Michael Winkler: Völkerschauen sind zurück!

Zölle sind ein schönes Spiel. Du erhebst Zoll auf meinen Stahl, ich auf deinen Bourbon. Du bezollst mein Aluminium, ich deine Erdnußbutter. Und wenn mein Mercedes verzollt werden mu9, dann auch deine Harley-Davidson. Das alles schädigt letztlich nur einen: den Verbraucher. Am Geldbeutel und am Arbeitsplatz, wenn er in einem Betrieb tätig ist, der solche mit Zoll belegten Produkte herstellt. Als Käufer kann man ausweichen, statt Bourbon eben „schottischen Landwein“ trinken, und wenn die Briten aus der EU ausscheiden, auf irische Destillate ausweichen. Andererseits, mein Bourbon-Verbrauch liegt bei einer Flasche im Jahr, da fallen selbst zwei Euro Zoll nicht ins Gewicht.

Früher gab es in deutschen Zoos „Völkerschauen“. Da wurden Neger in ihrer natürlichen Umgebung vorgeführt, im traditionellen Baströckchen, in traditionellen Hütten aus Zweigen und Stroh. Das zivilisierte Publikum wurde aus diesem künstlichen Biotop mittels Gitterzäunen ferngehalten und erfuhr auf Schautafeln etwas über diese fremde Kultur. Die Völkerschauen sind inzwischen zurück, nur ohne Zäune. Merkeldeutschland lockt die Fremden in Massen an, um sie hierzulande vorzuführen, um uns deren „Kultur“ nahezubringen, nur eben ohne Schautafeln. Für diese menschenverachtenden Völkerschauen müssen sich erwachsene Männer sogar als Minderjährige prostituieren, um eine besondere Behandlung zu erlangen. Idiotisch an diesem Programm ist, daß vor allem die Unterschicht dieser Länder angelockt wird, bildungs- und kulturfern, die gerade so in der Lage ist, die gymnastische Abfolge einer muselmanischen Gebetszeremonie zu beherrschen. Ohne die Gitterzäune gibt es allerdings Probleme, da sowohl der Jagd- als auch der Sexualtrieb dieser Importexemplare ungezügelt ausgelebt werden kann. Da sollten wir von unseren Altvorderen lernen: Abstand halten und nur aus der Ferne beobachten.

Erst baut man überall Krippen und Kindergärten, dann stellt man fest, daß dafür das Personal fehlt. Kindergärtnerinnen und Erzieher lassen sich eben nicht auf Knopfdruck bereitstellen, das hätten Politiker wisse können. Obwohl, wenn jemand in Deutschland etwas weiß und etwas kann, wird der kein Politiker. Die besten Erzieher sind übrigens die eigenen Eltern, dieses Modell hat sich in den letzten Jahrtausenden bewährt. Zugewanderte Fachkräfte für Bürgerkrieg mit IQ 70 sind leider als Erzieher nicht geeignet. Sie sind sogar derart ungeeignet, daß es nirgendwo versucht wird und selbst Politiker das noch nicht vorgeschlagen haben.

Brauchen wir Zoos und Völkerschauen überhaupt? Wir haben doch zuverlässige Quellen aus dem 19. Jahrhundert. Brehms Tierleben ist viel informativer als jeder Zoobesuch. Und wie Mohammedaner in freier Wildbahn leben, schildert uns eindrucksvoll Karl May. Zugegeben, Karl May ist inzwischen ein wenig überholt, aber viel näher an der Wahrheit als so manche Märchen, die uns die Propagandamedien über den Islam erzählen.


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