Unhaltbare Zustände

von SoundOffice

Der Widerstand wird wachsen, solange die derzeit politisch Verantwortlichen ihn selbst heranzüchten, wenn sie weiterhin ohne mit der Wimper zu zucken Ungerechtigkeiten wie folgende gegen die einheimische Bevölkerung begehen.

Man kann diese Groteske eigentlich nur schwer glauben, doch leider gehört sie zu den derzeitig alltäglichen Realsatiren, die dem Widerstand belebenden Zustrom garantieren.

Sorgte doch schon der Fall in Pinneberg für Unmut, wo ein Syrer mit zwei Frauen und 7 Kindern ein kostenloses Haus erhält, der darüber hinaus unverhohlen ausspricht, dass er nur gekommen sei, weil er gewusst haben will, dass er Haus nebst satten Sozialzahlungen erhalten werde und deshalb nicht arbeiten wolle, um lieber die Zeit mit seinen Kindern verbringend, auf die nächste Sozialzahlung zu warten, während deutsche Obdachlose in Dortmund wegen Lagerns, Campierens und Übernachtens an öffentlichen Plätzen, vom Ordnungsamt mit Strafzahlungen fertig gemacht werden, wenn sie die „Gasthäuser“ für Wohnungslose, die pro Übernachtung unverschämte 7 Euro kassieren wollen, nicht nützen.

Wofür oder wen die Stadt dieses Geld wohl braucht, wenn man es schon den Obdachlosen abknöpfen muss???

Aber auch die „humane“ Stadtverwaltung von Bernburg kümmert sich vorbildlich um Obdachlose und beschloss kurzerhand die Übernachtungskosten im unwürdigen Pennerwohnheim von bisher zwölf, auf 14,50 Euro pro Person erhöhen, nachdem der sich der Haushalts- und Finanzausschuss sogar einstimmig dafür ausgesprochen haben soll.

Wer will sich dann noch darüber wundern, wenn solche Sauereien Unmut hervorrufen?

Es ist ansich schon unfassbar, dass Obdachlose überhaupt etwas für die Übernachtung in diesen Löchern bezahlen müssen, während sich Merkels neues Herrenvolk mit zwei Frauen, in eigens für sie gebauten Häusern, Eigenheimen und Wohnungen, die sie nebst satten Sozialzahlungen vollkommen Kosten-und gegenleistungsfrei beanspruchen, sorglos im Bette wälzen und die restliche Zeit mit ihren Kindern spielen.

Doch wenn es um eine 11-Köpfige deutsche Familie im Landkreis Kitzingen geht, der vom Vermieter das angemietete Haus aufgrund angeblichem Eigenbedarf gekündigt wurde, weil dort „neu gebaut“ werden soll, dann findet sich kein adäquater Ersatz. Selbst nachdem sich sogar der Bürgermeister der Stadt einschaltete, blieb die Suche nach einem neuen Zuhause erfolglos, weil scheinbar im gesamten Stadtkreis niemand an diese Familie vermieten wollte. Natürlich musste man dann sagen, es sei derzeit nichts frei gewesen.

Hier vermag man durchaus unterstellen, wenn nun ein ausländischer Familien-Clan samt Harem und Kinderschar auf der Matte gestanden hätte, würde sich sehr schnell etwas gefunden haben, weil die vor „Humanität“ triefenden Gutmenschen-Vereine, Helfer und Betreuer alle Register gezogen hätten, dem Invasoren-Clan zu einem gemütlichem Heim zu verhelfen, obwohl er in seiner Asylunterkunft vorläufig „würdig“ genug untergebracht ist und nicht frieren oder hungern muss. Ansonsten kann er auch jederzeit wieder in die Heimat zurückkehren, um dort beim Wiederaufbau zu helfen, falls ihm eine der Asylunterkünfte, die zumeist nebst Toilettenputzdienst und gratis W-Lan, großzügig wie komfortabel ausgestattet sind, nicht gut genug ist.

Mittlerweile soll es in Deutschland rund 1,2 Millionen Wohnungslose mit steigender Tendenz geben und zunehmend sind Familien von Obdachlosigkeit bedroht wie betroffen.

Vieles deutet darauf hin, das angestammte Mieter systematisch aus ihren Wohnungen getrieben werden, sei es durch drastische Mieterhöhungen oder sofortiger Kündigung, sollte man umständehalber mal eine Mietzahlung versäumen.

Vor allem in Berlin scheint das Problem besonders verbreitet zu sein. Dort reicht mittlerweile eine säumige Miete aus, um die Wohnung zu verlieren. Demnach kündigen Vermieter in solchen Fällen gleich doppelt, fristlos und fristgemäß nach drei Monaten.

Es ist klar, das ein Mieter in einer solchen Situation seine Wohnung nicht behalten kann, selbst wenn er die Mietschulden in der Folge begleicht.

In Berlin, aber sicher auch in anderen Städten, werden demnach systematisch Menschen vor die Tür gesetzt, um deren Wohnungen dann teurer neu zu vermieten. Massenhaft Neumieter, die darüber hinaus als zukünftiges Herrenvolk vollumfänglich staatlich subventioniert und bevorzugt sind, stehen ja genügend auf der Matte, an denen gewissenlose Vermieter scheinbar profitieren wollen, weil diese vermutlich keine Miete versäumen, um deren Zahlung sie sich selbst nicht kümmern müssen.

Deshalb liebe Freunde sage ich es jetzt gerade heraus was ich davon halte und damit wende ich mich vor allem auch an die feindlichen Mitleser, die sich daran einmal orientieren sollten, wie sie den wachsenden Widerstand mindern könnten, nämlich indem sie solche Ungerechtigkeiten beheben, anstatt die Ansprüche der einheimischen Bürger benachteiligend zu übergehen.

Wenn ich ein Obdachloser in Dortmund wäre und mir käme irgend so ein Ordnungsbüttel daher, um mir wegen Lagerns, Campierens und Übernachtens an öffentlichen Plätzen eine Strafzahlung aufzubürden, dann würde ich ihm verächtlich vor die Füße spucken und hoffen, das er mich mitnimmt, denn in der warmen Zelle ist es dann allemal besser, als draußen „lagernd“ oder „campierend“, der Invasoren-Kriminalität ausgeliefert, sich den Zapfen abzufrieren, während sich Neubürger kaum solche banalen Sorgen machen müssen.

Zahlungen jeglicher Art würde ich dementsprechend kategorisch ablehnen wie verweigern. Ach so, ne Mahlzeit bekommt man dann ja auch noch.

Der Wunsch nach Wiederherstellung der politischen wie zivilgesellschaftlichen Ordnung und damit die Hinwendung zu jenen, „die den Hass in ihren Herzen tragen“ ist wohl somit wie die forcierte Massenzuwanderung, nicht mehr aufzuhalten, es sei denn die waltende Politik ändert ihre Haltung.

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://krisenfrei.com/unhaltbare-zustaende/