Urteil ohne Unterschrift vom Richter ist nur ein Urteilsentwurf

von Conny Crämer

Bereits 2006 stellte die damals amtierende Justizministerin des Landes NRW fest, dass Richter oft nicht wissen, was sie tun müssen. Jura ist anscheinend nicht deren Ding. Per Gesetz müssen Richter übrigens eigenhändig Urteile unterschreiben. Doch diese Unterschriften hat in Wahrheit oft nicht je einer gesehen und Anwälte behaupten ja auch oft, das sei nicht nötig. Achtung Intelligence durchwühlte einige Gesetze und plaudert aus der Realität, denn Gesetze sind eine Auslegesache – nämlich ein Teppichboden.

Update1: 01. September 2014  Auch das Bundesverfassungsgericht schreibt echte Unterschriften vor, aber das Arbeitsgericht in Düsseldorf hält sich nicht daran. Dabei flog auf, dass Richter eigentlich gar nicht die Inhalte der Urteile kennen müssen.

Hauptsache Schurke anstatt Verfassungsrecht

Nicht nur die Bundesregierung pfuscht. Die erklärte das Nazi-Reich sei intakt und ist nicht untergegangen. Das ehemalige Deutsche Reich hiesse nun mal aktuell BRD, sei aber dasselbe.  Das wurde nun mal so offiziell von vielen Gerichten entschieden. Blöd, Juden sind immer noch nicht in der Psychiatrie und das Judenverlagsblatt BILD (Friede Springer zählt als Jüdin) läuft noch immer frei herum. Asylbewerber bekommen Strom voll bezahlt, die Deutschen, die ALG2 beziehen, nicht.

Sogar Angela Merkel macht lieber auf diktatorisches Politbüro und ließ sich ohne Bundestagswahl, die Abgeordneten müssen nämlich die verschiedenen Kanzler-Bewerber wählen, zur neuen Kanzlerin krönen. Klar, dass dann SAT1 eine Schmonzette mit Veronica Ferres drehte, wie die Filmkanzlerin nur mit dem französischen Staatschef schmusen könnte. Königin Kanzlerin.

Gesetze sind vielen egal, die sind ja nur so was wie eine Auslegesache und die gäbe es also nicht. Das liest man von Anwälten auf Twitter, von Psychiatern, die Gesetze auch nicht wahrhaben wollen, und die Politiker halten sich sowieso an nichts. Deutschland der Schurkenstaat, die Achse des Bösen. Hauptsache auf dicke Hose, Waffe, tun und so Stärke demonstrieren, weil es im Kopf fehlt.

Richter müssen Urteile unterschreiben

Weiße Mäuse im Schnee, okay, Gerichte sind umweltfreundlich und schreiben nur auf Gilbpapier. Dementsprechend unterschreibt auch kein Richter. Nur Tippsen unterschreiben und beglaubigen, dass kein Richter unterschrieben hat. Das mag lustig sein bei beglaubigten Zeugnissen: Alle selber getippt, selber unterschrieben, Chef fehlt, Lehrer fehlen, egal, machen doch Richtertippsen auch. Was steht in den Gesetzen?

§ 134 SGG hier aus dem Sozialgerichtsgesetz
(1) Das Urteil ist vom Vorsitzenden zu unterschreiben.


§ 135 SGG
Das Urteil ist den Beteiligten unverzüglich zuzustellen.


§ 315 ZPO
Unterschrift der Richter
(1) Das Urteil ist von den Richtern, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben, zu unterschreiben.


§ 317 ZPO
Urteilszustellung und -ausfertigung
(1) Die Urteile werden den Parteien, verkündete Versäumnisurteile nur der unterliegenden Partei zugestellt. (…)

http://www.haufe.de/sozialwesen/sgb-office-professional/jansen-sgg-153-verfahren-vor-den-landessozialgerichten-225-richterunterschrift-abs3_idesk_PI434_HI2967225.html


Jansen, SGG § 153 Verfahren vor den Landessozialgerichten / 2.2.5 Richterunterschrift (Abs. 3)

Das Urteil ist nach Abs. 3 von den Mitgliedern des Senats zu unterschreiben. (…) Die Unterschrift muss grundsätzlich den Anforderungen genügen, die auch an bestimmende Schriftsätze gestellt werden (vgl. hierzu die Kommentierung zu § 151). Sie muss eigenhändig, handschriftlich und mit dem Nachnamen des Richters erfolgen (Knecht in: Breitkreuz/Fichte, SGG, § 153 Rn 18; vgl. auch BSG, Beschluss v. 27.11.1958, 8 RV 901/58). Eine Paraphe reicht nicht aus. Die Unterschrift muss nicht lesbar sein. (…)

Rz. 14

Ist einer der Berufsrichter an der Unterschrift verhindert, vermerkt dies der Vorsitzende in der Unterschriftzeile mit Angabe des Grundes (hierzu BSG, Beschluss v. 26.7.1962, 2 RU 190/60, Breithaupt 1963 S. 89); z. B.: “RiLSG B. Ist infolge Krankheit an der Unterschrift verhindert”. Dieser Vermerk ist zu unterzeichnen (Keller, SGG, § 153 Rn. 10). (…) Sind der Vorsitzende und der dienstältere Berufsrichter verhindert, unterschreibt der dritte Berufsrichter allein (BGH, Beschluss v. 14.4.1992, VI ZB 8/92, SGb 1993 S. 67; Zeihe, SGG, § 153 Rn. 13).

(…)

Weigert sich ein Richter zu unterschreiben, handelt es sich weiterhin um einen Urteilsentwurf. Ersetzt werden kann seine Unterschrift nicht.

Auszug-Ende

Und was noch?

Die eigenhändige Unterschrift der Richter ist zwingend vorgeschrieben (z.B. Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87; BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27. Januar 2003; BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544) . Besonders wenn etwas per normaler Post oder auch Fax geschickt wird, muss der Richter eigenhändig unterschreiben. (vgl. BFH, Urteil vom 10. Juli 2002 VII B 6/02 BFH/NV 2002, 1597; Beschluss vom 27. Januar 2003 BVerwG 1 B 92.02 a a. O.)

Eine eigenhändige Unterschrift liegt vor, wenn das Schriftstück mit dem vollen Namen unterzeichnet worden ist. Die Abkürzung des Namens – sogenannte Paraphe – anstelle der Unterschrift genügt nicht.“ (BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; Beschluß des Bundesgerichtshofs – BGH – vom 13. Juli 1967 we a ZB 1/67, Neue Juristische Wochenschrift – NJW – 1967, 2310) Getippte Namen sind kein Kennzeichen der ureigenen Meinungsbildung und kein Beweis der wahren Urteilsbildung der Richter.

Und in der Realität?

Da behaupten Anwälte, es stehen einem nur Ausfertigungen zu, weil die Urteile immer nur in der Akte bleiben und dem Mandanten nichts je angehen, auch Richtertippsen behaupten dasselbe, wenn man ohne Anwalt vorträgt. Urteile gehen keinem was an, die sind nur in der Gerichtsakte. Unterschriftenpflicht habe es noch nicht je gegeben.

Schon in der Verhandlung merkt man, Richter eiern sich einen ab, haben das zuvor auswendig Gelernte vergessen. Sie können nämlich nicht lesen und nicht schreiben und haben von Jura keine Ahnung. Von Gesetzen und Paragraphen wollen viele nichts hören, sie können Vater Staat vom Papa nicht unterscheiden, hören oft noch nicht einmal zu und wollen nun mal endlich über dem Gesetz stehen und selber entscheiden, weil sie an nichts gebunden sind, meinen sie. Gesetzliche Richter sind sie also nicht. Sie machen lieber alle Ausnahmegerichte, die sind jedoch verboten in Artikel 101 GG.

Und so gockeln sich im Alzheimer-Wahn auf Dauer-ADHS Anwälte und Richter sich gerne einen ab und jeder merkt, da sitzen Retardierte, die schnell ins Heim oder in ein Knast-Krankenhaus gehören. Falls Sie gerne mal Zuschauer sein wollen, denn Verhandlungen sind öffentlich, bedenken Sie Alzheimer ist ansteckend.

Verzweifelte Justizministerin

(Der Link ist veraltert, alte Rede wurde gelöscht).

http://www.justiz.nrw.de/Presse/reden/archiv/2006_02_Archiv/30_10_06/index.php

Rede von Frau Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter anlässlich der Amtseinführung des Präsidenten des Amtsgerichts Ingolf Dick und Verabschiedung seines Amtsvorgängers Präsident des Amtsgerichts a.D. Dirk Hartmann in Düsseldorf

30.10.2006

Im Amtsgericht Düsseldorf wirken heute Richter, “die Mitverantwortung dafür übernehmen, dass die Rahmenbedingungen für die eigene spruchrichterliche Tätigkeit und für die der Kollegen so gesetzt werden, dass Gerechtigkeit verwirklicht werden kann” – wie es die damalige Richterin am Bundesverfassungsgericht und heutige Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Renate Jaeger 2003 in der Frankfurter Rundschau gefordert hat. Renate Jaeger formulierte dann weiter: “Die Verantwortung für die Optimierung der Justiz tragen die Richter schon heute, sie wissen es nur vielfach nicht”.
(…)
Schließlich gehört zur Wahrnehmung der Verantwortung für die Optimierung der Justizgewährleistung die Geschäftsverteilung durch das Präsidium des Gerichts als klassische Selbstverwaltungsaufgabe der Richter. Die Präsidien der Gerichte haben die Geschäfte so zu verteilen, dass ein dem Rechtsstaatsprinzip genügender wirkungsvoller Rechtsschutz gewährleistet ist, wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach ausgesprochen hat.

Auszug-Ende

Richter wissen also nicht, was sie tun.

Der amtierende Justizminister des Landes NRW, aus dem Ruhrpott kommt, Essen, etwaig Gammelstadt Essen, spielt lieber mit seinem Personal nur so, als ob sie Juristen sind. http://www.kirchenlehre.com/titeln31.htm

Strafverfahren gegen Andreas Althaus, “Oberstaatsanwalt” bei “Generalstaatsanwaltschaft Hamm”

– Fax an Andreas Heuer, c/o Staatsanwaltschaft Osnabrück –

(Kirche zum Mitreden, 15.08.2012)

Zur Vorgeschichte s. hier.

Fax an:
Andreas Heuer, c/o Staatsanwaltschaft Osnabrück, 0541 315-6800

nachrichtlich (ohne Anhänge)
Thomas Kutschaty, c/o Justizministerium NRW, 49 211 8792-569
(…)

Angesichts seines pathologisch auffälligen Schreibens soll geklärt werden, ob sich Andreas Althaus *NICHT* in einem die freie Willensbildung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit befindet und ob er überhaupt geschäftsfähig ist.

(…)

Und hier ein Statement von dritter Seite über die NRW-“Justiz”:
»Der Generalstaatsanwalt Manfred Proyer und Oberstaatsanwalt Marco Wibbe von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm erklären: Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger dürfen innerhalb ihrer Tätigkeit in einer zur Objektivität verpflichteten Behörde Bürger anlügen, nötigen, bedrohen, erpressen und betrügen und schuldhafte Amtspflichtverletzungen begehen usw. (Sperrwirkung für Straftatbestände), wenn dann komme in der gesamten Rechtspflege nur der Straftatbestand der Rechtsbeugung mit dem Rechtsbeugungsprivileg in Betracht (2 Zs 1952/2011), 08.08.2011

Geheimstaatsanwaltschaft mit vorsätzlichen kriminellen Methoden und vorsätzlichen schuldhaften Amtspflichtverletzungen ist gemäss dem Justizministerium des Landes NRW (Landesjustizminister Thomas Kutschaty und Oberstaatsanwältin Dr. Christina Wehner) auch dienstaufsichtsrechlich nicht im geringsten zu beanstanden, 11.05.2012«
http://blog.justizkacke.de/?p=295

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Ja, das hört sich nach Alzheimer an

Meinten Sie: geheime staatsanwalt


Suchergebnisse

  • Der leitende Oberstaatsanwalt Ralph Klom in Bielefeld: “Wir

    blog.justizkacke.de/?p=980

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  • Hildegard Z. wurde aus Mutterliebe zur Spionin – Die Welt

    http://www.welt.de › Feuilleton › Geschichte
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    28.04.2014 – Gestützt auf Akten des MfS-“Untersuchungsorgans”, der Hauptabteilung IX, einer Art Geheimstaatsanwaltschaft, machte sich im vergangenen …

Und so wurde dann aus der Auslegesache Gesetz, eigentlich sollten Gesetzbücher auf dem Richtertisch im Verhandlungssaal stehen, dann der Teppichboden im Gerichtssaal – wie im Sozialgericht Düsseldorf.

wird lose fortgesetzt … denn Gesetze haben in einem Gütetermin im Arbeitsgericht nichts zu suchen … aber stattdessen gibt es auch dort einen Teppichboden – Auslegeware …

Update1: 01. September 2014, 11.00 Uhr

Bundesverfassungsgericht wird vom Landesarbeitsgericht Düsseldorf boykottiert

Es wurde so mehrfach geurteilt, es steht im Gesetz. Ohne eigenhändige richterliche Unterschriften ist nun mal ein Urteilt nicht rechtskräftig. Doch bemüht man sich um was Anderes als nur getippte Namen, werden Gerichtsschreibkräfte und auch Anwälte oft grantig. Im Computerzeitalter seien Unterschriften nicht mehr nötig oder man solle aufhören zu nerven. Auch das Landesarbeitsgericht ist so. Präsidentin Göttling ist ja fest der Meinung, dass Richter des Arbeitsgericht Düsseldorf nicht je unterschreiben müssen. Denn die echten Urteilen seien nur in der Akte … und die geht bekanntlich weder Kläger noch Beklagtem je was an … Anwälte aufgepaßt! Wenn Sie Schriftsätze nicht eigenhändig unterschreiben, gilt dieser als nicht offiziell bei Gericht zugestellt.

http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20020812_1bvr101202.html

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

– 1 BvR 1012/02 –

Im Namen des Volkes

In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde

des Herrn G…

– Bevollmächtigter:
Rechtsanwalt Ansgar Claes,
Alte Hattinger Straße 19, 44789 Bochum –
gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm vom 4. Dezember 2001 – 6 Sa 868/00 –

hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch

die Richterin Jaeger
und die Richter Hömig,
Bryde

am 12. August 2002 einstimmig beschlossen:

Das Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm vom 4. Dezember 2001 – 6 Sa 868/00 – verletzt den Beschwerdeführer in seinen Rechten aus Artikel 2 Absatz 1 des Grundgesetzes in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Artikel 20 Absatz 3 des Grundgesetzes). Es wird aufgehoben.

Die Sache wird an das Landesarbeitsgericht Hamm zurückverwiesen.

Das Land Nordrhein-Westfalen hat dem Beschwerdeführer die notwendigen Auslagen zu erstatten.

Gründe:

A.

1

Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen ein landesarbeitsgerichtliches Berufungsurteil, das erst mehr als fünf Monate nach der Verkündung in vollständiger Fassung abgesetzt und zugestellt wurde.

 

Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Kammervorsitzende des Landesarbeitsgerichts seinen schriftlichen Urteilsentwurf innerhalb der Fünf-Monats-Frist der Geschäftsstelle zur Weiterleitung an die ehrenamtlichen Richter übergeben hat. In vollständiger Fassung ist ein landesarbeitsgerichtliches Urteil erst dann abgesetzt, wenn es von sämtlichen Kammermitgliedern unterschrieben (vgl. § 69 Abs. 1 ArbGG) der Geschäftsstelle übergeben worden ist. Denn die Fünf-Monats-Frist soll auch gewährleisten, dass die schriftlichen Urteilsgründe die Verhandlungs- und Beratungsergebnisse zutreffend wiedergeben. Diesem Erfordernis wird nur genügt, wenn sich sämtliche zur Unterschrift verpflichteten Richter einigermaßen zeitnah die Urteilsgründe zu Eigen machen können.

Auszug-Ende

Schreibkräfte spielen Richter

Richter kennen also die Urteile nicht. Sie haben doch tatsächlich fünf Monate Zeit, sich das Urteil durchzulesen, das Person unbekannt also mal getippt hat und schon vorab an alle Beteiligten rausgeschickt hat.

Logisch wäre, wenn der Richter auch Jura beherrschen könnte und er auch selber alles der Schreibkraft diktiert und zeitnah, also sofort nach Korrekturlesen eigenhändig unterschreibt und dementsprechenend drei Unterschriften auf 3 Kopien gesetzt werden. Für den Kläger, die Beklagte und für das Gericht. Doch das macht es meistens nicht. Einige Anwälte sind ja glücklich nur einen Ausdruck ohne Unterschriften, ohne Gerichtsstempel zu bekommen und halten diesen Probeausdruck für rechtskräftig, die Gerichtskasse dann leider auch.

Das Landesarbeitsgericht mag Gesetze bisher nicht, aber die Präsidentin unterschreibt selber, hält aber sonst Unterschriften auf den Urteilen oder Gerichtsprotokolle für nicht nötig.

lagduby

 

Regierungsbeschäftige arbeiten im Gericht

Gewaltenteilung wie Legislative, Exekutive und Judikative gibt es nicht in dem Vierfachgerichtsgebäude in Düsseldorf. Sozialgericht, Finanzgericht, Arbeitsgericht und Landesarbeitsgericht lästern sich im Gebäude auf dem Hauptbahnhof-Gelände einen ab. Dahinter, nur so 30 Meter weiter, ist die Zwangseinweisungsabteilung der Stadt Düsseldorf und in demselben Gebäude hat das US Generalkonsulat sein Büro. Amerika stand schon immer auf Holocaust und fehlende Demokratie in Wahrheit.

Im Verwaltungsgericht Düsseldorf sind immerhin Justizangestellte beschäftigt, aber das Personal des Vierfachgerichtsgebäudes nennt sich nun mal Regierungspersonal, man arbeitet doch für die Präsidenten des Gerichts. Und die haben alle eine eigene Gesetzesauffassung, fernab der Gesetze. Aber Herr Kutschaty, amtierende Justizminister NRW, spielt auch nur Minister und Jurist. Darum geht es seit 2004, die Polizei spielt auch nur Räuber und Gendarm. Und am liebsten sich selber, aber dann auf SAT1 und darf sich teilweise selber sogar in fiktionalen Staatsanwaltserien des ZDF (Heldt) darstellen.

Sie leben lieber in ihrer eigenen ausgedachten Welt, fernab der Realität. Gesetze der BRD wollen die nicht wahrhaben. Denn die Gerichte sind doch samt Personal doch die Regierung. Nur Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts haben Gesetzeskompetenz, alle anderen Gerichte haben diese nicht. Das BverfG vergißt jedoch ständig deren Grundsatzentscheidungen zu den Vereinten Nationen und den Menschenrechten. Die haben immer Gesetzesvorrang, steht auch in Artikel 25 des Grundgesetzes und Artikel 1 GG Absatz 2.

 Quelle


Quelle und Kommentare hier:
http://www.achtung-intelligence.org/articles.php?art_id=299&start=1