Post von Müller: Die „Wahl“ nicht als Erfolg bewerten…

Haben Sie bitte Verständnis, daß ich die „Wahl“ nicht als Erfolg ansehen kann, obwohl mein Favorit nicht mehr gestört werden kann.

5 Senatoren umzudrehen ist aussichtslos, noch dazu wo Mike Pence die letzte Stimme hat.

Trump kann ab sofort unumschränkt Regierungs- und Verwaltungsfunktionen besetzen, die Amerikaner stützten ihn mit der Wahl im Amt.

Das „Volk“ nahm ihm aber die Möglichkeit Gesetze durch zu zwingen, die Repräsentanten besitzen den halben Kongress.

Ich finde es unfair Trump nicht alle Befugnisse zu geben, wenn er sich dermaßen den Arsch aufgerissen hat, jeden Staat besuchte, riesige Mengen an Sympatisanten hinter sich brachte.

Nun ja, das nennt man Demokratie, die „Fakemedien“ haben die Menschen noch im Griff.

Der „Sieg“ der Demokraten im Repräsentantenhaus nützt ihnen genau Nullkommanichts, mir geht es aber ums Prinzip.

Das Problem im ReprHaus ist die Wahlentscheidung in den Großstädten, Kalifornien allein stellt ein Achtel aller Abgeordneten, dazu NewYork, noch einmal knapp 10 %.

Kalifornien und NewYork das Paradies für Podesta und Abramovich.

Das kann Imperator Trump weiter nach Plan abarbeiten, niemand kann ihn impichen, Richter und Minister können ohne großes Brimborium ernannt werden, es müsste mir wie warme Semmeln herunter gehen, tut es aber nicht.

Trösten wir uns mit der Bezeichnung Imperator, ich hätte gern Volkstribun hinzugefügt.

Was damit auf uns Deutsche zu kommen wird, ein langwieriger Veränderungsprozess, denn unsere Menschen sind durch die Fakemedien genau so aufgehetzt.

Sie glauben den ganzen Scheiss, den sie tagtäglich vorgesetzt bekommen, ich hätte die Veränderung gern schneller gehabt, langsam kommender, aber objektiv vorgeschriebener Veränderungsprozess ist ungesünder, teurer, Nerven aufreibender.

Trump hat gesiegt !

 


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