Polizeigewerkschaft bestätigt: Jeder kann in Deutschland machen, was er will – außer Deutsche!

von Anonymous

Es dürfte eines der umstrittensten Postings werden, das je von Polizeibeamten in Deutschland auf Facebook veröffentlicht wurde: Die Gewerkschaft der Polizei, Sektion Oberbayern Süd spricht aus, was jeder weiß: In der BRD darf jeder machen, was er will – außer die Deutschen.

Facebook ist nicht gerade die Plattform, auf der man überwiegend intelligente Argumente austauschen kann. Viele Menschen benutzen Facebook zwischenzeitlich als Ventil, um ihre Ängste, Sorgen, oft aber auch ihren Hass loszuwerden. Letzteres gilt insbesondere für vermeintliche Gutmenschen wie den Systemnuschler Til Schweiger.

Die Polizei ist in der schwierigen Situation, dass man die sozialen Medien auch für die eigene Arbeit nutzen möchte. Und Facebook hat durchaus seine Berechtigung und es werden bisweilen auch Erfolge erzielt. So konnten schon zahlreiche Verbrechen aufgeklärt werden, weil Fahndungsbilder millionenfach geteilt wurden und Straftäter dadurch ermittelt werden konnten.

Doch was, wenn Polizisten auf Facebook Zweifel darüber aufkommen lassen, dass unser Staat noch funktioniert? Wenn sie einmal das aussprechen, was die meisten Deutschen ohnehin denken, jedoch aus Angst vor politischer Ächtung höchstens am Stammtisch auszusprechen wagen. Zum Beispiel die Tatsache, dass Migranten ganz offenbar mehr Rechte in Deutschland haben als die Deutschen selbst.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass ein bislang anonymer Dozent an der Polizeiakademie in Berlin eine Rede hielt, die aufschreckte: Der Mann sprach offen von arabischen Clans, die in Berlin die Polizei unterwandern. Einen Artikel, der das thematisiert, verbreitete nun auch die Deutsche Polizeigewerkschaft GdP, Sektion Oberbayern Süd. Wörtlich heißt es in dem Posting über einen Artikel vom Focus, der allgemein wohl kaum im Verdacht steht, rechtspopulistisch zu sein:

„Die Kapitulation unseres Rechtsstaats … irgendwie hat man mittlerweile das Gefühl dass in Deutschland jeder machen kann was er will – bis auf die Deutschen.“

Und auch ein Verweis auf den seit Jahrzehnten praktizierten Schuldkult in der BRD liefern die Polizisten gleich mit:

„Ach ja, wir haben ja eine besondere geschichtliche Verantwortung“,

heißt es in dem Posting. Von so viel Ehrlichkeit ist man wirklich beeindruckt.

Die völlig berechtigte Frage, die von den Beamten, die das Portal der GdP Oberbayern Süd verantworten, gestellt wird, dürfte Millionen Landsleute bewegen:

„Wie würde wohl in anderen Ländern reagiert werden wenn sich Deutsche auf der Straße versammeln und die Sicherheitskräfte bedrohen?“

Was würde wohl Sultan Erdogan mit Deutschen machen, die ungebeten in sein Land eindringen, Ansprüche stellen, Polizisten bespucken und die Türkei nach ihren Vorstellungen umgestalten wollen?

Nicht nur in der Türkei, sondern in jedem anständigen souveränen Staat würden dererlei Unruhestifter völlig zurecht im Knast sitzen und auf ihre Ausweisung warten. Nur in der BRD nicht, da darf man sich alles erlauben, wenn man die richtige Hautfarbe hat.

Auch mit den letzten Satz dürften die Polizisten den Deutschen aus dem Herzen gesprochen haben:

„Es wird Zeit, aktiv zu handeln, und nicht mehr nur aktiv zu reden.“

Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist es schon, der mit diesem Facebookbeitrag aufkommt. Es scheinen längst nicht alle Polizisten der geliebten Führerin Angela Merkel zu huldigen. Wenn es hart auf hart kommt, wird sich ohnehin zeigen, auf wessen Seite die Sicherheitskräfte stehen. Hoffen wir das Beste.

Die Systempresse hat übrigens schon wieder Schaum vorm Mund und macht eine Staatsaffäre aus dem Posting. Einen Fall für den Verfassungsschutz nennen links-grüne Schmierfinken, etwa vom Wochenblatt, dessen früherer Herausgeber Herbert Zelzer wegen Veruntreuung vorbestraft ist, den Facebook-Beitrag.

Vielleicht kann sich Hans-Georg Maaßen ja noch persönlich um diesen Skandal kümmern, ehe er seinen Posten als Verfassungsschutz-Chef räumen muss.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.anonymousnews.ru/2018/10/02/polizeigewerkschaft-bestaetigt-jeder-kann-in-deutschland-machen-was-er-will-ausser-deutsche/