Wenn Abu Bomba in den Urlaub will

von Schlaglicht

Wie jeder andere Werktätige so hat auch der gelernte Jihadist und Menschenächter Anspruch auf ein paar Tage Freizeit im Jahr. Das anstrengende Bombenbasteln bei Kerzenlicht, das ewige Gewehrreinigen zwischen den unendlichen Betsequenzen und vor allem das Messerwetzen nach dem Christenschächten und Kopfabschneiden erfordert intensive Entspannung.

Und wo hat man diese? Doch nicht daheim, bei den fünf unter der Burka keifernden Damen und den ständig nach dem Handy greifenden Söhnen! West is best, das ist die Devise. Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Millionen Deutsche reisen in den Süden, andere in den Norden. Die einen haben bereits Geld dabei, die anderen holen es sich jetzt.

So kommt es, dass die rund 1000 gefährlichen, irgendwie aus Deutschland in die Kriegsgebiete angereisten nun auf dem Nachhauseweg sind. Quasi auf der Flucht vor der Arbeit, als Flüchtling. Und so führt sie der erste Weg zunächst ins Reisebüro „Abu Cook – dem jihadistischen Reiseveranstalter ihres Vertrauens, schwöre!“

Auf einer eigenen Internetseite widmen sich die echten IS-ler nun an die weltweit 40 000 Foreign Fighters. Das Angebot ist eine „Einrichtung für Auswanderer“ und gleichzeitig für gehässige Nachbarn ein Schutzschild gegen „Gerüchte des Feindes“. Denn niemand will doch offen zugeben, dass man mal was anderes braucht, als Allah-u-Akba lautstark 24 Stunden am Tag.

Hier erfährt man, wie und wo man rechtzeitig den richtigen Reisepass wegwirft, wie man an welchen Landesgrenzen Dank Angela Merkels Open-House-Politik übers Mittelmeer oder direkt über einen der zahlreichen, spärlich bewachten deutschen Flughäfen kommt, wie man die im Eurodac festgestellen Fingerabdrücke einfach mit einem anderen Namen leugnet und dann nach kurzer Kaffeepause von der Bundespolizei auch noch in ein kostenloses neues Zuhause gebracht wird, das selbstredend nicht überwacht werden darf. Reiserücktrittsversicherungen brauchen Sie keine. Bei Missfallen kann man sofort eine vom deutschen Staat mit vielen tausend Euro geförderte Heimreise im Jet antreten.

Urlaub bei Freunden, so könnten man das Programm nennen, das auch Taschengeld und mehrere frische, warme Mahlzeiten vorsieht, natürlich auch hervorragende Kontaktmöglichkeiten zu anderen islamistischen Vereinigungen wie etwa dem Kaukasischen Emirat liefert, als Gratisschmankerl quasi. Einmal im Monat steht eine Gruppenvergewaltigung auf dem Programm, mit anschließender Verbrennung oder Heirat des Opfers, je nach Laune.

Für die sichere Anreise im Kufa-Urlaub (Kurzform von „Kurzfristigen Auslandsurlaub“) aus dem weitgehend eroberten IS-Gebiet steht eine Person: Angela Merkel. Sie hat es mal wieder geschafft, unter Vorspiegelung allerhand an den Haaren herbei gelogener Geschichten politische Mitstreiter so zu diskreditieren, dass die Eurogrenzen weiterhin nach Deutschland offen bleiben. Alles andere wäre Faschismus.

Dieses Wort muss man sich als gehobener Dschihadist gut merken. Sollte man einmal von einem nassforschen Polizisten festgehalten werden, so bitte sofort dieses Wunderwort in der passenden Ansprache verwenden: „Sie Faschist!,“ nicht „Du“. Bitte auf die Bezeichnung „Bruder“ in diesem Zusammenhang verzichten.

Die Reiseagentur Abu Cook hat bereits viele tausend Gäste erfolgreich an ihren Zielort gebracht, allein rund 300 Kämpfer wurden in „Muttis gelobtem Land“ dort den Sozialbehörden zur Weiterverwöhnung übergeben.

Flüchten Sie noch heute mit dem Programm „Little Escapes,“ an einen Brandenburger Badesee, in die Bayerischen Alpen oder an die Waterkant in eine friedliche Dünen-Idylle, um wieder Kraft für den karten Kampf zu schöpfen. Unser Motto: Mutti vult, Mutti will es!

Und lassen Sie sich nicht von der äußeren, weiblichen Erscheinungsform täuschen.

Da gibt es so manche Theorien…


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/03/wenn-abu-bomba/