Willkommenskultur-Begeisterte lernen durch Schmerz – außer dem Bürgermeister

von Axel Goehring

Ein 6.600-Seelen-Dorf in Holstein musste auf Zuweisung der Landesregierung rund 1.300 falsche Flüchtlinge aufnehmen. 2015 war man begeistert und drehte schöne, bunte Bilder mit dem Ministerpräsidenten. Heute äußern sich die Einwohner durchweg negativ.

Der Satz „Sie lernen nur durch Schmerz“ ist heuer häufig zu lesen. Durch grüne Indoktrinierung wurde uns Deutschen in den letzten 20 Jahren beigebracht, fremde Menschen aus anderen Kulturen, besonders dem Islam, seien alle freundlich. Daher gab es in vielen Gemeinden, die Immigranten zugewiesen bekamen, einen regelrechten Hype um – ja, um was eigentlich? Um die Sozialmigranten, oder um das eigene Gutsein? Eher das zweite.

Da besonders die wohlhabenden und mächtigen Milieus die „Buntheit“ aus ihren eigenen Vierteln von Anfang an effizient heraushielten, können sie sich bis heute die Realität schön-fantasieren. In den Orten, wo die angeblichen Flüchtlinge derart konzentriert angesiedelt wurden, dass man den Eigenheiten der mohammedanischen und afrikanischen Kultur, sogar im eigenen Vorgarten ausgesetzt ist, geht das nicht mehr.

 

Gerade zeigte das Sat1-Morgenfernsehen, eine gute Quelle echter Nachrichten anstelle von GEZ-Desinformation, einen Videobericht aus Boostedt in Holstein unweit von Hamburg. Die weit über 1.000 dort untergebrachten falschen Flüchtlinge terrorisieren seitdem die über 6.000 schon länger hier Lebenden (die Zahl 4.600 im Video ist veraltet).

Die Männer urinieren laufend an Bahnhofszäune und in Vorgärten und belästigen junge Frauen und Mädchen. Am Bahnhof musste schon der freie Internetzugang abgeschaltet werden, da die Herren auf den Gleisen lungerten. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für alleinreisende Frauen mittlerweile tabu. Die meist mohammedanischen Jungmänner sind morgens schon mit Alkohol anzutreffen und lungern den ganzen Tag alkoholisiert und anderweitig drogen-berauscht im Park herum.

Dabei wurde das Örtchen 2015 von den Qualitätsmedien noch als Paradebeispiel für die Merkelsche Willkommenskultur gefeiert. Die Angebote der örtlichen Asylantenvereine, natürlich auch wieder von der evangelischen Amtskirche, werden von den zahlreichen noch nicht so lange hier Lebenden vollständig ignoriert. Im Video sieht man dem Pfarrer und anderen „Helfern“ die bittere Enttäuschung über den Verlust des eigenen Heiligenscheins regelrecht an.

Die von den Sat1-Reporteren befragten Bürger, teilweise ängstlich mit technisch veränderter Stimme, benennen die Probleme und Sorgen klar und deutlich. Nur der CDU-Bürgermeister lässt es sich nicht nehmen, die Weltoffenheit seines Ortes zu betonen.

Nun, man kann davon ausgehen, dass in Boostedt keiner mehr weltoffen ist.

Nur der Bürgermeister, der ist nicht mehr ganz dicht.

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Schon gewusst?

Bürgermeister haften!


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/25/video-willkommenskultur-begeisterte/