Sozialhygiene

von EdL

Jüngst fand eine Unterhaltung zwischen Esau und Jakob statt.

Esau, ein Germane in den besten Jahren, verteidigte sich und sein Volk recht brav.  Jakob, ein widerliches Subjekt – es hätte auch direkt dem „Stürmer“ entsprungen sein können (ich dachte immer die übertreiben maßlos), zeigte alles was dem Juden Eigen ist. Er beleidigte unsere Deutsche Kultur, Deutsche Sitten und Deutsche Anständigkeit.

Als er im Schwall seiner dümmlichen Beleidigungen sich noch daran ergötzte, mehrfach Ursula Haverbeck zu beleidigen, wollte mir fast der Kragen platzen. Der Germane blieb während dessen recht ruhig und entspannt.  Ich dachte, ich seh nicht recht! Dem Jakob hätte man doch dafür – mindestens – mal eine Ohrfeige verpassen müssen. Zumindest wäre an dieser Stelle die „Unterhaltung“ für mich beendet gewesen. Was für eine eklige Kreatur, dieser Jakob!

Warum schreibe ich Ihnen diesen Text? Weil ich Ihnen ein Beispiel dafür geben möchte, daß auch ich nicht vollkommen bin. Und weil ich Ihnen aufzeigen möchte, was Freunde wert sind.

Ich schimpfte mich bei einem Freund darüber aus, daß der Germane mir viel zu brav reagiert hat und ich es fast unerträglich fand. Anstatt mir einen langen Vortrag darüber zu halten, warum meine Reaktion vielleicht unpassend – dem Juden eher dienlich – gewesen wäre, schickte er mir einen Text, den ich schon sehr oft gelesen, bzw. im original Ton gehört habe. Danke Gerard!

Nun wurde mir wieder bewußt, daß wir zwar schon viel gehört oder gelesen haben können , aber lange noch nicht alles verinnerlicht haben. Wir Deutsche reagieren oft sehr emotional, denn  wir sind nicht Jakob. Und das ist gut so!

Nun lesen Sie selbst und machen sich Ihre Gedanken….

Über alle Fragen wird in Deutschland offen diskutiert, und jeder Deutsche nimmt für sich das Recht in Anspruch, sich in allen Fragen so oder so zu entscheiden. Der eine ist Katholik, der andere Protestant, der eine Arbeitnehmer, der andere Arbeitgeber, der Kapitalist, der Sozialist, der Demokrat, der Aristokrat. Eine Festlegung nach dieser oder jener Seite hat für den Zeitgenossen nichts Entehrendes an sich. Sie geschieht in aller Öffentlichkeit, und wo die Gegensätze noch unklar und verworren erscheinen, da reinigt man sie durch Diskussionen in Rede und Gegenrede. Einzig ein Problem ist dieser öffentlichen Behandlung entzogen, und es wirkt schon aufreizend, es nur zu nennen: Die Judenfrage. Sie ist tabu in der Republik.
Gegen alle Injurien ist der Jude immunisiert: Lump, Parasit, Betrüger, Schieber, das läuft an ihm herab wie Wasser an der Teerjacke. Nenne ihn Jude, und Du wirst mit Erstaunen feststellen, wie er aufzuckt, wie er betroffen wird, wie er plötzlich ganz klein in sich zusammensinkt: „Ich bin erkannt.“ [1]
Es ist zwecklos sich gegen den Juden zu verteidigen. Er wird blitzschnell aus seiner Sicherheit zum Angriff vorgehen und mit seiner Rabulistik alle Mittel der Verteidigung beim Gegner zerbrechen.
Schnell macht er aus dem Gegner das, was der eigentlich an ihm bekämpfen wollte: den Lügner, den Unfriedenstifter, den Terroristen. Nichts wäre falscher, als wollte man sich dagegen verteidigen. Das möchte der Jude ja. Er erfindet dann täglich neue Lügen, gegen die sich sein Gegner nunmehr zur Wehr setzen muß, und das Ergebnis ist, er kommt vor lauter Rechtfertigung nicht zu dem, was der Jude eigentlich fürchtet: ihn anzugreifen. Aus dem Angeklagten ist nun der Ankläger geworden, und der drückt mit viel Geschrei den Ankläger in die Anklagebank hinein. So ging es bisher immer, wenn ein Mensch oder eine Bewegung sich unterstand, den Juden zu bekämpfen. So auch würde es uns gehen, wären wir nicht bis ins letzte über seine Wesenheit orientiert, und hätten wir nicht den Mut, aus dieser Erkenntnis unsere radikalen Schlüsse zu ziehen. Und die sind:

  • 1. Man kann den Juden nicht positiv bekämpfen. Er ist ein Negativum, und dieses Negativum muß ausradiert werden aus der deutschen Rechnung, oder es wird ewig die Rechnung verderben.
  • 2. Man kann sich mit dem Juden nicht über die Judenfrage auseinandersetzen. Man kann ja doch niemandem nachweisen, daß man das Recht und die Pflicht habe, ihn unschädlich zu machen.
  • 3. Man darf dem Juden im Kampf nicht die Mittel zubilligen, die man jedem ehrlichem Gegner zubilligt; denn er ist kein ehrlicher Gegner; er wird Großmut und Ritterlichkeit nur dazu ausnutzen, seinen Feind darin zu fangen.
  • 4. Der Jude hat in deutschen Fragen nicht mitzureden. Er ist Ausländer, Volksfremder, der nur Gastrecht unter uns genießt, und zwar ausnahmslos in mißbräuchlicher Weise.
  • 5. Die sogenannte religiöse Moral des Juden ist keine Moral, sondern eine Anleitung zum Betrug. Deshalb hat sie auch kein Anrecht auf Schutz und Schirm der Staatsgewalt.
  • 6. Der Jude ist nicht klüger als wir, sondern nur raffinierter und gerissener. Sein System kann nicht wirtschaftlich – er kämpft ja wirtschaftlich unter ganz anderen Moralgesetzen als wir -, sondern nur politisch gebrochen werden.
  • 7. Ein Jude kann einen Deutschen gar nicht beleidigen. Jüdische Verleumdungen sind nur Ehrennarben für einen deutschen Judengegner.
  • 8. Der Wert eines deutschen Menschen oder einer deutschen Bewegung steigt mit der Gegnerschaft des Juden. Wird jemand vom Juden bekämpft, so spricht das absolut für ihn. Wer nicht vom Juden verfolgt oder gar von ihm gelobt wird, der ist nutzlos und schädlich.
  • 9. Der Jude beurteilt deutsche Fragen immer vom jüdischen Standpunkt aus. Deshalb ist das Gegenteil von dem was er sagt richtig.
  • 10. Man muß zum Antisemitismus ja oder nein sagen. Wer den Juden schont, der versündigt sich am eigenen Volk. Man kann nur Judenknecht oder Judengegner sein. Die Judengegnerschaft ist eine Sache der persönlichen Sauberkeit.

Mit diesen Grundsätzen hat die judengegnerische Bewegung Aussicht auf Erfolg. Und eine solche Bewegung wird vom Juden deshalb auch nur ernst genommen und gefürchtet.

Daß er dagegen lärmt und aufbegehrt, ist nur ein Beweis dafür, daß sie richtig ist. Wir freuen uns deshalb darauf, umgehend auf diese Zeilen in den jüdischen Gazetten die diesbezügliche Quittung zu finden. Man mag dort Terror schreien. Wir antworten darauf mit dem bekannten Wort Mussolinis: „Terror? Niemals! Es ist Sozialhygiene. Wir nehmen diese Individuen aus dem Umlauf, wie ein Mediziner einen Bazillus aus dem Umlauf nimmt.“

Wie klar und deutlich ist die Deutsche Sprache. Wie rein und ohne Verklausulierungen kann man etwas zum Ausdruck bringen.

Wo ist die Klarheit und Logik in den Deutschen geblieben?  Wenn wir – wie so viele von sich behaupten – den Feind doch kennen, warum sprechen wir es nicht klar und deutlich – eben Deutsch – aus?

Über den Germanen in dem Video mag sich jeder seine Gedanken machen und jeder mag ihn für sich selbst beurteilen. Aber über Jakob, meine lieben Leser, sollten wir uns einig sein. Jakob ist der, der die Völker zersetzt – wie es ein bedeutender Jude ausdrückte; „Das Judentum ist das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber) – und der seine Kriege nicht im offenen Kampf ausficht. Ein feiges Etwas, was sich an dreijährige Mädchen heran traut, die für ihn mit drei Jahren und einem Tag, zum Beischlaf geeignet sind.

Talmud Band 12, Seite 490

Ich danke meinem Freund dafür, daß er mir die Rede von Dr. Goebbels als Ermahnung sandte. Wir sollten uns schulen und sollten verstehen – nur dann ist Heilung möglich!


Quelle und Kommentare hier:
https://endederluege.blog/2018/09/17/sozialhygiene/