Russischer UN-Botschafter zu Skripal-Fall: Ist Großbritannien kein besseres Fake eingefallen?

In der eigens einberufenen Sitzung des UN-Sicherheitsrates hat Wassili Nebensja, der Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Großbritannien scharf kritisiert. Es ergäbe keinen Sinn, Skripal aus Russland herauszulassen und ihn acht Jahr später in Großbritannien, kurz vor der russischen Präsidentschaftswahl und der Fußball-Weltmeisterschaft, zu vergiften, so Nebensja. Wie der UN-Botschafter erklärt, hätte es in der Nähe des Attentates offenbar ein Gegengift geben müssen, damit der Doppelagent und seine Tochter Julia den Anschlag überleben.


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