Migration zur Erhaltung einer abgetriebenen Bevölkerung

von SoundOffice

Bestandserhaltungsmigration, ein schauderhaft nüchternes, sachlich erscheinendes Wort, wohinter sich nichts anderes als ein perfider Plan zur beabsichtigten Hybridisierung der weißen Rasse und die Ersetzung einer „abgetriebenen“ Bevölkerung verbirgt.

In der Betrachtung wofür das Wort steht wird klar, das es nicht wie vorgegeben um die Erhaltung der angeblich aussterbenden europäischen Völker geht, sondern um die Auflösung ALLER Völker, die einhergehend mit der beabsichtigten Vernichtung der weißen Rasse, in einem neuen, einheitlichen, dunkelhäutigen Menschen der vielfältigen Persönlichkeiten aufgehen sollen.

Zunächst ist feststellbar, die Bevölkerung wuchs seit der Kultivierung Europas stetig an und heute zählt Europa zu den Gebieten mit der weltweit höchsten Bevölkerungsdichte. Demnach kann von der angeblichen Notwendigkeit einer Bestandserhaltung kaum die Rede sein, sondern vielmehr besteht der dringende Handlungsbedarf einer gediegenen Gesundschrumpfung auf natürlichem Wege, nicht zuletzt auch um die ökologischen Ressourcen nicht zu überlasten.

So erscheint es vollkommen widersprüchlich, einerseits die angeblich notwendige Bestandserhaltung der Bevölkerung durch Massenimmigration dunkelhäutiger, kulturfremder Völkerschaften anzustrengen, während die einheimische Bevölkerung bereits seit Jahrzehnte durch aggressiven Feminismus, offensiven Homosexualismus, Verhütungspropaganda und Abtreibungsförderung systematisch in ihrem Reproduktionsverhalten gehemmt wird.

Mittlerweile wird Abtreibung durch die Hintertür staatlich subventioniert.

Obwohl die europäische Bevölkerung angeblich kurz vor dem demographischen Exitus stünde, will das EU-Parlament dieser Entwicklung vollkommen entgegengesetzt, mit umfassenden Maßnahmen ein abtreibungsfreundliches Umfeld schaffen und verrechtlichen, um Frauen den barrierefreien Zugang zu Abtreibungsärzten und -kliniken zu ermöglichen, womit Brüssel offensichtlich den vorgeburtlichen Kindermord als normales, gängiges Verhütungsinstrument etablieren will.

Nicht das Lebensrecht eines ungeborenen Kindes, sondern dessen Ermordung soll in Anbetracht der demographischen Schieflage zum Menschenrecht erhoben werden, anstatt Frauen und Männer zur Gründung einer Familie mit staatlichen Anreizen zu unterstützen. Sollte es ihnen also gelingen, Abtreibung als Menschenrecht zu definieren, wäre in der Folge jeder Widerstand, Kritik oder Protest gegen Abtreibung ein Protest gegen „Grundrechte“. Auch die Gewissensfreiheit von Ärzten oder das Recht auf Kritik durch Kirchen und Pro-Life-Gruppen wäre faktisch nicht mehr existent.

In Deutschland gibt es politische Bemühungen, den Paragrafen 219a StGB, der Werbung für Abtreibung unter Strafe stellt, gegen jede natürliche Ethik abzuschaffen.

Somit entlarvt sich ein perfider Plan zur Ausrottung der europäischen „weißen“ Bevölkerung, die systematisch an ihrer Reproduktion verhindert und durch massenhaftem Zustrom fremdartiger Völkerschaften über die folgenden Generationen hinweg in die Minderheit gedrängt, sowie durch Vermischung ausgelöscht wird. Der sogenannte „Lebensschutz“ erhält damit eine gänzlich neue Bedeutung.

In der Bemühung das deutsche Volk auszurotten, erweist sich „Pro Familia“ als größter Unterstützer der „One World“ Agenten im Abtreibungsgeschäft und unterhält bundesweit zum Teil staatlich geförderte Abtreibungskliniken.

Dazukommend fördert die Organisation mittels ihrer Beratungspraxis Abtreibungen durch gezielte Umgehung des sogenannten „Beratungsschutzkonzeptes“, mit dem eigentlich das Leben ungeborener Kinder geschützt werden sollte, indem sie einen menschlichen Fötus, dessen Herz bereits nach 3 Wochen schlägt und dessen Organe nach 8 Wochen vollständig angelegt sind, als „Schwangerschaftsgewebe“ bezeichnet, um einer unentschlossenen, zweifelnden Frau den Schrecken vor einer Abtreibung zu nehmen, womit es sich als Vorwand erweist, dass Menschenwürde und das Lebensrecht ungeborener Kinder im Sinne unserer Verfassung im Vordergrund stünden.

Zusätzlich steht Pro Familia im Verdacht, ähnlich wie der internationale Dachverband „Planned Parenthood“ lukrativ mit fötalem Gewebe zu handeln.

Aber die deutsche Abtreibungslobby ist sehr stark vernetzt und wird politisch unterstützt, wobei Pro Familia nur eines der treibenden Rädchen im Getriebe darstellt.

So erhält Pro Familia Mainz etwa seit vielen Jahren eine feste Zuwendung vom Land Rheinland-Pfalz in Höhe von 77.000, womit Abtreibungen durch die Hintertür staatlich subventioniert werden, obwohl es eine klare Regelung gibt, wonach der Staat Abtreibungen nicht mit Steuermitteln fördern darf. Hinzukommend kassiert Pro Familia über ihre verbundenen Abtreibungskliniken zusätzlich von den betroffenen Frauen, soweit sie selbst zahlen, oder von deren Krankenkassen für ihre „Dienste“.

Pro Familia hat inzwischen das Bildungswesen vollständig unterwandert und genießt nahezu freien Zugang in die Schulklassen, um dort ungehindert Mädchen und junge Frauen mit der „abartigen“ Ideologie von einem angeblichen „Menschenrecht auf Abtreibung“ zu infizieren.

Abschließend verdeutlicht sich, hinter jenen Kräften die Abtreibungen begünstigen und zum Menschenrecht erheben wollen, stehen die Selben, die eine vollständige europäische Integration Deutschlands propagieren und den Völkeraustausch durch Massenimmigration befeuern. Dementsprechend versuchen sie die gesellschaftliche Debatte zu bestimmen und Kritiker als angebliche Nazis oder Rassisten mundtot zu machen.

Neben linkspolitischen Parteien, zahlreichen Organisationen und Gruppierungen, solidarisieren sich zunehmend auch schwul-lesbische Gruppen und Verbände aus dem sozialen Bereich mit der Abtreibungslobby, weil sie aus ihrer Bigotterie heraus die angestrebte Freigabe der Abtreibung als einen vermeintlichen gesellschaftlichen Fortschritt stilisieren, während sie jedes einzelne sterbende Baby in Afrika propagandistisch beweinen und somit den Plan zum weißen Genozid unterstützen.

Dazukommend wird gelogen das die Schwarte kracht, um eine Politik für angebliche Minderheiten durchzusetzen, denn Schwarze oder Dunkelhäutige sind keine Minderheit, sondern der überwiegende Anteil der Weltbevölkerung. Demnach stellen Weiße nur noch einen Anteil von etwa 8 Prozent.

Um 1900 war jeder dritte Erdenbürger ein Europäer. Heute hingegen nur noch ein Achtel.

Bis 2050 werden weiße Europäer durch Überfremdung und Vermischung mit dunkelhäutige Völkerscharen niedriger Intelligenz an den Rand der Vernichtung gedrängt und sind an der weiteren Expansion der Menschheit bis zu ihrem endgültigem Verschwinden nicht mehr beteiligt.

Dieser geplante, großangelegte Völkermord nennt sich bei den Vereinten Nationen jedenfalls „Bestandserhaltungsmigration“, als Lösung für alternde und abnehmende Bevölkerungen, denen von der Politik Jahrzehnte lang verklickert wurde, das schwul sein und die eigenen Kinder abzutreiben ein „Fortschritt“ sei.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/07/01/migration-zur-erhaltung-einer-abgetriebenen-bevoelkerung/