Pensionierte zurück in den Dienst – Polizeipräsidentin Slowik bläst zum “Volkssturm”

von Young German

“Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik will es Polizisten ermöglichen, länger für die Behörde zu arbeiten. Außerdem sollen bereits pensionierte Polizisten gefragt werden, ob sie als Kontaktbereichsbeamte zurück in den Dienst gehen möchten. „Grundlage dafür könnten etwa Werkverträge sein“, sagte Slowik der Berliner Morgenpost.” – Berliner Morgenpost

Während unser Land beständig sicherer, schönerer, heller, bunter und besser wird, ruft Polizeipräsidentin Barbara Slowik von Berlin nach Menschenmaterial. Genauer sagt nach Polizisten, die nach 30 und 40 Jahren Dienst mit zerschundenen Knien und Gelenken doch noch um der alten Tage Willen Lust haben, sich im Hochofen von Berlin, dieser kosmopolitischen Fleischmühle von einer Metropole, verheizen zu lassen. Erneut für die SPD-Linke und Grüne, die in Verbindung mit der CDU dieses Paradies auf Erden in den Abgrund verwalten.

“Laut Berechnungen der Innenverwaltung gehen allein bis zum Jahr 2022 knapp 40 Prozent der rund 17.000 Vollzugsbeamten in den Ruhestand. Gleichzeitig sollen perspektivisch mehr Polizisten eingestellt werden. Es sei nicht ganz einfach, geeignete Bewerber zu finden, hieß es zuletzt aus der Verwaltung.”  – Berliner Morgenpost

Abgesehen von den vielen arabisch- und türkischstämmigen Polizisten, die mittlerweile nicht nur in Berlin vermehrt zum Einsatz kommen und unsere regide Polizei auflockern und mit kultursensiblen Gepflogenheiten bereichern ( Stichwort: Berliner Polizeischüler hatte Kontakt zu Clans, Note Sechs und Fünf in Deutsch für Polizeischüler in Berlin ), gibt es jetzt eben auch die Rollator-Polizei.

Der demographische Wandel hat Berlin und ganz Deutschland voll erfasst. Ein netter Euphemismus für das Absterben der indigenen Deutschen, die jetzt Posten räumen, die von den neuen Herren Berlins besetzt werden: Zitat aus der Serie um die arabischen Clans von Berlin namens 4Blocks: «Berlin ist jetzt arabisch».

Sexuelle Belästigung, Gangster-Slang, Disziplinlosigkeit – all das gehört eben zum neuen, bunten und hellen Deutschland und zur Metropole Berlin, die Millionen für Gendergerechtigkeit auf den WCs ausgeben kann, aber kaum Geld für Feuerwehr und Sicherheit aufbringen will. Noch ist Berlin zwar keine Ciudad de Mexico und kein Rio. Aber allzu weit sind wir von Zuständen wie in der Dritten Welt nicht mehr entfernt.  Schüsse in der Neuköllner Nacht? «Standard Brudi!»

Wildes Fratzengeballer in Reinickendorf unter Tschetschenen mit Schwerverletzten? Gewöhnt euch dran, denn das ist die neue Normalität.  Was sind schon 16 – 25 Schüsse in der Nacht im Wedding am Gesundbrunnen? Nur ein weiterer Tag in Berlin, wo nun der Volkssturm der Polizei anrücken muss. Anrücken in Bataillonsstärke und aufgefüllt mit arabischen Analphabeten, Ghetto-Gangstern und deutschen Senioren, die mit dem Rollator Zuarbeit für die Polizei machen dürfen und die weniger verdient als die meisten ungelernten Kellner in der Sommergastronomie. Berlin pfeift auf dem vorletzten Loch.

In diesem Zusammenhang muss ich an die Worte von General Mohnke im Film «Der Untergang» denken, als er den schlecht ausgerüsteten und alternden Volkssturm ins Mg-Feuer der Russen laufen sieht und sich im Film beim zuständigen Schweinebastard namens Goebbels beschwert.

«Herr Minister, die Russen schießen ihre Männer vom Volkssturm ab wie die Hasen. Diese Männer haben weder Erfahrung im Häuserkampf noch geeignete Waffen. […] Herr Minister, wenn Sie diese Männer nicht bewaffnen können, dann können sie nicht kämpfen.»

Dann wollen wir mal hoffen, dass die Senioren-Polizei und die arabischen Jungmannen mehr glühenden Glauben an den Endsieg des Multikulturalismus haben und doch noch den Sieg erringen.

Dieser Artikel ist bewusst satirisch überspitzt.


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Quelle und Kommentare hier:
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