Ukrainische Seeleute kommen vor ein russisches Gericht

Die Seeleute, die offenbar auf Befehl Kiews in russische Hoheitsgewässer eingefahren sind und Anweisungen ignorierten, werden wegen illegalen Grenzübertritts vor ein russisches Gericht gestellt. Ihnen drohen bis zu sechs Jahre Gefängnis.

Der Zwischenfall in der Straße von Kertsch hätte am Sonntag beinahe zu einem offenen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland geführt. Über den genauen Hergang machen die beiden Länder unterschiedliche Angaben.

International hat der Vorfall zu den üblichen Reaktionen geführt. Die sogenannte Weltgemeinschaft stellt sich einhellig hinter die Ukraine. Zwischen Wahrheit und Recht klafft bei diesen Reaktionen allerdings eine große Lücke.


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