RA Lutz Schaefer: Jetzt will man an unsere Häuser und Eigenheime ran

Liebe Leser,

was reißt Löcher in einen Staatshaushalt?

Nun, generell etwa unvorhersehbare und deshalb nicht einkalkulierbare Belastungen, z.B. eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes, ein plötzlich kriegerisches Geschehen mit unzähligen Opfern, deren Not es zu lindern gilt, evtl. auch der finanzielle Kollaps eines Staates aufgrund von wilden Spekulationen der internationalen Bankster u.v.a.m..

Hier, in diesem furchtbaren Land ticken allerdings andere Uhren, hier drohen bereits „Löcher“ im Bundeshaushalt, wenn es allein darum geht, deutsche Bürger mit dem zu versorgen, was ihnen allein rechtlich schon längst zusteht und was bislang nur durch Tricksereien „vermieden“ wurde, z.B. das „Baukindergeld“!

Ebenso drohen immer wieder „Löcher“ in der Rentenversicherung Bund, gefolgt von immer wiederkehrenden „Löchern“ bei den Krankenversicherern (zu den Krankenversicherern hierzu gleich mehr)!

Das heißt glasklar: Die berechtigte Inanspruchnahme von Leistungen durch deutsche Bürger wird inzwischen zu einem scharf kalkulierten Almosen, Empfang zunehmend fraglich!

Haben Sie jedoch schon einmal auch nur eine einzige Meldung darüber vernommen, daß die unkontrollierte Zuwanderung seit drei Jahren irgendwelche „Löcher“ in den Staatshaushalt gerissen habe??!

So, und jetzt sehen Sie sich bitte ein kurzes Video an, sollte das der Wahrheit entsprechen, dann wissen wir spätestens jetzt, was uns die Stunde geschlagen hat; aufzurufen unter:

„Arzttermin verschoben – Krankenkasse wirft Patientin raus – wegen Lücke in Krankschreibung“,

ja, dann wird Ihnen lückenlos klar werden, was man mit uns vorhat, nämlich „weg damit“, wir brauchen Sie nicht mehr, wir haben andere Kandidaten…

Diesem Vernichtungs-Szenario hat sich nun wohl auch der BGH, Az.: IV ZR 201/17, angeschlossen, indem er Lebensversicherungen das Recht zuspricht, auszuzahlende, vertraglich vereinbarte Leistungen zu kürzen, Hintergrund dieses Desasters für Versicherte sind vor allem Zinsfestschreibungen vs Nullzinspolitik!

„Lebensversicherungen dürfen Kunden weniger auszahlen“,

darunter kann man u.a. diese erneute und weitere Enteignung der Bürger nachlesen! Schlafen Sie noch gut, oder sorgt die sattsam erkennbare Politik dieser grandiosen und alternativlosen KANZLERIN Merkel nicht erst seit gestern für schlaflose Nächte oder Albträume?

Ich hatte schon früher versucht aufzuzeigen bzw. dazu aufgerufen, was uns Bürgern im Laufe der (Merkel-)Zeit hier alles weggenommen wird, angefangen mit der Halbierung der Sparvermögen und deren Vernichtung durch den Euro und die Nullzinspolitik, Spitzensteuersätze bei Einkommen, die keine Vermögensbildung mehr zulassen, Armutsgarantie bei dem Luxus von Kindern, ständig steigende Preise schon bei Grundnahrungsmitteln, Verteuerung von Strom, Gas, Wasser und Benzin, und jetzt die Enteignung unserer Dieselfahrzeuge wegen angeblichem total verlogenem Umweltschutz usw. usf.

Und jetzt will man an unsere Häuser und Eigenheime ran, sehr wahrscheinlich werden diese für andere Konsumgäste benötigt, die nur eins kennen: „We have need!“

Wie funktioniert diese Teufelei denn jetzt wieder? Haben Sie als junge Familie vor zwanzig oder dreißig Jahren etwa zu einem beliebten Finanzierungsmodell gegriffen, das Ihnen von cleveren Versicherungsvertretern so ‚bombensicher‘ und ebenso eloquent vorgerechnet wurde?

War es nicht so, daß Sie einen Bau- oder Kaufkredit bei Ihrer Bank aufnahmen, der auch die Nebenkosten wie Notar, Grunderwerbsteuer und vielleicht noch diese oder jene Einrichtung abdecken sollte?

Dies waren in D-Mark ganz hübsche Summen, die ein flaues Gefühl in der Magengegend auslösten, nicht wahr? Ähnlich ging es schon beim Autokredit, aber weiter mit dem Haus: Ihr Versicherungsvertreter wartete auf mit der Patentlösung, die ungefähr so aussah: Sie brauchten auf den Kredit keine Tilgung zu zahlen, das Kapital blieb immer gleich in voller Höhe stehen. Sie dachten, daß eine langfristige Zinsbindung Vorteile bringen würde und waren erstaunt, daß Ihre Bank munter die gebundenen festen Zinsen kassierte, und dies auch weiterhin tat, als es schon gar keine Zinsen mehr gab. Oder landete jemand von Ihnen durch „Marktanpasung“ etwa bei Null? Keine Rede davon, die Zinsen wurden bestenfalls leicht nach unten ‚korrigiert‘, aber blieben feste monatliche Ausgaben, die den Konsum und die Lebenshaltungskosten einschränkten, und dies Jahr für Jahr der besten Lebensjahre, oder war dies etwa anders?

Der Herr von der Versicherung machte den Braten dadurch schmackhaft, daß er Ihnen einredete, daß mit der ersparten Tilgung supergünstige Lebensversicherungen finanziert werden konnten, die neben dem theoretisch angesparten Rückkaufwert noch erhebliche Überschüsse produzierten, die bei Fälligkeit den Kredit nicht nur sofort ablösen konnten, sondern noch etwas übrig blieb als Lohn für das ewige Sparen. Manche hatten auch ein Modell über fondsgestützte Policen, die besonders in der Zeit des ‚New Market‘ Gewinne im astronomischen Bereich versprachen. Wie dies ausgegangen ist, mag jeder bei sich selbst nachprüfen, der diese Achterbahn gefahren ist.

Die Lage war bisher also so, daß die Bank auf den ersten Rängen im Grundbuch residierte und sich für ihre Kreditforderungen nebst der Abtretung der Versicherungssumme natürlich Grundschulden eintragen ließen, die selbständige vollstreckbare Sicherungsmittel darstellen und an keine persönliche Forderung gebunden sind.

Die Bank war wie immer durch diese Sicherungen auf der sicheren Seite, aber das sollte ja nicht weiter schlimm sein.

Dann kam die Zeit, als die Versicherungen nach und nach ihre garantierten Auszahlbeträge nach unten korrigierten, angeblich wegen Zinsverfalls und schlechten Anlagemöglichkeiten für ihr Kapital.

Bereits jetzt wurde zusehends klar, daß keine Überschußprovisionen mehr in der kalkulierten Höhe zu erwarten waren, so daß das Versicherungsmodell immer mehr in Schieflage geriet. Und jetzt kommt der BGH in seiner sattsam banken- und versicherungsfreundlichen Rechtsprechung und gibt den Versicherern sogar die Möglichkeit, ihre Garantiesummen zu unterschreiten, wahrscheinlich ‚ohne Untergrenze‘, um mit Merkel zu sprechen.

Welch eine fatale Situation! Sie bezahlen weiterhin beachtliche Zinsen auf den vollen Kreditbetrag und investieren bei der Versicherung in ein Faß ohne Boden, wie es scheint. Ihre Schulden werden immer größer, und die Bank wird nicht zögern, bei erster Gelegenheit die Zwangsversteigerung zu betreiben, wobei es ihr natürlich sehr zustatten kommt, daß sie die ersten Ränge im Grundbuch besetzt hat. Bei der Versicherung haben Sie ein Kuckucksei gefüttert, das man jetzt natürlich schnellstens loswerden möchte. Der schlechteste Rat dürfte eine Aufkündigung sein, denn ein Rückkaufwert bildet sich erst nach etwa zehn Jahren Ansparungszeit, also sehr flopp-verdächtig, wenn noch keine nennenswerte Laufzeit vorlag.

Eine andere Möglichkeit wird wohl in einer Art ‚Rückabwicklung‘ gesehen, die wohl auf eine Art Rückgewähr der beiderseitigen Leistungen beruht, wohl wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage oder beiderseitigen Irrtums mit dem Ergebnis einer sachgerechten Anpassung oder Auflösung des Vertragsverhältnisses.

Wahrlich eine tolle Situation, die bei den meisten Betroffenen zum Verlust des Eigentums und einem Berg von Restschulden führen wird, wie wir dies ja bestens von den sog. ‚Schrottimmobilien‘ kennen, die eine historische Enteignung zahlloser Anleger brachte und charakteristisch auch für die Merkel-Zeit sein dürfte.

Die Frage, wie hier zu verfahren ist, und wie evtl. das Haus durch geeignete Maßnahmen wenigstens bewohnbar bleiben kann, ist ein Gebiet für ausgefuchste Spezialisten, zu denen ich nie gehören werde, kaum eine Rechtsmaterie ist schwieriger als diese.

So weit mein kleiner Exkurs zu weiteren Enteignungswellen anhand der neuesten BGH-Grausamkeiten. Dies war mir jedoch ein Bedürfnis, da wahrlich enormer Beratungsbedarf entsteht, oder besser noch ein enormes Bedürfnis für einen Regierungswechsel, da die Angriffe auf den Bürger immer vernichtender werden. Und damit weiter zum Tagesgeschehen, dies nicht minder grausam:

Nach einigen hier eingetroffenen Informationen sollten wir davon ausgehen, daß innerhalb der nächsten Wochen hunderttausende afrikanische Migranten von Marokko kommend in Spanien anlanden werden. Dies dürfte zeitlich genau passen (man scheint in Migrantenkreisen sehr gut informiert zu sein), denn wahrscheinlich werden wir in den nächsten Wochen eine Staatskrise haben, was bedeutet, daß keinerlei Entscheidungen gefällt werden können, und die Regierungstätigkeit weitgehend lahmgelegt sein wird.

Wunderbar, das ist genau die Lücke!

Herr Sanchez in Spanien gibt derweil den „Humanitären“, er lässt anlanden und lädt dadurch ein, das ist „schön“; das kann der Jung`auch durchaus, denn er schlägt damit einige Fliegen mit einer Klappe:

a) Er ist human,

b) er dürfte ebenfalls (wie Macron) vom Scheckbuch der KANZLERIN profitieren,

c) und er winkt dann allerdings die Migranten, welche ja durchaus ihr Reiseziel Germany zu verstehen geben, einfach nur durch. Spanien dürfte damit also keine allzu große finanzielle Belastung entstehen, „Flixbus“ fährt auch Barcelona an, so what. Und die Franzosen werden spätestens bei Ankunft an der spanisch-französischen Grenze und dem Ruf „Germany“ keinerlei „Aufhaltesituationen“ erstellen, allenfalls Konvois in Richtung „Germany“ begleiten!

So, es reicht, hier etwas zum Abspannen, zur Erheiterung, zunächst ein kurzes Video aus dem Reichstag, es spricht Dr. Marc Jongen, AfD zum Thema „Digitalisierung und KI“, achten Sie bitte auch auf seine Schlußbemerkung, der gesamte Beitrag ist zum Niederknien:

Hier noch etwas ganz anderes, ein Beitrag von Wettermann Kachelmann über „Hagelflieger“, also Kleinflugzeuge, welche das schwere Wetter „entschärfen“ sollen, ich selbst habe nie daran geglaubt:

„Hagelflieger sind nichts als Bauernfänger“,

so ein Beitrag von ihm; ich kenne mich mit dieser Materie und Problematik nicht aus, aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, daß dieser Mann wohl recht hat!

Doch darum allein geht es nicht, wenn auch dieser Beitrag sehr nachdenklich macht und man viele Parallelen „spinnen“ kann, nein, dieser Beitrag ist allein von seiner zynisch-humoristischen Seite einfach lesenswert, tun Sie sich also den Gefallen, allein zur Entspannung und vielleicht reicht es ja zu ein wenig Lachen in diesen furchtbaren Zeiten!!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com