Vom Verlust der Väterlichkeit zum Erwachen des Furor Teutonicus

von Kurzer

Seit der Einstellung der offiziellen Kampfhandlungen im Jahre 1945 läuft der bis heute nicht beendete Krieg gegen das Deutsche Volk vor allem auf der Ebene der tiefenpsychologischen Schuldprogrammierung. Was sehr vielen Deutschen überhaupt nicht bewußt ist, ist die Tatsache, daß ihr heutiges Geschichtsbild, insbesondere das über den Nationalsozialismus, ausschließlich durch die „Anweisungen für die „Reeducation“ des Deutschen Volkes, herausgegeben von der „Einheit für Psychologische Kampfführung“ (Special Service Division) der U.S. Army“ und die per Gesetzgebung festgelegte „Offenkundigkeit der Naziverbrechen“ geprägt wurde.

Als Ergebnis dessen kam es zu dem in den letzten Jahrzehnten allgegenwärtigen „eingepflanztem Irresein“ einer Vielzahl der Deutschen. Dr. Eduard Koch beschreibt in seinem legendärem Vortrag „Verlust der Väterlichkeit“ grandios die Mechanismen und Auswirkungen des nie abgschlossenen Prozesses der Entnazifizierung. Vordergründig war das Programm der Umerziehung für unsere Widersacher ein voller Erfolg. Doch wie sagte schon Hölderlin: „Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch.“

Viele Aufwachende können, gerade in der letzten Zeit, immer öfter feststellen, daß sie nicht allein sind. Nun machte mich Anfang dieses Jahres ein Kamerad aus München auf Anabel Schunke aufmerksam. Eine Frau, welche sich trotz Studium ihren Verstand nicht komplett vernebeln lassen hat. Und wenn sie im Moment auch noch in der Illusion gefangen ist, in ein „freiheitliches System“ hinein geboren zu sein, so muß ich doch sagen: Wenn diese Germanin noch ein paar KLEINE EINZELHEITEN über die Macher der Demokratie und die wahre deutsche Geschichte erfährt, wenn sie in ihrer Erkenntnis auf eine neue, höhere Ebene kommt, wenn sie die echte Anbindung an ihre Ahnen wiederfindet, dann wird sie zu einer Göttin werden.  D.h. sie wird Kräfte und Energien entwickeln, welche buchstäblich alle Grenzen sprengen.

In ihrem Beitrag Männer in Babyfitnesskursen bestätigt sie in ihrer unverwechselbaren Art die Aussagen, welche Dr. Eduard Koch in seinem Vortrag vor über zwanzig Jahren gemacht hat. Was sie über ihre Wünsche einer Frau an einen echten Mann sagt, gilt im Umkehrschluß natürlich auch für uns Männer. Auch wir wünschen uns eine wirkliche Frau als Partnerin, welche die Mutter unserer Kinder ist, die das Herdfeuer warmhält, die wir versorgen und beschützen dürfen und die uns die Kraft gibt, unsere Aufgaben erfüllen zu können.

Dann sagt sie  intuitiv noch etwas sehr Wichtiges:

… Ich hab manchmal das Gefühl, daß wir … uns in so einem Endstadium einer Epoche befinden … und es da irgendwann bald knallt …
… das ist so meine Empfindung, daß wir irgendwo, irgendwie am Ende von so einer absolut pervertierten Entwicklung stehen …

Da bist Du ganz nah dran, Anabel! Jetzt solltest Du nur rausfinden, daß das alles kein Versehen oder Versagen ist, sondern volle Absicht. Wenn Du dann noch die wirkliche Antwort auf Deine zum Schluß gestellte Frage herausfindest, solltest Du konsequenterweise auch noch hinter das große Geheimnis kommen. Und dann wird auch in Dir der Furor Teutonicus erwachen.


Quelle und Kommentare hier:
http://die-heimkehr.info/deutscher-geist/vom-verlust-der-vaeterlichkeit-zum-erwachen-des-furor-teutonicus/