnell nicht wieder wegzuschaffen ist.

Dieses Bild zeigt die Hände einer Großmutter, Mutter und Tochter. Drei Generationen auf einem Bild vereint.

Die früheren Großfamilien, in denen jeder seinen Platz und seine Aufgaben hatte, gewährleisteten auf perfekte Art und Weise die Versorgung und Pflege auch mit für die Kinder und die Alten. Einer Sozialindustrie wie heute bedurfte es nicht.

Die einzelnen Mitglieder mussten mit den Reibereien, die es zweifellos in reichem Maße gab, umzugehen lernen.

Das gibt es später nicht mehr, es ging dann in Richtung Kleinfamilien: Ein Paar in einer Wohnung, meist kurzzeitig mit Kindern, die aber schon beengter und damit isolierter waren. Das Beengende, das Eingesperrte (in Bezug auf die Ehe) kam hinzu, der geschätzte geschützte Bereich wurde gleichzeitig zum gegenseitigen ‚ausgeliefert-sein‘ und die häusliche Beschäftigung, also die zeitausfüllende Mühe von Haus, Hof und Garten nahm sehr ab.

Die Arbeitswelt war bald für Männer wie Frauen ein Ausweg, der Enge der Wohnung und der Ehe zu entfliehen. Die Arbeit, meist ‚auswärtig‘ gab beiden Freiräume, aber die jeweilige Arbeit bestimmte auch auch die Richtung eines jeden. Dass die Arbeit für beide Partner aus finanziellen Gründen zum Muss wurde, lass ich da mal außen vor.

Heute würde keine Frau leicht auf ihren Beruf verzichten, eben weil es ihr persönlicher Freiraum ist, wie es auch des Mannes Freiraum ist.

Aber: das Modell ist auch nicht so perfekt.

Wenn das Interesse an der Arbeit (bzw. das, was einen Menschen zu etwas Wichtigen macht, nämlich seinen Anteil an der Matrix zu leisten) also weitgehend zum Lebenshinhalt Nr. 1 wird, bleibt die Paarbeziehung zwar ein wesentlicher Background für den erwünschten Wohlfühlmodus, aber ihren wahren Sinn verfehlt sie letztlich, nämlich die Erhaltung der eigenen Art.

Alles geht heute in Richtung Single oder unverheiratete Paare. Das bedeutet es wird alles in der Schwebe gehalten. Aus einer Unentschlossenheit wird Schwäche, wozu die Zeit ihr eigenes tut.

Irgendwann müssten sich also zwei nun eingefleischte Individualisten entscheiden, Kinder zu zeugen. Individualisten darum, weil inzwischen beide mit ihrer Arbeit verheiratet sind. Das hieße, da gehen erstmal zwei Welten in Trümmer, denn Kinder zu bekommen ist nicht mehr wie früher, dass es, wenn zwei sich lieben einfach geschieht. Nein, das ist es nicht mehr, heute muss erst die übliche fest installierte Schwangerschaftsverhütung deinstalliert werden.

Das heißt, da genügt nicht einfach mehr ein Akt, sondern es bedarf eines speziellen Planungaktes, nämlich bewusst aus seiner Matrix herauszutreten und sich mit einem Großraumprojekt namens Kind zu befassen. Das sind dann ‚Wunschkinder‘, für die auch schon ein guter Platz in der Matrix freigehalten wird. Das sollte Ehrensache sein.

Dass es dann, wenn überhaupt es sich mit einem Kind noch was wird, es auch bei einem bleibt, ist inzwischen meistens traurige Realität. Und damit kein kein Volk überleben.

Daran sehen wir dass hier nichts mehr normal läuft und auch niemand mehr gewillt ist, aus seiner persönlichen Komfortzone ohne weiteres herauszutreten.

So sind wir zu Gefangenen unsere eigenen Matrix geworden und zwar auf Kosten des eigenen Lebens und auf Kosten unserer Ahnen, deren gelebtes Leben sie in ihrer Dummheit – ich sage es mal so hart – gerade gegen die Wand klatschen. (Jedenfalls wenn das stimmt, was im Ahnenerbe steht).

Die Kindheit endet heute nicht mit 14, sondern bestenfalls mit 20xxx.

Viele sind überbehütet und alltagsuntauglich, nie wirklich erwachsen geworden. Sie sind als halbfertige Individuen leichter von außen zu steuern als jene, die schon früh Verantwortung für sich selbst übernehmen mussten und auch mal körperlich gearbeitet haben. Die schon früh zu arbeiten gelernt haben, kommen mit dem Leben oft besser zurecht als solche, die unbedingt was Großes werden sollen oder wollen. Erstere haben meist ein gesundes Selbstbewusstsein und gründen auch eher Familien als ewig Studierende.

Eine falsch verstandene ewige Jugend verspricht den jungen Leuten Leichtigkeit und Dazugehörigkeit zu den Siegern. Aber es sind Verlierer. Sie kennen sich bestens in der Matrix aus, aber nicht im Leben. Sie haben sich verirrt im Komplizierten, dabei ist das Leben als solches einfach. Es zu verkomplizieren war Satanswerk.

Der Masterplan zur Zerstörung der Menschheit scheint aufgegangen zu sein. Die weißen Völker werden durch ihre Einbindung in die NWO zwischen Leben und Tod gehalten, solange es der Herrschern gefällt und wenn die Weißen das nicht selber wieder in den Griff kriegen, wird es steil bergab gehen.

Individualisten und bewusst kinderlose Paare oder Singles verkriechen sich im Volk, meinend, sie würden so automatisch mit dem Leben mitschwimmen. Das geht alles eine Weile gut, hat nicht das Volk in seiner Vielfalt nicht alles abgefangen und die schlimmsten Katastrophen überlebt? Das hat es.

Heute sieht das anders aus. Konflikte gab es immer, ganz besonders zwischen Männern und Frauen. Und ehrlich gesagt, hat das denn jemals geklappt außer im Märchen, wo das Märchenbuch mit den Worten ‚und sie lebten glücklich und zufrieden bis an Ende ihrer Tage‘ zugeklappt wurde?

Aber jetzt kommen wir langsam auf den Kern der Sache, dass hier grundsätzlich keine Harmonie zwischen männlich und weiblich möglich ist, höchstens kurzzeitig zur Phase der Paarung und einiger glücklicher Jahre, wenn überhaupt.

Die Wertschätzung weiblicher Energien gibt es nicht mehr. Die natürlichen Lebensformen wurden weitgehend zerstört, weil alles dem Gott Geld untergeordnet ist. Falsche Freiheit und affige gegenseitige Überheblichkeit wurde gefördert. Auf Äußerlichkeiten wurde allergrößter Wert gelegt und die inneren Werte als gering erachtet. Nicht zuletzt, weil das geistig-seelische Niveau immer mehr abflachte und einem eher materialistisch-technischem Verständnis Platz machen musste.

Die Weiblichen gerieten (schon seit Jahrtausenden!) unter umfassende männlich-energetische Kontrolle, genauso wie die Natur unter die Kontrolle der Industrie geriet. Nachweislich, jeder sieht‘s! Die Nutzbarkeit spielt die Hauptrolle. Die Nutzbarkeit der Weiblichen, deren Lebenszweck es eigentlich ist, Leben zu spenden, wurde umfunktioniert. Ihre Energie hat jetzt die Matrix mitzuspeisen, um eine Art ‚Leben‘ in der Matrix vorzugaukeln. Jeder Mediennutzer weiß was sich meine. Es ist alles eine Show geworden.

Ein tiefes Unbehagen allerseits, verlorene verspielte Zukunft.

Was in der Natur leicht zu erkennen ist. Wenn das echte Weibliche zurückgedrängt und verabscheut wird, kommt bald darauf etwas Pseudoweibliches zum Vorschein.

Alles natürliche Sein wurde dem Männlichen, also dem Intellekt und damit dem Willen untergeordnet. Der Wille entscheidet jetzt, was in der Natur gut und schlecht ist. Das eine wird gefördert, das andere wird ausgemerzt. Prioritäten setzt nicht die weibliche Intuition und Lebensenergie, was die weisen Frauen einst verkörperten, sondern die zielgerichtete (und damit leicht fremdzusteuernde) Vernunft.

Und wer die Vernunft bisher auf der Erde gesteuert hat, das wissen wir: der Lebensfeind oder die Krummnasenaffen hatten alle Fäden in der Hand.

Es gibt tausende Belege dafür, dass die Matrix nur da ist, um eine rein männliche Welt zu schaffen unter Zurschaustellung einer grellen, aber unfruchtbaren Pseudoweiblichkeit – gleichzeitig ergänzt mit einer geförderten tierischen Fruchtbarkeit. Ziel ist die Vertierung der Menschen und weitere Hinabpflanzung.

Zu Hitlers Zeiten gab es die Rassengesetze, da kriegt schon jeder einen Anfall, der nur den Namen hört und er weiß gar nicht was drin steht.

Jetzt stellt sich heraus, was die Nichtbeachtung der wahren, nämlich der natürlichen Rassengesetze bedeutet: den Tod der weißen Rasse. Damit wäre die Möglichkeit einer menschlichen Höherentwicklung oder seine angelegte Gotteskindschaft verloren für immer.

Solche wesentlichen Verhaltensstandarts, wie sie früher üblich waren, nämlich entsprechend der Weisheit der Ahnen, zumindest der Alten die Ehen der Kinder zu ‚organisieren‘, bzw. sie um Zustimmung zu bitten, sind ganz in Vergessenheit geraten, alles unter dem Begriff falscher Freiheit. Jetzt kann sogar ‚Rassenschändung‚ von den Eltern nicht mehr untersagt werden, geschweige denn verhindert.

Es hätte auch keinen Sinn mehr gehabt. Denn es waren ja alle schon versaut, die Kinder in Richtung Triebe-Liebe, die Alten in Richtung Besitz-Versorgung. Also war hier nicht mal mehr viel menschliche Vernunft drin, nur noch Gleichgültigkeit. Die Volljährigkeit wurde von 21 runtergesetzt auf 18 Jahre.

Nun galt es bloß, durch politische Pläne noch die Rassen zu vermischen und der Plan ist perfekt. Alles wurde entsprechend präpariert und umerzogen für den großen Völkermischmasch. Also brauchte die Hörnerfraktion nun bloß noch abzuwarten, wohin die Reise automatisch gehen müsste: In die Zersetzung.

Was sich heute hier abspielt, das sind die letzten Schritte und das heißt Flutung der restlichen weißen Länder mit Dunkelrassigen.

Das ist einfacher als man denkt: Denn es genügt schon, die jungen weißen Mädchen mal so nebenher zu vergewaltigen, um ihre Erbmasse so nachhaltig beschädigt zu haben, dass sie auf ‚nicht gottfähig‘ bei ihrem künftigen Nachwuchs geprägt sind, gleich wenn später der Vater ein Weißer wäre.

Wer das nicht glaubt, möge sich mit dem RITA Gesetz beschäftigen!

Erst jetzt, in der Endphase unseres Niedergangs kommen solche Tatsachen alle ans Tageslicht und das Erwachen ist erschreckend.

Ein Mensch kann ewig in der Flachheit seines ‚gesunden Menschenverstandes und seiner scheinbaren Vernunft herumstolpern, gewonnen hat er dabei nichts. Die ewigen Schöpfungsgesetze müssen ihm wieder gelehrt werden, ohne die es keine Zukunft für ihn gibt, nur immer einen Absturz in niederes Bewusstsein.

Zurück zum verqueren Familien- und Weibergedöns. Falsche Freiheit in Form von Individualismus extremster Art zerstört die eigene Zukunft – und lt. dem Ahnenerbericht auch die Zukunft der Ahnen. Das stimmt. Wir müssen lernen, dass unser Volk alles ist und unser kleiner individueller gegenwärtiger Lebensbeitrag im Grunde nichts. Der Volkskörper hält uns, wir gehören ihm an, wie können ausgehen und wieder nachhause kommen, und das ewig. Wir sind da, um ihm zu dienen.

Der seinem Volk und seinen Ahnen abgewandte Single aus überzeugter Lebensverneinung kann das nicht. Er knallt die Tür von außen zu und wirft den Schlüssel weg. Der Schlüssel ist Seine von ihm selbst willentlich verworfene Zeugungskraft und Ihre Gebärkraft. Und das alles nur, weil die Lebensumstände schwierig sind, die Lage hoffnungslos, die Ansprüche an einen Partner unerfüllbar hochtrabend sind – und Feierabend ist.

Denn statt die Verantwortung an den Nachwuchs zu übergeben, der seinerseits kraftvoll neu beginnt und alles besser machen könnte, müsste dieser erstmal gezeugt, geboren und aufgezogen werden.

„Das ist aber unverantwortlich dem Nachwuchs gegenüber, wo der reinwächst, in diese kranke Scheißwelt“ , ist dann meist die Ausrede.

Nein. So funktioniert Leben.

Wer wurde hier nicht in schwere Lebensumstände geboren? Das Leben will fließen, sich selbst seinen Weg suchen und nicht ständig von einer Scheinvernunft gesteuert werden, den letztlich die Lebensfeinde installiert haben. Wenn du Leben in einen zementierten Planungskanal einengen willst, dann wird das nichts.

Du kannst auch nicht die Wurzel des Baumes stutzen damit der Baum besser wächst, er wird im Gegenteil verkümmern und am Schluss eingehen. Eigene Vorteile suchen, spiegelt sich immer und dreht sich ins Gegenteil. Wie kann sich auch der männliche Wille herausnehmen, die weiblichen Energie zu zerstören. Und da muss schon einiges schief gelaufen sein bei der Adamschöpfung.

Wenn die hochgebildete New-Yuppie-Generation den Schwachsinn erkennt, mit dem sie seit ein paar hundert Jahren ‚rein wissenschaftlich‘ abgefüllt worden ist, dann kriegen die sowieso alle das große Kotzen. Für die bricht eine Welt zusammen, dass ihnen ihre großen Studien, Karrieren und Selbstverwirklichungspläne nichts, aber auch gar nichts gebracht haben, wenn sie deshalb versäumten, ihr eigentlich Leben zu leben.

Warum rammeln denn die meisten wie die Geisteskranken von der Arbeit in den Urlaub, wieder in die Arbeit, wieder verreisen … weil sie im Grunde keinen anderen Lebensinhalt haben als sich selbst. Weil sie es zuhause nicht aushalten, weil sie es nirgendwo aushalten, weil sie nirgendwo zuhause sind. Sie leben in einem beständigem Defizit, wenn auch das Privatleben scheinbar reibungsarm und konfliktfrei verläuft. Das Defizit heißt: keine Zukunft. Und die Einsicht kommt meist, wenn es schon biologisch zu spät ist.

Also steuert das Land auf den Zerfall zu, muss es ja, wenn sich nur die Vertierten weiter vermehren und die eher vom freien Willen Gesteuerten, also die Vernünftigen nicht. So geht die Vernunft in die eigene Falle.

Kann man hier nicht sagen: An diesem Punkt löst sich die Vernunft von selber auf, indem sie biologisch ausstirbt? Das ist dann die wahre Hinabpflanzung der Menschheit. Alle studieren sich dumm, bloß um dem satanischen System verlässlich und auf hoher Stellung zuarbeiten zu dürfen, von denen selbst konditioniert, mehr ist es nicht. Dabei verkümmern sie sozial und verschwenden damit ihre kostbare Lebensenergie an etwas, was ihnen am Ende das Leben kostet. Dann stehen sie dumm am Bahnsteig.

Wenn ich mich heute in D umschaue, passiert genau das. Wenn die Jugend hoffnungsvoll ins Leben geht, muss sie erst die vielen ‚vergifteten Geschenke‘ auspacken, die inzwischen verstreut am Lebensweg liegen. Abi. Studium, Reisen, Auslandssemester, Uni, Diplome, Spezialisierung, Fortbildung und und und. Ein Riesenberg, den die jungen Leute heutzutage zu bewältigen haben, bevor das echte Erwachsenenleben beginnt. Da sind sie schon halb mit den Nerven fertig.

Dann fängt die Arbeit an oder – eine Praktikantenkarriere. Mit Dreißig ist aber bei den Frauen schon der Zenit erreicht für Geburten. Selbst wenn sie noch die Kurve kriegen für Nachwuchs, wollen sie dann auch schnell wieder in ihren Beruf, dem sie doch die ganze Jugend geopfert haben, für den sie sich geschunden haben.

Das gibt man doch nicht leichtfertig auf. Aber Kinderkriegen gibt man leichtfertig auf. Wie auch? Inzwischen ist bei den meisten die dritte oder vierte Beziehung im Eimer, die jungen Leute sind entzaubert und selbst zu kühl kalkulierenden Lebensarchitekten geworden, sie haben sich vermännlicht.

Das ist also alles krank.

Und was die eigentliche Ursache ist? Die Missachtung und Umfunktionierung der weiblichen Energie in den Außenbereich. Wenn den Mädchen von Kind an eingerichtet wird, dass Kindererziehung und Familientätigkeit das Allerletzte ist im Leben, dann können sie sich dem nur schwer entziehen.

Das ist ein Totschlagsargument für die Familie, und die verblödete Gesellschaft springt drauf an. Weil: wer fühlt sich nicht enorm überqualifiziert gegenüber den einfachen häuslichen, vorwiegend von Frauen ausgeführten Tätigkeiten? Wer verachtet nicht die dumme und faule Hausfrau, die scheinbar bloß keine Lust hat zu arbeiten und mit dem Kinderwagen in der Stadt rumhängt? Da spricht doch die Verhöhnung des Weiblichen und des Mütterlichen ganz erbärmlich raus und niemand stört sich dran.

Und darüber könnte wohl jede Mutter Geschichten erzählen, welche Hindernisse da zu überwinden sind. Es ist also eine Menge schief gelaufen, man sieht das an allen Ecken und Enden. Alles ist darauf eingerichtet, dass jeder arbeiten muss und dass für eine richtige Familie mit mehreren Kindern in der deutschen Bevölkerung gar kein Verständnis da ist.

Dann ist kein Wunder, dass Deutschland von anderen Völkern überrannt wird.

Es ging immer nur um die Auslöschung Deutschlands und der weißen Rasse, es ging um die Ahnen – und die spezielle Verantwortung der Frauen für den Erhalt der Familie. Und da liegt hier alles im Argen. Alle Familienpolitik diente immer nur, den Müttern wieder recht schnell den Weg ins Arbeitsleben zu ermöglichen.

Also die Mütter sollen absolut im System bleiben und dort brauchen sie ihre weiblichen Energien kaum, weil alles, was sie irgendwie arbeiten, kann genauso gut ein Mann machen. Dort werden sie immer nur austauschbare und ersetzbare Arbeitskraft sein.

Sie würden aber dringendst gebraucht, um den Bestand des eigenen Volkes aufrecht zu erhalten. Dort sind sie unverzichtbar, dort ist ihre spezielle Aufgabe, und ist die zu schwer oder zu simpel? Mit Sicherheit nicht, denn Frauen sind dafür prädestiniert, sie haben die Konstitution dafür und vor allem die Kinder brauchen ihre Mütter für ihre geistige und vor allem seelische Entwicklung. Es gibt soviele Untersuchungen, was mangelnde Mutterbindung in den ersten Lebensjahren eines Kindes anrichtet, es zerstört faktisch die seelische Bindung und macht entsprechend Gestörte draus, aber das spielt alles keine Rolle. Weil, es ist so erwünscht. Es werden ja viele Gestörte gebraucht, aber keine Menschen, die ihre geistig-seelische Unversehrtheit erhalten. Denn diese könnten sich ja zu geistig Freien entwickeln und das darf nicht sein.

All diese gehört zum Ausrottungsplan für die weißen Völker.

Und wenn jetzt einer sagt, ihr immer mit eurem Weibergedöns, dann hat er überhaupt noch nicht begriffen, dass es hier um Leben oder Tod geht. Die Leute regen sich heute über alles mächtig auf, über Gift in der Nahrung, über Feinstaub und Chemtrails, um jeden Mist gibt‘s Palaver und Proteste. Geht es aber um den Nachwuchs des eigenen Volkes, ist ziemlichen Schweigen angesagt.

Warum? Weil ich hier nicht mit den Fingern auf irgendwelche Verantwortlichen zeigen kann, sondern da muss jeder auch sich selber schaun und da sieht es bei den meisten böse aus.

Ich weiß inzwischen auch, wie die meisten Männer ticken. Sie haben die Frauen scheinbar durchschaut und können auf Anhieb zehn oder zwanzig Gründe aufzählen, was an den Weibern miserabel ist. Sie haben sogar Recht, denn Frauen sind anders als Männer, ganz anderes und sie haben andere Prioritäten, Veranlagungen, Talente, Ansichten,

Energien, Schwächen, Interessen …. Und nicht zu vergessen, sie sind vom ‚Schöpfer Nebengott‘ so verkrüppelt worden! Doch sie sind die Wurzel des Lebens, das haben die Männer langsam ganz vergessen. Und wer die Wurzel angreift oder nach seinen Vorstellungen umformen will, dem verweigert die Wurzel allmählich die Gefolgschaft. Und zwar in ganz großem Umfang und nicht umkehrbar. Weil ihr nichts anderes übrig bleibt. Garantiert, langsam aber unwiderruflich.

Es gibt ja angeblich Planeten, wo gar keine weibliche Energie mehr vorhanden ist, und die sind vollkommen tot. Es sind reine Maschinenwelten, dort gibt es kein Leben mehr. In der Ura-Linda Chronik steht, dass Luzifer bei seinem Abfall von Gott keine Frau mitnahm. Ging wohl keine mit …

Das heißt, der hatte keinen energetischen Gegenpool, etwas Gescheites zu schaffen. Er hatte zwar den vollen Durchblick und Willen in allem, aber eben keine weibliche Energie, die seine Pläne hätte wachsen und reifen lassen können. Er konnte und musste darum sich zu einem parasitärem Wesen formen, er konnte sich nur durch Raub in seiner Existenz erhalten. Das ist jetzt das Dilemma und hier schließt sich der Kreis.

Jetzt stellt sich die Frage, wie das wohl jemals zu lösen wäre.

In der NWO, das erleben wir gerade, wird versucht, die Geschlechter ganz aufzulösen. Es ist ein offenes Geheimnis, das seit langer Zeit schon künstliche Wesen die Erde Bevölkern, Hybriden, Klone, Transhumane usw. Da können wir noch nicht mal die Spitze des Eisbergs erkennen, dabei kennen wir wahrscheinlich alle solche Dinger in unserer Bekanntschaft, ohne es zu ahnen.

Also zum intelligenten Kunstmenschen und zum primitiven Tiermenschen soll wohl die Reise gehen. Aber wie soll es weitergehen, wenn die NWO nicht installiert wird? Was ja der Fall ist. Da stehen wir vor der Frage, wie das weitergeführt werden soll. Ob nun Transen die Lösung wären? Frauen würden damit etwas aufgewertet, Männer etwas zusammengestutzt. Alles gleich, Kinder künstlich erzeugt. Das machte dann ein Ministerium für Volkserhalt. Ginge das überhaupt, von einer kranken Verwirrung in die nächste zu stolpern? Entspräche das unserer Ahnenwelt? Für mich eine absolute Horrorvorstellung.

Mit den guten Vorsätzen zwischen Männer und Frauen kommen wir wohl kaum weiter. Sie taugen nichts, wenn die Bedingungen nicht da sind für ein freies und gleichzeitig in sich geschütztes Leben, wo es wieder eine Kultur gibt des ‚für-den-anderen-da-sein‘. Männer wie Frauen wollen frei sein, aber Kinder brauchen eine Familie. Alte Menschen brauchen möglicherweise Betreuung … ohne Wiederherstellung der echten weiblichen Kraft und der entsprechenden Unantastbarkeit dieser Kräfte durch die Männlichen wird es keine Zukunft geben. Hätte die Menschheit überhaupt einen Sinn, wenn sie keine Gemeinschaft bildet und aus quasi atomisierten Einzelgängern besteht?

Ein Einzelwesen wird immer an seine Grenzen und seine eigenen Sinnlosigkeit stoßen.

Es war eine traurige Sache, dass den Frauen ihre Kraft und Weisheit so beschnitten wurde, dass sie sich über viele Jahrtausende unter männlicher erpresserischer Kontrolle befanden und immer wieder für den Tod empfangen und gebären mussten.

Wenn da also kein Umdenken in der Männerwelt erfolgt, dass von dort auch willentlich wieder ein geordnetes Konzept entwickelt und vertreten wird, sehe ich schwarz. Stirbt ein Baum, könnte die Wurzel wieder neu austreiben. Stirbt die Wurzel, fällt der Baum für immer.

Vorbei mit dem überbordendem satanischem ‚Kronenkult‘. Vorbei mit den weiblichen Kunstprodukten, die diesem Kronenkult für seine Selbstdarstellung unentbehrlich waren und die Menschheit in den Abgrund stießen. Wir Frauen wollen unsere Kraft zurück, gereinigt und unverletzt. Die Wurzel wehrt sich und sie wird gesunden.

Amen.

Ahnenfreundin


Das Verschwinden der Rassen


Quelle und Kommentare hier:
https://ahnenundquantenkanal.wordpress.com/2017/09/17/zerstoerte-wurzeln-der-sturz-des-weiblichen/