Sturm auf die Asylantenheime

von Frank Borgmann

Wenn Politiker und Polizei weiterhin die Gewalt durch Flüchtlinge verharmlosen, dann wird es zuerst in Sachsen zu Brandanschlägen auf Flüchtlingsheime kommen!

Die Mauerpolitik der Polizei deutet darauf hin, dass es sich bei den mutmaßlichen Messerstechern (22 und 23 Jahre alt) in Chemnitz um »Flüchtlinge« handelt. Bisher gab es von der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) keine Silbe des Bedauerns für das Todesopfer, aber eine Verurteilung der Protestler. Alleine daran sieht man, für wen die SPD Politik macht!

Sollte es sich bei den Messermördern um »Flüchtlinge« handeln, dann hätte ich gerne von Horst Seehofer gewusst, ob sie aus humanitären Gründen oder aus politischen Interessen nach Deutschland einreisen durften. Ja, nur aufgrund der direkten Anordnung des Bundesinnenministers, hätten diese Messermörder einreisen können! Mitschuldig ist aber auch die gesamte Asylindustrie, die jeden ins Land kommen lassen will. Hinzu kommen Anwälte, Staatsanwälte und Richter, die mit ihrer flüchtlingsfreundlichen Haltung solchen Gewaltverbrechern diese Taten erst ermöglichen.

Die Polizei ist kräftemäßig am Ende. Sie wird nicht in der Lage sein, bundesweite Proteste auf Wochen abzusichern. Zudem müssen sämtliche Asylunterkünfte vor Übergriffen geschützt werden. Wenn sich die Flüchtlingspolitik nicht endlich der Vernunft und dem geltenden Recht nähert, wird es zu unschönen Bildern kommen. Zu lange und zu oft mussten Opfer, Angehörige der Opfer und Zeugen sich zu Gunsten von kriminellen Asylbewerbern erniedrigen und benachteiligen lassen.

Der Volkszorn hat mit Chemnitz einen neuen Höhepunkt erreicht.

Sollten sich Politik und Justiz weiterhin gegen die nichtmuslimische Bevölkerung stellen, dann werden sich sämtliche europäischen Ausländer und Deutsche vereinen, um dem Flüchtlingsspuk ein Ende zu setzen. Schon heute bekommt die AfD unter allen Parteien den größten Anteil der ausländischen Wählerstimmen!

Sachsens Innenminister wäre gut beraten, eine Ausgangssperre in Asylunterkünften zu verhängen, bis sich die Lage beruhigt hat! Der Anblick von »Flüchtlingen« könnte zu spontanen Übersprunghandlungen führen. Außerdem lassen sich so die von den Gutmenschen heiß geliebten »Flüchtlinge« besser vor Übergriffen schützen.

Sollte es in Chemnitz in den nächsten Tagen erneut zu einem Messerangriff durch »Flüchtlinge« kommen, dann sollte sich Barbara Ludwig in einem Bunker in Sicherheit bringen…


Quelle und Kommentare hier:
http://www.aktive-patrioten.de/2018/08/27/sturm-auf-die-asylantenheime/