Wolfgang Eggert: Kein zweiter Holocaust! Messianischer Endzeitglaube und das Weltende Armageddon

Wolfgang Eggert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt: Der drohende Weltkrieg und das geheime Uhrwerk der Geschichte.

Was würden Sie tun, wenn Sie beobachteten, wie ein verspult-radikaler Endzeitkult Schritt für Schritt Schlüsselpositionen internationaler Macht übernimmt? Was, wenn seine krebsartig wuchernden Zellen diesen Weg beschreiten, weil sie sich für Auserwählte Gottes halten; auserwählt, das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen, auf daß am Ende eine Art Messias erscheine, dem sich die Menschen unterwerfen sollen? Was, wenn die Eiferer als letzten Schritt dorthin vom Mittleren Osten aus einen Dritten Weltkrieg entfachen wollen, der erst das Heilige Land und dann den Rest der Erde in Schutt und Asche legt? Ein globales Trümmerfeld, moderat genug, daß auf diesem ein ebenso globales Reich errichtet werden kann – oder so lebensfeindlich zerstört, daß die „himmlischen“ Regisseure die Mission Noahs wiederholend, den gemordeten Planeten in überaus modernen Archen verlassen.

Klingt vollkommen irre? Ist es auch. Erschreckend? Allemal. Nichtsdestoweniger: das vorgestellte Script ist längst geschrieben und sein blutiger Höhepunkt droht Wirklichkeit zu werden. Denn: Das der Scientology-Sekte zugeschriebene futuristische Welteroberungsprogramm und die mörderischen Menschheitsgericht-Fantasien des japanischen Doomsdaygurus Shoko Asahara pulsieren in Bruderschaften, die sich weit versteckter organisiert haben – und auf diese Weise unbemerkt in den Zentren der Macht angekommen sind.

Selten nur weisen die Mainstreammedien auf Leitfiguren wie den pseudojüdischen Kultführer Menachem Schneerson hin, „der geheime Regent Israels“ (FOCUS), vor dem Netanjahu und andere Ikonen des Zionstaats wie dumme Schulbuben „anzutreten“ hatten. Kaum ein Zeitungsartikel berichtet darüber, wie stark im Heiligen Land der prophezeite Aufbau des 3. Tempels auf den Ruinen der noch bestehenden Al-Aqsa-Moschee betrieben wird, niemand nimmt davon Notiz, daß die biblisch geweissagte Weltzentrale Jerusalem bereits über das architektonische Reißbrettstadium hinausgeführt wird, unter Beihilfe des nicht selten in politischen Hochgradlogen mauernden Establishments. Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn und – inzwischen – sein wichtigster „Berater“, seines Zeichens Anhänger der Schneerson-Sekte, wird von der Weltpresse gefeiert.

Diese kaum bekannten Zusammenhänge vorausgeschickt, läßt sich die große, vermeintlich von national-weltlichen Egoismen geleitete Politik am ehesten mit einer Kuckucksuhr vergleichen. Kindlich erfreut sich der Mensch an ihr im clownhaften Auftritt des Kuckucks, der mit den sichtbaren „Politikern“ vergleichbar ist. Die nur langsam vorwärts schiebenden Zeiger, die für mächtige Lobbys – die Dompteure der Macht – stehen, nimmt er weniger wahr. Das hinter allem verdeckt tickende Uhrwerk ist dem Blickfeld des Betrachters gleich völlig entzogen – hier finden wir als Betreiber des Zirkus okkulte Netzwerke und Bruderschaften. Um diese zu erkennen, muß man die Uhr, die der Menschheit in immer wiederkehrendem Ablauf den Takt vorgibt, auseinander nehmen. Wolfgang Eggert tut das im Vieraugengespräch mit Michael Friedrich Vogt.

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