von indexexpurgatorius
Zusammenstöße in Tijuana. Bürger haben versucht, die „Karawane“ illegaler Einwanderer an der Grenze zu den USA anzugreifen. Sie wurden vom mexikanischen Militär blockiert. Die gleichen, die nicht in der Lage sind, das Vordringen illegaler Einwanderer auf mexikanisches Territorium zu verhindern.
Sie dachten, Trump würde sie passieren lassen, genau wie seine Vorgänger.
Stattdessen Trump den Eindringlingen: „Geht nach Hause!“.
Tausende von Soldaten stationiert und Stacheldraht zur Sicherung der Grenze angebracht.
Und so findet sich Tijuana nun bei dieser Masse illegaler Einwanderer (Horde laut Bürgermeister der Stadt) auf verlorenen Posten:
Alles junge aggressive Männer die rauben und über einheimische Frauen herfallen wollen oder sich am Vieh vergreifen.
La protesta contra la #CaravanaMigrante en Tijuana ya está muy cerca del albergue Benito Juárez, desde acá pendiente a ver dónde desemboca la marcha pic.twitter.com/XEWA2bITSi
— Elias Camhaji (@eliascamhaji) November 18, 2018
Anti migrant protestors in Tijuana headed to shelter where 2,000-plus Central America. migrants are taking refuge to “kick them out.” pic.twitter.com/iYURtdFlZN
— Emily Green (@emilytgreen) November 18, 2018
Anti-migrant protesters in Tijuana have now reached a police blockade and are surrounded by members of the media. #caravan pic.twitter.com/gK40SJgAFo
— Maya Averbuch (@mayaaverbuch) November 18, 2018
Kommen weitere, greift das Volk zu den Waffen.
Allein ist es nicht. Denn die Organización Arrellano-Félix will keinen Bürgerkrieg, also stellt es sich auf die Seite ihrer Landsleute, und es wird heftig.