Triumph und Tragik des Willens

Eine Mischung aus Filmanalyse und psychologischem Essay, in welchem ich anhand der fiktiven Biographie eines amerikanischen Ölmagnaten über die Sehnsüchte und Abgründe hinter dem Konzept des amerikanischen Traumes nachdenke.

Vor allem die inhärente Tragik des Strebens nach Erfolg und Reichtum, welcher aus meiner Sicht untrennbar mit Nietzsches Konzept des Willens zur Macht in Verbindung steht, stellt dabei einen zentralen Aspekt meiner Überlegungen dar.

Doch auch die ästhetisch-cineastische Seite soll nicht unkommentiert bleiben, wenn wir uns dem langen, einsamen Kampf der Hauptfigur, gespielt von Daniel Day Lewis, gegen seine Rivalen und die Widrigkeiten des Lebens widmen.

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