„Uneinigkeit, Unrecht und Zensur“ – Aber „Hannover ist bunt“

Von Andreas Köhler

Was hat das gestrige „Weltmeisterschafts“-Spiel der „deutschen“ „Mannschaft“ eigentlich mit unserer National-Hymne und den aktuellen Entwicklungen in unserem Land zu tun? Wie steht es um die deutsche „Einigkeit“? Was meint der Fußball z.B. „Hannover 96“ eigentlich mit dem Slogan „Hannover ist bunt!“? Sind Hannover und andere Städte wirklich „bunt“ oder vielmehr „blutrot“? Was sagen die aktuellen Nachrichten allein aus Hannover uns? Was sagen Psychologie und Psychiatrie eigentlich dazu? Viele Fragen – und hoffentlich einige Antworten…

Das erste Spiel der sogenannten „Mannschaft“, womit die ehemalige deutsche Fußball-Nationalmannschaft gemeint ist, am gestrigen Sonntag war ein Desaster: 0:1 gegen Mexiko. Das war gar nicht gut. Die vorhergehenden Spiele jedoch ebenso wenig. Die Körpersprache und das Engagement der vermeintlich „deutschen“ Spieler zeigte überdeutlich: Aus ihrer Sicht war das anscheinend weder ein wichtiges „Nationalspiel“, noch hat dies offensichtlich etwas mit einer aktiven Teilnahme an einer sogenannten „Fußballweltmeisterschaft“ zu tun.

Thomas Böhm von Journalistenwatch zum gestrigen Spiel:
„Von den Anti-Deutschen ihrer Identität beraubt, spulten die Kicker lustlos, zusammenhangslos und disharmonisch die 90 Minuten jeder für sich, ja fast gegeneinander ab.“…“Auf und neben dem Fußballrasen gibt Deutschland ein erbärmliches, trauriges Bild ab.“…“Unser Land ist von Angela Merkel völlig zerrissen, von innen heraus zerstört worden, ein kaputtes Land…“… „Disharmonie ist auch das Stichwort für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Tiefe Gräben ziehen sich durch das Land…“

Wie erwartet: Die psychologische Wirkung von dem, was seit dem Staatstreich von Kanzlerin Merkel im Jahre 2015 im Lande abläuft und jedem noch so hart gesottenem Zeitgenossen mit einigermaßen gesundem Menschenverstand auf die Gemüter schlägt, manchem sogar das Blut in den Adern gefrieren lässt, geht natürlich auch an Fußballspielern nicht vorbei. Schließlich sind dies Menschen – und wie man weiß, basiert jegliches Tun und Handeln auf entsprechenden Motiven und auf Motivation.

Motivation und Leistung stehen in einem unmissverständlichen Zusammenhang, nicht nur im Personalwesen, sondern in jeder Hinsicht, folglich natürlich auch im Fußball. Eine von politisch korrekten „Gutmenschen“ kastrierte, zu multikulti-ideologischen Staats-Propaganda-Zwecken  missbrauchte „Mannschaft“ ohne Nationalfarben auf den Trikots, die nicht mehr „Nationalmannschaft“, sondern nur noch irgendeine „Mannschaft“ ist, muss sich nach der Aufforderung von Claudia Roth, Fähnchen und nicht etwa Fahnen bitte nur „sehr dezent“ zu schwingen und die Spieler bloß nicht zu laut zu bejubeln, weil dies sonst nach AfD aussähe und „Deutsch sein“ zudem peinlich ist (womit sie in Bezug auf Angela Merkel ausnahmsweise einmal Recht hat), spätestens beim angeblich „peinlichen“ Erklingen der Nationalhymne im Stadion fragen:

„Was soll der Quatsch?“ oder „Irgendwas läuft hier schief!“ „Was singen wir da eigentlich?“ bzw. „Was wird für die Nicht-Singer der offensichtlich peinlichen Hymne da gespielt? „Einigkeit und Recht und Freiheit?“ Das verwundert ein wenig, denn: „Einigkeit und Recht und Freiheit“ ist – wie jeder weiß – in den letzten Jahren der Ära Merkel & Co. seit dem Staatsstreich der Kanzlerin im Jahre 2015 eher zu „Uneinigkeit, Unrecht und Zensur“ mutiert bzw. verkommen.

Durch Merkels Spaltungs-Engagement sind „die Deutschen“ eben nicht „einig“, sondern „uneins“. Und von „Freiheit“ kann angesichts Bespitzelung, Zensur und Verfolgung von Kritikern und Andersdenkenden  ebenso wenig die Rede sein wie von „Recht“, angesichts der Tatsache, dass man ausländische Intensivtäter politisch schützt, immer wieder laufen lässt und wenn, dann nicht im Geringsten ernstzunehmend bestraft. Und erst recht nicht abschiebt:

Da sie in regime-politischer Hinsicht als „Bereicherer“ gelten, die laut Martin Schulz (SPD) angeblich sogar „wertvoller als Gold“ seien, ebenso wie alle anderen Migranten, die Deutschland nach dem Krieg angeblich „mit ihren eigenen Händen aufgebaut“ hätten – so wird es zumindest den Kindern und Jugendlichen von Politik und Schule erzählt. Aber zurück zur Uneinigkeit bzw. zur Auf- und Abspaltung der Deutschen: Wer steht sich da denn eigentlich gegenüber?

Auf der einen Seite gibt es:

a) die links-grünen „Multikulti und Toleranz-Ideologen“, die von einer überbewerteten bzw. „überwertigen“ fixen Idee besessen sind oder gar einem ideologischen Wahn verfallen sind,

b) die sogenannte „Schlafschafe“, darunter dekadente abgelenkte Dauerkonsumenten“,

c) die mit einem Auge „Sehenden“, aber über die Medien längst  „Gehirngewaschenen“,

d) die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her „Dummen“ und „Heile-Welt-Naiven“,
die sogenannten „Unbekümmerten“ sowie die „Nichtwissenden“

e) massiv external fokussierte  „naiv-aggressive Gutmenschen“, darunter auch Menschen
mit einem Helfersyndrom und anderen ähnlichen überwertigen fixen Ideen, die bis zum Wahn reichen können,

f) die vielen Toxoplasma gondii-Gehirnparasiten Befallenen,

  1. g) selbstzerstörerisch denkende und handelnde „Masochisten“ und
  2. h) Personen mit einer schwerwiegenden Persönlichkeitsstörung,i) Menschen einer ganz bestimmten schweren psychischen Störung mit Realitätsverlust,j) Persönlichkeiten, die für das sogenannte Stockholm-Syndromempfänglich sind.
    Darunter versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Vergewaltigungen und Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Vergewaltigern und Entführern aufbauen. Das Ganze ist quasi ein Denkfehler, der bewirkt, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

    Aufgrund des besagten Effektes zu j) entwickelten z.B. Geiseln eine regelrechte Zuneigung zu ihren Geiselnehmern. Dies führte dazu, dass sie mehr Angst vor der Polizei als vor ihren Geiselnehmern hatten. Auch nach der Beendigung der Geiselnahme empfanden die Geiseln keine negativen Gefühle wie z.B. Hass auf die Täter. Sie waren ihnen sogar dankbar, baten um Gnade für die Täter und besuchten sie im Gefängnis oder boten sich ihnen als eine Art „Opfer-Geschenk“ dar.

    Aufgrund neuerer Erkenntnisse weiß man aber, dass derartige Denk- und Handlungsweisen auf eine Art „Schizophrenie“ zurückzuführen ist, die durch den Gehirnbefall mit dem Verstandes-Parasiten Toxoplasma gondii in Verbindung gebracht werden kann. Die im Experiment untersuchten Tiere, die mit dem Gehirnparasiten infiziert waren, boten sich ihren Fressfeinden regelrecht zum Fressen dar.

    „Gehirn & Geist“ (2015) spricht diesbezüglich von „tödlicher Zuneigung“, das „Psychologie-Magazin“ (2017) von „Ein Parasit spielt Gott“. Dazu gab es bereits auch einige Artikel bei Journalistenwatch z.B. „Infizierte Gesellschaft, kranke Politik“ oder „Nur der Gipfel des Eisbergs!“ oder „Toxoplasma gondii: In Politik und Staatsführung eine enorme Gefahr“ oder „Das Zeitalter der Zombies“.


    Auf der anderen Seite stehen in Deutschland:

    a) jene Menschen mit (noch) gesundem Menschenverstand,

    b) geistig flexible empathische „Intellektuelle“,

    c) freiheitsliebende „Demokraten“, für die „Demokratie“ keine Floskel

    d) sogenannte „Patrioten“, die immer noch gutmütig und brav eine von der Kanzlerin längst befleckte deutsche Fahne schwenken, aber im Gegensatz zu anderen damit wenigstens auf die Straße gehen

  3. e) die aufgeweckten und aufgewachten Otto-Normal-Bürger, die jedoch dem Effekt der pluralistischen Ignoranz und dem damit verbundenen sogenannten Zuschauer-Effekt (auch: Bystander Effekt bzw. non-helping-bystander effect bzw. Genovese Syndrom) unterliegen.

Warum „Genovese-Syndrom“? Der Begriff „Genovese-Syndrom“ basiert auf dem Namen von Kitty Genovese, einer US-Amerikanerin aus New York City, die 1964 auf dem Weg zu ihrem Wohnhaus einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Der Anschlag auf  Kitty Genovese zog sich über etwa eine halbe Stunde hin und geschah an verschiedenen Orten. Mindestens 38 Personen aus der Nachbarschaft beobachteten den Überfall, ohne dass der jungen Frau irgendjemand zu Hilfe kam. Der Mord an Kitty Genovese veranlasste die Psychologen John M. Darley von der New York University und Bibb Latané von der Columbia University das Nichteingreifen der Zeugen wissenschaftlich zu untersuchen. Als Hauptursachen des Verhaltens identifizierten die Forscher die Aufteilung der Verantwortung sowie „Pluralistische Ignoranz“.

Nun gut, viele der zuletzt genannten Personengruppen gehören zum – mehr oder weniger aktiven – „Widerstand“ gegen das aktuelle Regime, das seinen Kampf gegen Kritiker und Andersdenkende jedoch mit Steuermitteln und GEZ-Zwangsgebühren locker zu finanzieren weiß. Ein Regime, das im Gegensatz zu den Widerständlern, die sich selbst beim Netzwerken behindern und recht unstrukturiert bis chaotisch ohne erkennbare Strategie und Zielführung vorgehen, über ein gut strukturiertes professionelles Netzwerk verfügt, dessen Handlungen auch vor arglisten Manövern und Attentaten nicht zurückschrecken und zudem den Meinungsmarkt lenken: Z.B. durch „leicht zugängliche“ Nachrichten (z.B. Radio, Presse), die für viele Schlafende immer noch einen vermeintlich seriösen Charakter besitzen, wobei 90 % der Nachrichten in Bezug auf Raub, Mord, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung nach arabischem Vorbild, Messerstechereien usw. natürlich unterdrückt werden, während Regime-Kritiker oder Menschen mit Zivilcourage zu Terroristen oder „Nazis“ stilisiert werden.

Hinzu kommen komplett entgegengesetzt ausgelegte Kriminalstatistiken und Berichte, Meinungsunterdrückung und Zensur, die Bekämpfung der neuen jungen Opposition sowie des politischen und bürgerlichen Widerstandes, politisch motiviertes Unrecht  und eine Propaganda wie sie sich ein Joseph Goebbels oder ein Erich Honecker vermutlich niemals zu träumen gewagt hätte.

Klar, dass sich die daraus resultierende psychologische Wirkung auf normale Menschen demotivierend auswirkt, natürlich auch auf die Fußballspieler, die zu den Akteuren dieser Propaganda gehören, ob nun Merkels Multikulti-Propaganda oder Erdogan-Propaganda – es kommt aufs Gleiche heraus. Wie sieht es denn aus im Fußball, bekannt für Propaganda für bunte Vielfalt und uneingeschränkte Toleranz, die sich angeblich gegen den sogenannten „Rassismus“ wendet?

Googelt man im Netz nach Fußball, stößt man u.a. auf „Hannover 96“. Googelt man aus Jux z.B. „Hannover ist bunt“, landet man unmittelbar an erster Stelle bei „Hannover 96“. Auf seiner Web-Seite proklamiert der offensichtlich ebenso „politisch tätige“ Fußballverein wie z.B. Eintracht Frankfurt:

„Für eine weltoffene und vielfältige Gesellschaft, dafür steht unser Projekt Hannover ist bunt. Bereits zum dritten Mal wurde beim ersten Heimspiel der Saison 2016/17 der Spieltag unter dieses Motto gestellt. Während bei den beiden bisherigen „Hannover ist bunt“-Spieltagen im Februar und September 2015 Integration und Antirassismus im Vordergrund standen, wurde beim Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth ein starker Fokus auf das wichtige Thema Inklusion gelegt, ohne jedoch die Themen Integration und Antirassismus zu vernachlässigen. „Fremdenfeindlichkeit und Rassismus finden bei uns in Hannover keinen Platz. Braun gehört nicht zu den Farben von Hannover 96. Ganz im Gegenteil: „Hannover ist bunt“, sagte Präsident Martin Kind.  „Vielfalt und Internationalität sind auch eine Stärke von Hannover 96“, so Kind weiter.

Klingt interessant, aber wenig aussagekräftig. Ich werde nun neugierig und schaue nach, was diese angepriesene „Buntheit“ denn nun uns Menschen in der täglichen „Praxis“ bringt bzw. wie sie sich auf Menschen auswirkt. Denn bislang konnte ich noch nicht verstehen, warum ausgerechnet „Farbe“ bzw. konkret „Buntheit“ so derart „überlebenswichtig“ sein soll, dass für die diesbezügliche Propaganda offensichtlich Milliarden an Steuergeldern und GEZ-Gebühren aufgebracht werden.

Hinzu kommt, dass mir bislang unter dem Motto „bunt“ lediglich komplett in „schwarz“ gehüllte Gestalten präsentiert wurden, die angeblich Frauen darstellen sollten, die man nur nicht als solche bzw. auch ansonsten als normale zivilisierte „denkende“ Menschen erkennen konnte. Erst recht nicht als Menschen, die auch nur annähernd zu unserem europäischen Kulturkreis zu rechnen wären – also ich meine jenseits des sehr frühen Mittelalters vor „Karl dem Großem“.

Bislang hatte ich lediglich mitbekommen, dass diese Frauen angeblich alle nicht arbeiten, sondern anderweitig finanziert werden, entweder von ihren Familien (z.B. in ihrer Heimat) oder vom deutschen Steuerzahler (wie in Deutschland üblich). Und was ist mit den Männern? Sind die auch derart „bunt“, dass es in Wirklichkeit „schwarz“ ist? Oder bin ich vielleicht Farbenblind? Ich müsste vielleicht einmal einen Augenarzt kontaktieren.

Nein ehrlich: Was machen diese Männer, die den Anblick derartig eingemummter Gestalten ertragen müssen? Sind sie selbst etwa glücklich mit dieser frauenverachtenden hässlichen „Kultur“ aus den hintersten Zipfeln ihrer Heimat? Oder ersehnen und suchen sie sich vielleicht etwas Abwechslung zu diesem tristen und recht schäbigen Anblick?

Wie steht es eigentlich mit dem Selbstbewusstsein bzw. Selbstwertgefühl dieser Männer, schließlich bekommen sie von der deutschen Politik über deren Medien fast täglich eingeimpft, dass sie eine große „Bereicherung“ seien, dazu „mehr wert als Gold“ und allen anderen Schwachsinn, auf den sich insbesondere die Grünen so unermesslich freuen? Während man die eigenen Bürger im Land im Sinne der aktuellen Politik klein, zurückhaltend und schwach hält, sagt man auch, dass man ihre „Taten“ tolerieren oder gemäß den Aussagen der Kanzlerin sogar akzeptieren müsse.

Ich bin neugierig: Also ein kurzer  Blick ins Internet, denn ich will es schnell wissen, was es mit dieser geradewegs sektenmäßig angepriesenen tollen „Buntheit“ so auf sich hat. Der Einfachheit halber bleibe ich bei der Google Suche in „Hannover“, denn dort ist dieser „tolle“ Fußballverein, der wie die einstige Wiedertäufer-Bewegung in Münster die große „Buntheit“ predigt.

Ich starte eine kurze Google Suche zum „bunten“ Hannover und falle bald vom Hocker, da es mir viel zu viel wird. Das kann ja niemand verarbeiten! Daher  beschränke mich auf die News-Seite „Aktuelles aus Deutschland“. Eigentlich geht es auf dieser Web-Seite lediglich um Psychologie, Kommunikation und Wirkung  und die zusätzliche Nachrichtenseite ist folglich nur ein Nebenschauplatz, damit sich Kunden auf dem Laufenden halten können.

Aber ich mache es mir einfach und schaue mir dort lediglich einige Beispiele der letzten Zeit an, folglich einen gekürzter Querschnitt der Ereignisse in Hannover, um zu verstehen, was Hannover 96 nun mit der angepriesenen „Buntheit“ meint, für die der Fußballverein so stark zu kämpfen scheint. Nach Überfliegen der „News“ zu Hannover kommt am Ende meine Einsicht und noch eine weiterführende Empfehlung. Schauen wir mal:

18.06.2018

Finale „Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover: Halbnackt und blutüberströmt – 16-Jähriges Mädchen ermordet

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, machten Spaziergänger am Sonntag in Barsinghausen bei Hannover einen schrecklichen Fund vor einer Grundschule: Laut „Bild“ entdeckten sie die Leiche eines ermordeten 16-jährigen Mädchens, eine Jugendliche aus der Nachbarschaft. Wie „Bild“ berichtet, wurde die Tote halbnackt und blutüberströmt mit Kopfverletzungen gefunden. Die Polizei versucht, die Tat zu vertuschen, sie will dies offensichtlich aus den üblichen politischen Gründen weder bestätigen noch dementieren. Laut „Bild“ befand sich das Mädchen offensichtlich  in der Nacht zu Fuß auf dem Heimweg, als der Kontakt zu Bekannten dann gegen 1.30 Uhr abbrach. Nachfolgend fanden Passanten bei einem Spaziergang am Sonntagnachmittag ihre die Leiche auf einem Grünstreifen vor der Adolf-Grimme-Grundschule in Barsinghausen und riefen die Polizei. Laut „Bild“ gab es in unmittelbarer Nähe des Fundortes bereits im April einen solchen Fall, bei dem eine Spaziergängerin eine ermordete Frau in einem Entwässerungsgraben fand. Hannover ist angeblich bunt, wirkt aber blutrot.
Bild.de 

 18.06.2018

Finale „Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover: Leiche einer 16-Jährigen entdeckt – Polizei geht von Mord aus

Wie die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet, ist in der Region Hannover die Leiche einer jungen Frau entdeckt worden. Die Polizei geht davon aus, dass die 16-Jährige ermordet wurde. Laut „Stuttgarter Zeitung“ wurde bereits im April unweit der Fundstelle eine tote Frau gefunden, die ermordet in einem Entwässerungsgraben lag.
Stuttgarter-Zeitung-de

17.06.2018

Finale „Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover: Grausiger Fund – Passanten entdecken Frauenleiche

Es geht weiter: Wie u.a. die „Bild“-Zeitung berichtet, haben Passanten auf einem Grünstreifen in der Nähe der Adolf-Grimme-Grundschule in Barsinghausen bei Hannover am frühen Sonntagmittag eine Frauenleiche gefunden. Die Polizei geht ganz klar von einem Gewaltverbrechen aus. Laut „Bild“ wurde bereits im April unweit des Leichenfundortes eine tote Frau in einem Entwässerungsgraben gefunden, was ja in Deutschland mittlerweile zum Alltag geworden ist. Auch diese Frau wurde getötet. Die Leiche der 55-jährigen Veronika B. wurde damals von einer Spaziergängerin nur wenige Hundert Meter von der Adolf-Grimme-Schule entfernt gefunden. Kanzlerin Merkel wird mit den diesbezüglichen Entwicklungen im Land sehr zufrieden sein. Infos bei…

Bild.de

17.06.2018

„Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover durch Tankstellenüberfall

Wie „Aktuelle-Nachrichten-Online“ auf Basis von „Focus Regional Hannover“ berichtet, wurde bereits am Mittwochabend, 13.06.2018 eine Tankstelle an der Egestorfer Straße in Barsinghausen überfallen. Laut „Aktuelle-Nachrichten-Online“ bedrohte einer beiden „Bereicherer“ die dort tätigen zwei weiblichen Angestellten (23, 37) mit einer Schusswaffe, trat hinter den Tresen und entnahm Geld aus der Kasse, während sein „Bereicherungs“-Komplize vor dem Eingang Schmiere stand.

Aktuelle-nachrichten-online.eu

17.06.2018

Finale „Bereicherung“ in Hannover: Türke ersticht 35-jährige Frau auf offener Straße

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, gab es am Samstagmorgen in Hannover einen tödlichen Migranten-Messerangriff auf eine 35-jährige Frau. Der Türke attackierte die 35-jährige Frau auf offener Straße, stach offensichtlich unzählige Male vor den Passanten mit einem Messer auf sie ein und verletzte sie mit mehreren Messerhieben so stark, dass sie starb. Wie „Bild“ berichtet, nahm die Polizei am Abend den Türken fest. Infos bei…
Bild.de

 17.06.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: „Bereicherer“-Trio überfällt und beraubt vier Jugendliche (14,15,17) 
Wie „Aktuelle-Nachrichten-Online“ auf Basis von „Focus Regional Hannover“ berichtet,

haben am Samstagabend (16.06.2018), gegen 22:30 Uhr, drei bislang unbekannte „Bereicherer“ einen 16-Jährigen, der ist in Begleitung von drei Bekannten (14, 15, 17) war, auf einem Basketballplatz beraubt und sind anschließend mit dem Rucksack des Opfers geflüchtet. Wie berichtet wird, befanden sich die Jungs auf dem Basketballplatz, als die drei Unbekannten plötzlich auf sie zukamen. Laut „Aktuelle-Nachrichten-Online“ trat einer des „Bereicherer“-Trios dem 17-Jährigen sofort unvermittelt gegen den Kopf, während einer seiner Komplizen dem 16-Jährigen einen Fußtritt gegen den Oberkörper verpasste und der dritte Räuber dessen Rucksack an sich nahm. Infos bei…
Aktuelle-nachrichten-online.eu

17.06.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: „Bereicherer“-Trio raubt 14-Jährigem das Mountainbike

Wie „Aktuelle-Nachrichten-Online“ berichtet, haben Samstagabend (16.06.2018) in Hannover drei bislang unbekannte Jugendliche einem 14-Jährigen an der Stadtbahnhaltestelle „Papenwinkel“ einem 14 Jahre alten Jugendlichen das Mountainbike geraubt, weil sie es können und im neuen Deutschland unter Merkel Derartiges für sie sowieso völlig folgenlos bleibt. Infos bei…
Aktuelle-nachrichten-online.eu


03.06.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Zustände wie im Nahen Osten – Massenschlägerei, Messer, Schreie, blutüberströmte Menschen
„Ich sah Pistolen und Messer aufblitzen“

Wie „Bild“ berichtet, gab es einen Familienstreit zwischen Türken und kurdischen Irakern in einem Friseurgeschäft. Laut „Bild“ gingen dabei bis zu 15 Männer bewaffnet aufeinander los, wodurch fünf Männer Stichverletzungen und Schnittwunden Stiche und Schnittwunden erlitten, auch am Kopf. Dabei rannte u.a. ein Mann heraus und trat einen älteren Herrn nieder“, krakeelte und beleidigte Polizisten. Ein Zeuge sah Pistolen und Messer aufblitzen und hatte Todesangst. 
Bild.de

27.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Indisch aussehender „Gast der Kanzlerin“ reißt 95-jähriger Seniorin Kette vom Hals

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, hat ein indisch aussehender ausländischer Radfahrer am Nachmittag in Hannover einer 95-jährigen Seniorin die Kette vom Hals gerissen und ist mit seiner Beute geflüchtet.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

16.05.2018

Bunte Sex-Bereicherung in Hannover-Mühlenberg: Unbekannter Ausländer mit dunklem Teint versucht, 66-Jährige zu vergewaltigen

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, hat ein sogenannter „junger Mann“ am Montagabend versucht, auf dem Gehweg an der Stadtbahnhaltestelle Tresckowstraße eine 66-Jährige zu vergewaltigen. Laut der Zeitung fasste er der 66-Jährigen zwischen die Beine in den Schritt und begrapschte sie dort. Dann war er bestrebt, die Seniorin zum Zwecke des finalen Vollzuges des „Bereicherungs“-Aktes in ein Gebüsch zu zerren und dort zu vergewaltigen. Zuvor sprach der sogenannte „Unbekannte“ dessen Nationalität oder Herkunft aus den üblichen politisch-ideologischen Gründen offensichtlich nicht genannt werden soll, die 66-jährige Frau „mit einem ausländischen Akzent“ an, wobei der dunkelhäutige Sex-„Bereicherer“ „völlig unvermittelt erklärte“ mit der Frau  „Sex haben zu wollen“. Laut „Hannoversche Allgemeine“, die sich auf Aussagen von Polizeisprecher Philipp Hasse bezieht, umklammerte der Täter sein Opfer, begrapschte ihre Brüste und fasste ihr zwischen die Beine in den Schritt. „Dann versuchte der Mann, die Frau in Richtung eines Gebüsches zu zerren“, so Hasse weiter. Wie die „Hannoversche Allgemeine“ weiter berichtet, wehrte sich die 66-Jährige und schrie zudem laut um Hilfe, woraufhin der Täter sie los ließ und flüchte, um sich ein anderes Opfer zu suchen. Durch das Verhalten des Opfers konnte Schlimmeres – wie z.B. ein Sexualmord – zum Glück verhindert werden.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

15.05.2018

Bunte Sex-„Bereicherung“ in Hannover-Mühlenberg: Versuchte Vergewaltigung einer 66-Jährigen durch Ausländer mit dunkler Hautfarbe

Die Polizei sucht einen unbekannten dunkelhäutigen Mann, der am Montag, 14.05.2018, gegen 20:30 Uhr, eine 66-Jährige zuerst unsittlich begrapscht – und dann versucht hat,  sie zu vergewaltigen. Als die Frau auf dem Gehweg der Tresckowstraße unterwegs war, wurde sie von dem ausländischen Täter angesprochen. Der Täter erklärte der 66-Jährigen völlig unvermittelt, dass er Sex mit ihr haben zu wolle. Dann umklammerte der Täter die Frau, begrapschte sie an den Brüsten sowie zwischen den Beinen im Schritt und versuchte dann, sie in ein Gebüsch zu zerren. Als die 66-Jährige laut um Hilfe schrie und sich zur Wehr setzte, ließ der Dunkelhäutige von ihr ab und flüchtete. Der Gesuchte ist zirka 20 bis 25 Jahre, etwa 1,75 Meter groß, sehr schlank und hat ein ungepflegtes Erscheinungsbild. Er hat einen dunklen Teint, dunkle Haare und spricht mit ausländischem Akzent. Bei der Tat trug der Unbekannte ein weißes T-Shirt und ein Basecap.

Polizeidirektion Hannover / Presseportal.de

23.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: SEK nimmt 19-jährigen Asylbewerber aus Jordanien wegen Drohung mit Gewalttat fest

Wie „Tag24“ berichtet, haben Spezialkräfte der Polizei in Hannover einen islamistisch radikalisierten 19-jährigen Jordanier gefasst, der mit einer Gewalttat gedroht hat. Bei seiner Verhaftung war der Islamist laut „Tag24“ in Begleitung von zwei weiteren Männern. Man weiß aber nicht, was der Mann genau vorhatte, ob Messer- oder LKW-Attacke, Sprengstoffanschlag oder eine andere sogenannte „Bereicherung“.
Tag24.de 

16.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover:  „Südländer“ beleidigt Fahrkartenkontrolleur, schlägt und beraubt ihn 

Montagabend, 14.05.2018, hat ein unbekannter Ausländer mit „südländischer“ Erscheinung zwei Fahrkartenkontrolleure an der Stadtbahnhaltestelle „Pascalstraße“ (Marienwerder) angegriffen und einen Dienstausweis erbeutet: Als sich die beiden zivilen Kontrolleure an der Stadtbahnhaltestelle im Stadtteil Marienwerder aufhielten, näherte sich ein unbekannter „Südländer“ und überquerte widerrechtlich die Gleise, woraufhin ihn die Kontrolleure ansprachen und sich mit ihrem Dienstausweis legitimierten. Anschließend verließ der Unbekannte das Gleisbett, traf dann aber erneut auf das Duo. Er beleidigte er die Kontrolleure mit Akzent, schlug dem 26-Jährigen in den Bauch und entriss ihm seinen Dienstausweis. Sein älterer Kollege versuchte, den Angreifer am Arm festzuhalten. Dieser konnte jedoch flüchten.

Polizeidirektion Hannover / Presseportal.de

14.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Tötungsversuch mit Auto – „Südländer“ versuchten drei Fußgänger zu überfahren

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, haben zwei junge Männer mit „südländischem Migrationshintergrund“ am Sonnabend in Hannover-Ahlem versucht, mehrere Fußgänger mit ihrem Auto zu rammen und zu töten. Infos bei…
Hannoversche Allgemeine / haz.de

13.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Zwei Männer versuchen, Fußgänger zu überfahren und attackieren ihn dann mit Baseballschläger

Versuchtes Tötungsdelikt und gefährliche Körperverletzung mit Messer: Wie die „FAZ“ berichtet, haben zwei Männer in Hannover versucht, einen Fußgänger zu überfahren. Als das nicht klappte, attackierten sie ihn laut „FAZ“ mit einem Baseballschläger. Der 21-Jährige setzte sich mit einem Messer zur Wehr und verletzte die anderen. Über die Herkunft der Täter wird offensichtlich aus politischen Gründen nicht berichtet.

FAZ.net

09.05.2018

Bunte Sex-„Bereicherung“ in Hannover: Asylbewerber aus Palästina belästigt mehrfach junge Mädchen im Zug sexuell –
Mangels Sprachkompetenz von Polizei entlassen

Heute Vormittag haben Bundespolizisten einen 50-jährigen Asylbewerber aus Palästina  gestellt, der in der vergangenen Woche mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt hat. Zwei verängstigte 13-jährige Mädchen hatten sich an die Polizei in Wolfenbüttel gewandt und mitgeteilt, dass sie erneut belästigt wurden. Heute konnten sie den Mann jedoch heimlich mit dem Handy fotografiert. Die Beamten informierten sofort die Bundespolizei in Braunschweig. Mit Hilfe des Fotos gelang es den Bundespolizisten, den Tatverdächtigen im Rahmen einer sofortigen Fahndungsmaßnahme zu stellen. Eine Verständigung mit dem Asylbewerber aus Palästina war mangels Sprachkompetenz nicht möglich. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Er kann und darf weitermachen.
Pi-News.net

09.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Fotofahndung nach „südländischen“ Trickbetrügern

„Komm´ ins Land der dummen und naiven Deutschen und nimm die war du brauchst!“ Was bislang erfolgreich war, will die Polizei nun per Fotofahndung „vorläufig“ beenden: Wegen Trickbetrugs im Bereich der Geldautomaten im Hauptbahnhof Hannover werden die drei abgebildeten Personen, die vermutlich aus dem süd-/osteuropäischen Raum stammen, nun mit Fotofahndung gesucht. Infos bei…
Bundespolizeiinspektion Hannover / Presseportal.de

08.05.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Migrantenmob verletzt 2 Polizisten – Schaulustige jubeln und feuern die Schläger an

Die „Bild“-Zeitung berichtet von Andreas P., der seit 26 Jahren Polizist ist und diesen Beruf eigentlich gewählt hat, um Menschen zu helfen und für Sicherheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Nun wurde er und seine Kollegen laut „Bild“ zum Prügelknaben für einen wilden 50-köpfigen Migranten-Mob im Hauptbahnhof, der sich regelrecht an der Polizei austobte und dabei noch von einer Menschenmenge aus Schaulustigen angefeuert wurde. Was war geschehen? Als die Polizei zum „Burger King“ gerufen wurde, weil dort drei „Männer“, deren Nationalität aus politischen Gründen nicht genannt wird, herumpöbelten, wurden beim Eintreffen der Beamten die Täter aggressiv, schlugen „wie im Wahn“ um sich und waren „nicht mehr zu bändigen“. Die Polizisten wurden angegriffen, niedergeschlagen und mit dem Fuß vor den Kopf getreten. Schaulustige stachelten die Schläger gegen die Polizei an. 50 Männer – überwiegend Migranten und ihre weiblichen Fans rotteten sich zusammen und trieben ihr Spiel mit den Polizisten, die bei dem Migranten-Aufstand verletzt wurden. Politiker nennen so etwas „Bereicherung“. Infos bei…

Bild.de

26.04.2018
Finale „Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover: Frauen-Mord-Heiße Spur fehlt: Polizei startet neuen Zeugenaufruf, um Frauen-Mörder zu finden

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, hat die Polizei  nach dem gewaltsamen Tod von Veronika B. in der vergangenen Woche immer noch keine heiße Spur, arbeitet angeblich aber „mit Hochdruck“ an der Aufklärung des Verbrechens. Wie die „HAZ“ berichtet, war Veronika B. am frühen Dienstagmorgen vergangener Woche von einer Spaziergängerin tot entdeckt worden. Zum exakten Fundort der Leiche hatte sich die Polizei bisher noch nicht geäußert, lediglich von einer Böschung an der Ladestraße war die Rede gewesen. Exaktere Informationen liefert laut „HAZ“ nun erstmals der Zeugenaufruf: Demnach lag die Leiche in einem Entwässerungsgraben parallel zur Ladestraße in Höhe des städtischen Friedhofes. Ansonsten halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft mit Informationen weiterhin zurück. Auch zur exakten Todesursache wollen sich die Behörden nicht äußern. Veronika B. sei „durch Gewaltanwendung“ zu Tode gekommen, heiß es lediglich und „Weitere Einzelheiten können wir noch nicht herausgeben.“ Was soll hier wieder verschleiert werden? Auch die Familie von Veronika B. bekommt keine Informationen. Bürger meinen, sie hätten ein mulmiges Gefühl. Infos bei…
Hannoversche Allgemeine / haz.de

21.04.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Zustände wie im Nahen Osten – 30 Griechen und Syrer prügeln sich auf Spielplatz

Insbesondere die Grünen jubeln, denn unser Land wird bunter, vielfältiger und spannender, wodurch wir „bereichert“ werden. Und das sei toll, so auch in Hannover. Dort sind aktuell zwei griechische und syrische Familien auf einem Spielplatz aufeinander losgegangen. Ein Mann war mit einem Küchenmessern bewaffnet.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

21.04.2018
Finale „Bereicherung“ in Barsinghausen bei Hannover: Frau ermordet – Polizei weitet die Spurensuche aus

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, haben Ermittler der Polizei am Mittwochmittag eine erneute Spurensuche begonnen , nachdem dort am Vortag die Leiche einer gewaltsam ums Leben gekommenen Frau gefunden worden war. Laut „HAZ“ herrscht am Tag nach dem gewaltsamen Tod der 55-Jährigen Frau Entsetzen über die Tat. Wie die „HAZ“ berichtet, war die Leiche der Frau am frühen Dienstagmorgen an einer Böschung im Einmündungsbereich Marienstraße/ Ladestraße unweit der S-Bahn-Trasse gefunden worden. Laut „HAZ“ fragte die Nichte des Opfers: „Wer tut denn sowas? Meine Tante hat doch niemandem etwas getan“. Noch am Dienstagabend hatte sie am Tatort einen Blumenstrauß niedergelegt und eine Kerze zum Gedenken an ihre Tante entzündet.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

17.04.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: „Refugee welcome!“ Polizisten hinterrücks angegriffen – Menschenmenge feuert an
Eigentlich wollten die Beamten der Bundespolizei am Hannoveraner Hauptbahnhof nur einen Streit schlichten. Doch dann werden sie selbst hinterrücks angegriffen und gegen den Kopf getreten – unter dem Gejohle einer „50-köpfigen Menschenmenge“.
Welt.de

16.04.2018

Bunte „Bereicherung“ in Hannover: Tätlicher Angriff auf Bundespolizisten und versuchte Gefangenenbefreiung

Zuerst hieß es auf deutschen Bahnhöfen immer „Refugees welcome“. Und heute?
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden vier Bundespolizisten bei einem Einsatz im Hauptbahnhof angegriffen und verletzt. Ein Beamter ist derzeit noch dienstunfähig. Als die Beamten zu Hilfe gerufen wurden, um einen Platzverweis gegen drei Heranwachsende (18, 19, 20) durchsetzen, griffen diese die Beamten an. Aus der gaffenden und pöbelnden Menschenansammlung von bis zu 50 Personen heraus wurde ein Beamter rücklings zu Boden gerissen. Als dieser sich wieder aufrichten wollte und bereits kniete, holte der Angreifer mit voller Wucht aus und trat dem Beamten mit dem Fuß unters Kinn. Zwei zufällig privat vorbeigehende LKA-Beamte halfen und überwältigten den Angreifer. Doch immer wieder versuchten die anderen Täter, den Angreifer zu befreien und trieben ihr Spiel mit den Polizisten. Dabei wurden sie durch einen schreienden und pfeifenden Mob von bis zu 50 Personen angefeuert und gefilmt. Weitere Verstärkung war nötig, um die Situation schließlich unter Kontrolle zu bringen. Als dann doch die vorläufige Festnahme gelang, verhielten sich die Täter weiterhin äußerst aggressiv und leisteten erheblichen Widerstand.
Behördenstress.de

15.04.2018
Bunte Sex-„Bereicherung“ in Hannover: Vergewaltigung auf Schulgelände: 25-Jähriger Albaner angeklagt

Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Hannover Anklage gegen einen 25-jährigen Albaner erhoben, der zuvor eine junge Frau auf dem Gelände der Herschelschule vergewaltigte. Zudem soll der Angeklagte die 20-Jährige bereits im Dezember 2017 schon einmal missbraucht bzw. vergewaltigt haben. Laut der „HAZ“ sitzt der Albaner zurzeit in Untersuchungshaft. Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, wird ihm laut Behördensprecherin Kathrin Söfker „zweifache Vergewaltigung und gefährliche Körperverletzung“ vorgeworfen“. Demnach vergewaltigte der „Bereicherer“ die junge Frau das erste Mal am 27. Dezember 2017 in ihrer Wohnung. Zuletzt vergewaltigte der „Schutzsuchende“ die 20-Jährige laut „HAZ“ im Kelleraufgang eines Mehrfamilienhauses an der Weimarer Allee. Doch nachdem das Opfer flüchten konnte, holte der unnachgiebige und äußerst potente ausländische Sex-„Bereicherer“ die junge Frau wieder ein und missbrauchte sie erneut – diesmal auf dem Schulhof der Herschelschule. Opfer und Täter wurden sich im Sinne der „Buntheit“ und „Toleranz“ zugeführt, daher sei alles im Prinzip einvernehmlich.
Hannoversche Allgemeine / HAZ.de

12.04.2018

Bunte Kultur- „Bereicherung“ in Hannover: Randale am Becken: Verschärfte Bade-Regeln für Frauen

Mit Jeans ins Wasser, Picknick am Beckenrand, entsorgte Babywindeln im Planschbecken, Haarefärben im Nichtschwimmer-Bereich. Die Zustände beim Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad schlugen hohe Wellen.
Bild.de

04.04.2018

Bunte Kultur-„Bereicherung“ durch türkische Schießerei-Folklore – Selbst zu Ostern „Bereicherung“ durch islamischen Brauchtum

Einfach Klasse diese Bereicherung durch orientalische Rituale und ordentlich Action, meinen gewiss die Grünen und andere Führungspolitiker, die sich in Deutschland langweilen. Daher gibt es immer mehr von der ersehnten Action z.B. in Hannover: Drei türkische Hochzeiten in Hannover feuern am Osterwochenende Schüsse ab. Gleich drei Mal wurde die Polizei auf den Plan gerufen. In allen drei Fällen feuerten Gäste mehrere Schüsse ab. Nicht nur die Gesetze, sondern auch das Osterfest scheinen die Feiernden in keinster Weise zu interessieren. Sie zeigen das von Erdogan empfohlene Dominanz-Verhalten.
Hannoversche Allgemeine Zeitung / haz.de

30.03.2018

Wurde etwa wieder jemand auf die Schienen gestoßen? Hannover: 24-Jähriger von Stadtbahn überfahren – tot

Am Karfreitag, 30.03.2018, gegen 04:30 Uhr hat die Stadtbahn der Linie 6 kurz vor der Haltestelle „Leibniz Universität“ einen Mann aus Hannover überfahren, der auf dem Gleisbett gelegen haben soll. Dieser hat bei der Kollision tödliche Verletzungen erlitten. Ein sofort alarmierter Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen.
Behördenstress.de

26.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Großburgwedel bei Hannover 24-Jährige nach Messerattacke eines Syrers in künstlichem Koma

Eine nach einem Messerangriff lebensgefährlich verletzte 24 Jahre alte Frau befindet sich weiterhin im künstlichen Koma. Die Frau war am Samstagabend in der niedersächsischen Stadt Großburgwedel auf offener Straße von einem Flüchtling niedergestochen worden. Jetzt kommt der Knüller: Als Reaktion auf die Tat spricht sich die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), mit Blick auf den Messerangriff für einen schnellen Familiennachzug aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin der Hannoverschen.

Junge Freiheit.de

26.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Burgwedel bei Hannover: Syrischer Flüchtling sticht Mädchen ab – Lebensgefahr

Ex-Bundespräsident Christian Wulff war der Erste, der gesagt hatte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland“. Jetzt hat ihn sein fataler Spruch möglicherweise sprichwörtlich eingeholt: In seinem Wohnort Großburgwedel bei Hannover, also praktisch vor seiner  Haustür, wurde am Samstagabend eine 24-jährige Frau aus einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus ins Koma gestochen. Die Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Ihr Zustand ist weiterhin kritisch. Eine weitere Messerattacke gab es in der Nacht zuvor in Hannover. Beteiligt hier: Zwei „Südländer“. In Niedersachsen häufen sich die Vorfälle. Man muss fragen: Was nun, Herr Wulff? Haben Sie sich etwa geirrt? Wie die Bild aktuell berichtet soll es sich bei den Messerstechern um drei „syrische Flüchtlinge“ (13, 14 und 17 Jahre alt) handeln.

YouTube.com

26.03.2018
Mehrere Messer-„Bereicherungen“ am Wochenende. Bunt in Hannover: Drei Maskierte überfallen 17-Jährigen und rammen ihm ein Messer ins Bein

Wie „Junge Freiheit“ berichtet, kam es an diesem Wochenende in Deutschland wieder zu mehreren Messerattacken. So ging etwa in Bochum ein 16 Jahre alter Syrer mit einem Messer auf einen 15-Jährigen los und verletzte das Opfer schwer. In Hannover überfielen drei Maskierte einen 17-jährigen und rammten ihm ein Messer ins Bein.
Der Junge hatte sich laut Polizei geweigert, sein Handy herauszugeben.

Junge Freiheit.de
26.03.2018

Bunte „Bereicherung“ durch Messerattacken in ganz Deutschland  BILD-Zeitung: „Ein blutiges Wochenende“ Bunt in Hannover: Frau vor Supermarkt niedergestochen – Lebensgefahr
Hurra, wir werden „bereichert“, so wie die Grünen und andere offensichtlich irr gewordene Politiker es uns verheißen und auch nach erfolgten Straftaten weiter verkünden, natürlich auch die SPD: Die meint, so etwas wäre wertvoller als Gold. Bunt soll es sein, im neuen Merkel-Deutschland der Durchgeknallten – am besten blutrot. So auch dieses Wochenende, an dem es wieder zahlreiche Messerattacken in ganz Deutschland gab.

Man liest von in Menschen gerammten Messern, von spritzendem Blut und von lebensgefährlichen Verletzungen – ebenso davon, dass man die Täter immer wieder laufen lässt, weil es sich dabei zumeist um die „Gäste“ der Kanzlerin handelt, die eine „Bereicherung“ darstellen. So die offiziellen Verlautbarungen, die der deutsche Dummblödel schlucken soll: Bislang hat sich die BILD-Zeitung im Hinblick auf derartige Informationen, die von den Mainstream-Medien stets unterdrückt, verzerrt oder relativiert werden – so lange es irgendwie geht und die bewusste Nicht-Berichterstattung in der öffentlichen Wahrnehmung auffliegt. Nun dokumentiert BILD doch, einige dieser angeblich schicken Messer-„Bereicherungen“, die allein an diesem Wochenende erfolgten:

In Berlin, Hannover, Nürnberg, Hamburg, Duisburg, Bochum, Wiesbaden, Nordhorn oder Weimar – ob „dunkelhäutig“, „mit dunklem Teint“ oder als „südländisch“ beschrieben, ob als „Asylbewerber“, „Schutzsuchender“ oder „Zuwanderer“ bezeichnet. Ob Syrer, Iraker, Libanese, Tunesier oder Deutsch-Tunesier. Deutschlands ist bunt. So soll es sein: In Hannover wurde eine Frau vor einem Supermarkt niedergestochen. Sie schwebt in Lebensgefahr. In Duisburg zückte ein „Bereicherer“ in der Straßenbahn ein Messer und bespuckte und bedrohte Fahrgäste, in Bochum stach ein Syrer einen 15-Jährigen in der Nähe einer Schule nieder. In Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Das Opfer wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

Irakische und libanesische Großfamilien-Clans gehen in Nordhorn mit Messern und Macheten aufeinander los, ebenso mit Schlagstöcken und Baseballschlägern. In Neumünster ging ein Asylbewerber mit dem Messer auf Menschen los und stach auf sie ein. Es gab drei Verletzte. In Weimar bedrohte ein „Bereicherer“ eine Kiosk-Angestellte mit einem Messer und unmittelbar danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Schüler, Frauen, Mädchen und Männer werden niedergestochen. Die Polizei schaut recht hilflos zu. Selbst Großaufgebote der Polizei sind oft nicht mehr Herr der Lage, insbesondere dann, wenn ihnen 50 junge stramme Messerstecher und Schläger gegenüberstehen, welche die deutsche Polizei als Witzfiguren betrachtet. Die Täter kommen zumeist auf freien Fuß und deutsche Politiker klatschen.
Bild.de

25.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Hannover: „Südländer“ stechen mit Messer auf 18-Jährigen ein

Zwei „südländisch wirkende Männer“ haben in der Nacht zu Sonnabend einen 18-Jährigen in der Innenstadt von Hannover attackiert, auf ihn eingeschlagen, mit einem Messer angegriffen, brutal auf ihn eingestochen und ihn lebensgefährlich verletzt.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

25.03.2018
Bunte Messer-„Bereicherung“ in Hannover: Syrische Jugendliche stechen 24-jährige Frau nieder – Lebensgefahr!

Versuchtes Tötungsdelikt in Hannover: Gestern Abend (24.03.2018) fügten syrische Jugendliche einer 24-jährigen Frau bei einer Messerattacke eine lebensgefährliche Stichverletzung bei. Wie üblich fehlt im Polizeibericht die Angabe, dass es sich bei den drei Tätern um Asylbewerber aus Syriern handelt. Die Syrer (17, 14 und 13) wurden festgenommen, 2 der Täter aber wieder entlassen. Nur der 17-Jährige soll im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt werden und es ist angesichts der aktuellen Politik davon auszugehen, dass man auch diesen Täter wieder laufen lässt, schließlich handelt es sich um minderjährige Gäste der Kanzlerin.
Opposition24.com

25.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ durch Messer Attacke in Burgwedel bei Hannover: 17-Jähriger sticht Streitschlichterin vor Edeka-Markt nieder
In Burgwedel hat ein „17-Jähriger“ hat eine 24 Jahre alte Frau vor einem Edeka- Supermarkt angegriffen. Die junge Frau wurde durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt. Sie musste notoperiert werden.
Hannoversche Allgemeine / haz.de

25.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Burgwedel bei Hannover: Syrischer „Flüchtling“ sticht 24-Jährige auf offener Straße nieder – lebensgefährlich verletzt

Wir werden „bereichert“: Auch in Burgwedel ist es „bunt“ wie Politiker, die mit der Zeit gehen, sich dies wünschen. Hier wurde eine 24-jährige Frau mit einem Messer auf offener Straße von syrischen „Flüchtlingen“ niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Ihr Zustand war am Sonntagmittag noch kritisch, wie eine Polizeisprecherin sagte. Ein 17 und ein 14 Jahre alter Junge stehen unter Verdacht, auf die Frau eingestochen zu haben. Sie wurden zwar festgenommen, zwei der Täter aber wieder freigelassen, damit sie für weitere bunte „Bereicherungen“ zur Verfügung stehen.

Politikstube.com

25.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Burgwedel bei Hannover: Staatenloser 17-Jähriger messert 24-Jährige brutal nieder

Gestern Abend (24.03.2018) bekam eine 24 Jahre alte Frau an der Dammstraße im Verlauf von Streitigkeiten eine lebensgefährliche Stichverletzung und musste notoperiert werden. Zwei der Täter wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen und auf freien Fuß gesetzt.
Behördenstress.de

12.03.2018

Bunte „Bereicherungen“ durch Migranten am Wochenende: Messerattacken, Randale, Angriff auf Polizisten Bunte Messer-„Bereicherung“ in Hannover: Zwei Migranten stechen auf 33-Jährigen ein

Wie „Zuerst“ berichtet, stachen in Hannover zwei Migranten auf einen 33-Jährigen ein. Ihr Opfer erlitt lebensgefährliche Stich- und Schnittverletzungen. In Rosenheim stach ein Schwarzafrikaner auf eine junge Frau in einer Diskothek ein. In Frankenthal schubste ein 13-jähriger Syrer ein 17-jähriges Mädchen vor einen einfahrenden ICE. In Neuruppin randalierte ein Algerier in der Ausländerbehörde, da er mit den Entscheidungen nicht einverstanden war. Die eintreffenden Polizeibeamten griff der Algerier mit einem metallenen Aufsteller an. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnten diese den wild um sich schlagenden Mann überwältigen, dabei zog sich ein 50-jähriger Polizist eine Verletzung am Auge zu. In Reilingen löste ein Gambier durch seine Randale in der Filiale eines Discounters eine Panik aus, als er mit zwei Messern in den Discounter stürmte. Auch in Landsberg sorgten Schwarzafrikaner für einen Polizeieinsatz in einer Asylunterkunft.
Zuerst.de

12.03.2018
Bunte „Bereicherungen“ in Hannover: Patienten und Begleiter attackieren immer öfter Ärzte und Pfleger – Jetzt müssen schon Wachleute Kliniken schützen

In hannoverschen Kliniken werden immer häufiger Ärzte und Pflegepersonal von Patienten und deren Begleitern bedroht, meldet die Hannoversche Allgemeine. Unglaublich, aber teilweise werden sie sogar körperlich attackiert. Daher werden immer öfter Wachleute in den Notaufnahmen eingesetzt.
PI-News.net

11.03.2018
Bunte „Bereicherung“ in Hannover: „Südländer“ mit „dunklem Teint“ überfallen Frau mittlerweile am helllichten Tag 

Eine 40-Jährige wollte in die Stadtbahn Richtung Innenstadt einsteigen als ihr einer von zwei Tätern den Weg versperrte, während der andere von hinten…
Polizeidirektion Hannover/ Presseportal.de

11.03.2018

Bunte Messer-„Bereicherung“ in Hannover/Garbsen Migranten stechen Passanten nieder – Lebensgefahr

Wie die Polizeidirektion Hannover mitteilt, attackierten zwei Männer einen 33-Jährigen in Hannover-Garbsen und fügten ihm lebensgefährliche Stich- bzw. Schnittverletzungen zu. Die Täter schlugen und stachen unvermittelt auf den Mann ein, wodurch er mehrere lebensgefährliche Stich- bzw. Schnittverletzungen davontrug.
Polizeidirektion Hannover / Presseportal.de

28.02.2018

Bunte Sex-„Bereicherung“ in Hannover: 24-Jähriger vergewaltigt junge Frau in Hannover mehrfach

Journalistenwatch.com

usw.


P.S:

Ich bin nun stolz auf mich, denn ich weiß jetzt, was „Buntheit“ bedeutet. Buntheit bedeutet in Wirklichkeit: Irgendwie viel unangenehmen Sex und Blut. Vielleicht „nett“ gemeint, aber ich lehne dankend ab, auch da mich das Ganze ein wenig an die Wiedertäufer oder die Nazis erinnert und ich zudem kein Freund von Sado-Maso-Studios bin, wobei mir angesichts der Web-Propaganda von Hannover 96 spätestens nach Sichtung dessen, wozu das letztendlich führt, unweigerlich eher ein bestimmter Begriff aus meinem Berufsfeld einfällt: „PsychKG“

Und dann kommt mir noch ein  Begriff in den Sinn, den Sigmar Gabriel (SPD) damals vom Stapel gelassen hat, als besorgte Bürger gegen Überfremdung, Terror und Gewalt demonstrierten, der aber bislang nicht oder selten auf die „Schützlinge“ der Politik zutraf: „Knast“! Ich meine „Knast“ für die wahren Täter bzw. derartige politische Aktivisten, welche offensichtlich die Welt aus den Angeln heben und uns mit ihrer Krankheit infizieren wollen.
Alternativ die Unterbringung in einer Geschlossenen, dann aber bitte in Afghanistan oder im Irak und bitte zusammen mit ihren „Freunden“, den „Bereicherern“.

Berufsbedingt – weil ich es so gewohnt bin – gebe ich stets eine sogenannte „weiterführende Empfehlung“. So auch in diesem Falle, jedoch sehr kurz, da einfach:

Na dann macht mal weiter so mit „eurer“ Politik, liebe angebliche „Fußball-Freunde“. Vielleicht gründet ihr ja zusätzlich einen „Verein der Buntheit“ oder einen „Verein der großen Bereicherung“, in denen ihr den großen „bunten Ringelreigen“ tanzt, euch anschließend gegenseitig abschlachtet (wie in den News zur gepriesenen „Buntheit“) und dabei masturbiert, denn  diese zuletzt genannten „Bereicherungs“-Fälle hatte ich aus Platz- und Zeitgründen sowie aus Gründen der Ästhetik weggelassen.

Doch als Profi in dieser Hinsicht empfehle ich: Bestimmte Psychopharmaka und eine längere gute Therapie kann unter Umständen helfen! Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Für einen Erfolg der „deutschen“ Fußball-(National)-Mannschaft sind derartige Optionen aber leider zu kurzfristig. Hinzu kommt, dass Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapeuten so ziemlich ausgebucht sind. Pardon ihr Lieben!


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/18/uneinigkeit-unrecht-zensur/