Woher kommt die Bonität des „Staates“?

von Gerhard Breunig

Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, woher der „Staat“ die Sicherheiten nimmt, um Kredite zu vergeben? Eigentlich ist der Staat doch nur ein Phantasiegebilde, das wir Menschen erfunden haben – eine Fiktion, die für bestimmte Zwecke erdacht wurde.

Aus meiner Sicht hat der Staat, wenn er überhaupt einen gewissen Sinn haben sollte, nur eine Aufgabe. Der Staat soll für unsere Sicherheit im Inneren wie im Äußeren sorgen. Nur deshalb macht es Sinn, dass sich Menschen zu einem Staat überhaupt zusammentun. Gilt diese Konstellation, muss sich als nächstes die Frage gestellt werden, ob es für diesen Zweck wirklich Politik braucht. Ich denke nicht.

Statt dessen schwingt sich der Staat als Vehikel bestimmter Gruppen immer unverschämter zum Diktator über uns Menschen auf. In der heutigen Zeit ist die viel gepriesene Parteien-Demokratie nichts anderes, als die Fortsetzung der Monarchie nur mit anderen Mitteln. Eine echte Wahl, wer die bereits von mir in Frage gestellte Regierung bilden wird, haben wir doch gar nicht. Die Wahl zwischen einigen mehr oder weniger sozialistisch geprägten Parteien ist keine echte Wahl und die Begründung, wie ein Politiker im fernen Berlin überhaupt in der Lage sein sollte, mich zu vertreten, ohne mich überhaupt zu kennen, blieb auch nach dem x-ten Mal unbeantwortet.

Wir leben in einer Fiktion die sich Staat nennt.

Sie können das auch als Matrix bezeichnen. Eine Matrix, die dafür geschaffen wurde, uns weitere Jahrhunderte lang auszubeuten, unsere Energie zu rauben. Der Glaube an diesen Unsinn ist so weit verbreitet, dass selbst kluge Leute dieses Modell „demokratischer Staat“ ständig verteidigen.

Genau das hat Onkel Rothschild schon vor über 100 Jahren vorhergesagt.

Das System, die Matrix, ist so clever aufgezogen, dass ausgerechnet diejenigen, die am meisten davon geschädigt werden, dieses auch am meisten verteidigen.

Um zur Eingangsfrage zurück zu kehren. Der Staat ist ohne uns Menschen nichts, er hat nichts und er kann nichts. Er existiert nur, weil wir Menschen ihn ständig mit unseren Werten und mit unserer Energie versorgen.

Der Knackpunkt ist der Name, der laut EGBGB §10 eben dem Recht des Staates unterliegt, sprich dem Staat gehört. Dumm ist zudem, dass Alles was wir im System als unser Eigentum betrachten, auf den Namen registriert ist. Spätestens jetzt sollte sich jeder die Frage stellen, wem das „Eigentum“ dann wirklich gehört.

Jetzt sind wir fast schon soweit, dass wir uns die Eingangsfrage selbst beantworten können. Die Sicherheiten des Staates ist genau das, was wir eigentlich als unser Eigentum betrachten. Wir übergeben dieses Eigentum mit der Registrierung nicht nur dem Staat, wir sind dann auch noch so blöd, dafür eine Nutzungsgebühr, sprich so genannte Steuern, zu bezahlen anstatt für die Nutzung unseres Eigentums die eigentlich berechtigten Zinsen zu verlangen.

Oder hat irgendwer eine bessere Erklärung dafür, dass wir für „unser“ Haus Grundsteuer zahlen müssen oder für „unser“ Auto KFZ Steuer? Die Begriffe sagen doch schon Alles. Wer sein Auto registriert, der wird zum Halter. Und der Halter wird automatisch zum Co-Treuhänder der Sache, die Übertragen wurde.

Dem Co-Treuhänder drückt der Staat dann sämtliche Kosten auf, während er selbst das freiwillig überlassene Auto als Sicherheit für Kredite verwenden kann. Wir zahlen sogar für die Nutzung „unseres“ Namens diverse Steuern. Weil wir glauben, dieser Name zu sein, sind wir auch ganz stolz auf die Geburtsurkunde.

Mit dieser Urkunde, die bei uns als der Halter der Urkunde verbleibt, werden wir schon wieder zum Co-Treuhänder und bekommen auch in diesem Fall alle nur erdenklichen Kosten (Steuern) aufgebrummt, während der Staat fröhlich unsere Arbeitskraft als Sicherheit an Banken verpfändet.

Als Nächstes wäre dann auch noch zu klären, ob uns das Geld auf einem Bankkonto wirklich gehört.

Darüber sollten Sie vielleicht über die „Feiertage“ mal nachdenken.


Quelle und Kommentare hier:
http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/staat-2-jpg