RA Lutz Schaefer: „And the winner is…“

Liebe Leser,

liebe, offensichtlich zum Verkommen Verurteilte,

„Ohne Flüchtlingskrise würde die AfD ein Schattendasein führen“,

das meint ein Herr Malzahn von der „welt“, drollig. Drollig u.a. deshalb, Herr Malzahn, denn:

Kennen Sie eine Frau Mahlzahn (das weitere „H“ dürfte der seit Jahrhunderten ständig wechselnden Schreibung geschuldet sein, also unerheblich, was den Ursprung anbelangt), nun, das ist eine Drachenfrau, zumindest gem. Herrn Michael Ende, die nur deshalb böse ist und Menschenkinder quält und belügt, um besiegt zu werden! Und zwar besiegt zu werden, ohne sie zu töten, denn dadurch wird sie zum „Goldenen Drachen der Weisheit“, folglich zum Guten in der Welt (s. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer :-) )

Ich nehme an, Herr Malzahn, daß Ihr Treiben und Schreiben genau der selben Intention entspringt, also der Intention der Frau „Mahlzahn“; folglich: Keine Bange, Sie und weitere Konsorten Ihres Strickmusters werden friedlich besiegt werden, der Weg hierzu wird bereits geebnet, beste Grüße an die mutigen Menschen in Cottbus und überall in diesem furchtbaren Land, denen ihr Schicksal langsam dämmert…

Ach, Herr Malzahn, fast hätte ich es vergessen: Gäbe es die AfD nicht, dann gäbe es auch kein Deutschland und all die Menschen, welche schon länger hier leben, schon längst nicht mehr, schauen Sie mal z.B. hier:

– „Diese Politik reißt uns in einen neuen Schuldensumpf“,

Herr Sinn zielt damit auf die Politik Macrons (einem Partner der Angela Merkel!)

Derselbe Herr Sinn berät die Kanzlerin auch nicht mehr, „da Sie ohnehin nicht hört“…

– „Neue EU-Regelung trifft mitten ins Herz der deutschen Wirtschaft“,

aber hallo, das soll sie doch auch, was sind das denn für „Beschwerden“, denn:

Anfang Mai tritt eine neue „EU-Verordnung“ in Kraft, welche Betriebe mit einer Überfrachtung von Anfragen bzgl. Datenschutz belastet. Es heißt wörtlich:

„Man geht davon aus, dass monatlich 246 Datenschutzanfragen an die mittelständischen Unternehmen gestellt werden dürften. Das entspräche 1259 Stunden Arbeit – genug, um acht Mitarbeiter knapp 20 Arbeitstage lang zu beschäftigen“.

Dasselbe gilt bereits für die Bauern, auch hier Verwaltungsangriff auf breiter Front, für die eigentliche Arbeit bleibt keine Zeit mehr. Wo führt das wohl hin…?

Das Fazit: „Die Politik schnürt ihnen damit langsam die Luft ab“, echt jetzt? Ja, echt und das korrespondiert wunderbar mit

– „Die ausgebeutete Mitte hängt den Job an den Nagel“,

man arbeitet oft nur noch eingeschränkt, hat deshalb mehr Netto vom Brutto oder wandert aus, das ist schön. Und vor allem nachahmenswert, denn

– „Das reiche Deutschland gibt es nur im Koalitionsvertrag“,

(ach, das hätte ich jetzt nicht gedacht), so eine Journalistin der „welt“, wenn`s interessiert, der kann auch das nachlesen, aber ich denke, das weiß jeder gesunde Bürger dieses Landes, auch ohne jede Medien“information“!

– „Buchautor fragt: Wie lässt sich der Islam in Deutschland integrieren?“

Ein ernüchternder Beitrag, der bei mir Entsetzen auslöst, schwurbelt er doch zwischen „Sein und Schein“ in einem unerträglichen Maße hin und her, es wird geeiert, daß es seine Art hat!

Nun denn, wenn schon herumgeeiert wird, dann dürfte wohl auch eine Frage erlaubt sein, diese meine Frage beginnt zunächst mit einer Tatsachenfeststellung:

Der „Löwenanteil“ von Straftaten, durch Migranten muslimischer Herkunft begangen, erfolgte und erfolgt u.a. aufgrund von massivem Alkoholabusus.

Alkoholkonsum ist lt. Koran und im Islam jedoch verboten. Da stellt sich selbstredend die Frage, dies anlehnend an o.g. Frage zur Integrationsfähigkeit des Islam, inwieweit der Islam tatsächlich eine Religion an sich darstellt??!

Ist der Islam tatsächlich eine Religion oder nur eine perfide „Hausnummer“, um unter Berufung auf den (wohl auch in der muslimischen Welt sehr bekannten Art. des GG „Religionsfreiheit“)) wohlbekannte und geltende Ansprüche geltend zu machen, nämlich dadurch verdeckte Ansprüche auf die Welteroberung durch Muslime!?

Dies sollte dringend abgeklärt werden, denn es würden sich je nach dem völlig „neue Fenster“ öffnen, seien wir also durchaus progressiv!

Ich schließe mit einer Thematik, mit welcher ich mich auseinanderzusetzen nie für möglich gehalten hätte, dem Filmgeschäft, hier: Die Berlinale.

Diese Veranstaltung ging heute zu Ende und es wurden Preise verliehen.

Viele Filme wurden bzgl. dieser Preisverleihung durch ein Fachpublikum angesehen, eine Jury aus Filmschaffenden war selbstverständlich ebenso vor Ort.

Während der Bewertungszeit lief ein Film, der das anwesende Fachpublikum überwiegend zum vorzeitigen Verlassen des Kinosaals veranlasste, es handelte sich hierbei um einen Film „ohne erkennbare Handlung“, einen „Experimentalfilm“, der sich allein mit sexuellen Praktiken einer zuvor unnahbaren Frau befasst, dies „aufgehängt“ unter „psychologischer Problematik“, kurz: Ein billiger Hardcore-Porno für Dauergeile…

„And the winner is“, bingo, ein Hardcore-Porno, also,

beste Grüße nach einem verfallenden und sterbenden Berlin, also auch auf diesem Sektor, beste Grüße an all die mituu-Weiber, die sich auch bei dieser Berlinale mehr nackt als bekleidet zeigten, vielleicht bereits mit diversen, bestellten Designerbabys im Bauch, beste Grüße an dieses dreckige und verlogene Geschäft, aber keine Sorge: Denkt an das Resonanzgesetz!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com