Michael Winkler: Pfuschis Schrottwehr

Pfuschis Schrottwehr bleibt in den Schlagzeilen. Für eine schnelle Eingreiftruppe der NATO unter deutscher Führung soll die Bundeswehr 44 Leopard 2 abstellen und 14 Marder. Aufbringen kann Pfuschi 9 (NEUN) Leopard und 3 (DREI) Marder. Gerät ist vier Monate im Jahr bei der Truppe, acht Monate in der Instandsetzung, bei der Wartung oder bei der Nachbesserung. Sollte „Rotland“, der gewöhnliche Manövergegner, uns angreifen wollen, sollten sie zwei, nein, besser fünf Jahre vor ihrem Überfall Bescheid sagen. Dann gäbe es unter Umständen eine Abwehr. Dann könnte die Bundeswehr fünf Kilometer Frontlinie solange halten, daß die Truppe im Feld noch Verpflegung fassen kann.

Oh, es gibt einen neuen Amokläufer in den USA. Ein 19jähriger, der vor einem Jahr von seiner „Highschool“ verwiesen wurde, hat diese wieder besucht und dort 17 Menschen getötet und 15 verletzt. Er soll durch die Klassenzimmer gelaufen sein und recht wahllos gefeuert haben. Ist doch logisch, oder? Wenn Sie einen Haß auf Ihre Schule haben, würden Sie doch garantiert nicht den Direktor erschießen und ein paar Granaten ins Lehrerzimmer werfen, sondern Schüler umnieten, die Sie nicht kennen und die Ihnen nie etwas getan haben. So richtig perfekt wird diese schöne Geschichte durch eine „rechtsradikale“ Vereinigung, der dieser Amokläufer angehört haben soll. Diese hat zwar mit dem Massaker nichts zu tun, aber sie paßt so wunderbar zu dieser Geschichte, daß man sie andernfalls hätte erfinden müssen.

Nach Jahren politischer Skandale und des wirtschaftlichen Zerfalls übernimmt ein neuer Mann das oberste Regierungsamt. Leider nicht in Merkeldeutschland, sondern in Südafrika. Nach dem korrupten Kleptokraten Jacob Zuma kommt nun der Multimillionär und Ex-Gewerkschafter Cyril Ramaphosa an die Macht. Wie wird man als Gewerkschaftsführer Multimillionär? Diese Frage wird in den Wahrheitsmedien natürlich nicht gestellt. Hauptsache, der Mann gehört dem ANC an und hat schwarze Hautfarbe. Südafrika war einmal ein fortschrittlicher, westlich geprägter Staat, der sogar Atomwaffen entwickelt hatte. Diese Atomwaffen gibt es nicht mehr, und den Staat… Ich sage nur: Detroit. Die Ruinen dieser amerikanischen Stadt ergäben brauchbare Filmkulissen für Berichte aus dem heutigen Südafrika.

Was hat Südafrika so verkommen lassen? Es waren nicht die Weißen. Es waren nicht die Buren. Es waren nicht die Afrikaaner. Es ist nur das passiert, was in ganz Afrika passiert ist: Intakte Staaten wurden an Afrikaner übergeben (jene mit nur einem „a“ und schwarzer Hautfarbe), die sich anschließend prächtig vermehrt und sonst wenig getan haben. Außer, sich über die Weißen zu beklagen. Es hat ein wenig gedauert, die Infrastruktur verfallen zu lassen, intakt ist sie nur noch dort, wo Chinesen die Bodenschätze ausbeuten. Und deshalb, weil der Verfall der Infrastruktur in Merkeldeutschland so schleppend vorangeht, muß Merkel diese Fachkräfte für den Verfall der Infrastruktur in so großen Mengen nach Deutschland importieren. Für dieses großartige Werk sagen wir doch gerne: Danke, Kanzlerin!


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