Vatikanisch teufliche Entrechtung aller Nationen von ihrem angestammten Grund und Boden > Der WEG zur NWO

von ddbnews

Der Vatikanprinz entpuppt sich als Förderer und Forderer um Menschen ihre angestammten Bodenrechte zu entwenden. So meinte dieser Judas:

Am Montag veröffentlichte der Heilige Stuhl die Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Migranten und Flüchtlings 2018. Der Papst fordert darin eine Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes. Das Ius soli (Geburtsortsprinzip) soll das Ius sanguinis (Abstammungsprinzip) ablösen, wo dieses noch in Kraft ist.

Zur Erklärung:

Ius = Recht

soli =Allein

Sanguinis = Blut / Abstammung/ Blutlinie

Das Ius soli besagt, daß ein neugeborenes Kind die Staatsbürgerschaft des Landes bekommt, in dem sich sein (manchmal auch zufälliger) Geburtsort befindet.

Das Ius sanguinis koppelt die Staatsbürgerschaft an das Abstammungsprinzip, weshalb das Kind die Staatsbürgerschaft seiner Eltern erhält. Das Kind deutscher Eltern erhält die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft, auch wenn es aus welchem Grund auch immer in den USA geboren wurde. Das gilt für Deutschland, (nicht der BRD!) Das will man jetzt abschaffen !

Wörtlich schreibt Franziskus:

„Ein solcher Prozess kann durch die Möglichkeit einer Staatsbürgerschaft, die von wirtschaftlichen und sprachlichen Erfordernissen losgelöst ist, und durch Wege zu einer außerordentlichen gesetzlichen Regelung für Migranten, die einen Aufenthalt über einen langen Zeitraum im Land aufweisen können, beschleunigt werden.“

Und weiter:

„Ich beharre nochmals auf der Notwendigkeit, die Kultur der Begegnung in jeder Weise zu begünstigen, indem man die Möglichkeiten zum interkulturellen Austausch vermehrt, die ‚guten Erfahrungen‘ der Integration dokumentiert und verbreitet und man Programme entwirft, um die lokalen Gemeinschaften auf die Integrationsprozesse vorzubereiten.“

Der Papst verlangt damit, daß die Staaten ein zentrales Instrument ihrer Souveränität und der staatlichen Gemeinschaftsbildung, das Staatsbürgerschaftsrecht, aus der Hand geben sollen.

Neben der Öffnung „humanitärer Korridore“ fordert Franziskus auch einen „konkreten Einsatz“, um die Ausgabe „humanitärer Visa“ und um „erleichterte Familienzusammenführungen“ zu ermöglichen.

„Migranten und Flüchtlinge aufnehmen und fördern“ – Papst fordert Preisgabe der Grenzen.

Diese Zutrittserleichterungen, die Franziskus in Europa fordert und einem völligen Grenzabbau gleichkommen, verlangt der Papst nicht nur für Menschen aus Krisengebieten, sondern deren Ausweitung auch auf Menschen aus Staaten, die den Krisengebieten „angrenzen“, aber selbst nicht Krisengebiet sind .

Überhaupt ist die Liste der Fluchtgründe, die Franziskus schon in der Vergangenheit nannte, so umfangreich, daß das Wort „Flüchtling“ zum Synonym für Migrant wird. In der Tat unterscheidet der Papst nicht wirklich zwischen beiden Begriffen. So lautet bereits der Titel der Botschaft:

„Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren.“

Franziskus gibt zu verstehen, daß Flüchtlinge bestenfalls ein Türöffner sind, er aber für ein schrankenloses Migrationsrecht mit Rechtsanspruch auf eine neue Staatsbürgerschaft und den Zugang zur Bildung eintritt. Das entspricht einer Position, wie sie nur von der extremen Linken vertreten wird (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Franziskus fordert damit etwas, das sagt er allerdings nicht, das es in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nicht gegeben hat.

Der erste Schritt zur Abschaffung der Nationen , deren Gebundensein an ihre Länder und die Rechte daran, den Verlust der Heimat und die Entwurzelung schlechthin.

Der Weg zur NWO und Europa als Versuchsfeld der Vermischung aller Nationen.

„Alle Migranten und Flüchtlinge aufnehmen“ – Nein zu Ausweisungen und Abschiebungen

„Alle Migranten und Flüchtlinge“ sollen „aufgenommen und geschützt“ werden und ihnen die Möglichkeit geboten werden, „sich als Personen in allen Dimensionen, die das Menschsein ausmacht, wie es der Schöpfer gewollt hat, zu verwirklichen.“

An einer einzigen Stelle kommt Franziskus auf den religiösen Aspekt zu sprechen, wenn er als eine von „allen Dimensionen“ auch die religiöse nennt und sagt, daß „allen sich im Staatsgebiet aufhaltenden Ausländern, die Bekenntnis- und Religionsfreiheit gewährleistet“, werden soll. Eine Aussage, die konkret im Moment vor allem die massive islamische Einwanderung nach Europa meint (Marcello Pera, der Freund Benedikts XVI., über den Papst: „Er haßt den Westen und will ihn zerstören“).

Der Papst erteilt „kollektiven und willkürlichen Ausweisungen von Migranten und Flüchtlingen“ eine Absage. Mit der von ihm geforderten Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts würde sich die Frage ohnehin erübrigen. Wer einmal Staatsbürger ist, der kann nicht mehr ausgewiesen oder abgeschoben werden. Eine Aberkennung der Staatsbürgerschaft ist fast unmöglich, soll nicht die Rechtssicherheit, die Grundlage des Rechtsstaates und der staatlichen Gemeinschaft ist, in Frage gestellt werden.

Der päpstliche Forderungskatalog entspricht einer Aufforderung zur Selbstpreisgabe und Selbstaufgabe Europas.

Papst Franziskus schlägt 21 Maßnahmen zur Erleichterung der Immigration vor

nachzulesen hier:

https://deutsch.rt.com/international/56231-papst-franziskus-schlaegt-21-massnahmen-zur-erleichterung-der-immigration-vor/


Quelle und Kommentare hier:
https://ddbnews.wordpress.com/2017/08/24/vatikanisch-teufliche-entrechtung-aller-nationen-von-ihrem-angestammten-grund-und-boden-der-weg-zur-nwo/