Michael Winkler: Der schwache Staat

Folgender Witz stammt aus DDR-Zeiten, dank Angela Merkel ist er jedoch durchaus aktuell.

Ein Mann steht am Brückengeländer und starrt in die Havel. Dabei sagt er: „Scheiß Staat, scheiß Staat!“

Ein Volkspolizist hört das, bleibt stehen und sagt: „Genosse, damit beleidigen Sie unseren Arbeiter- und Bauernstaat, ich muß Sie mitnehmen!“

Der Mann antwortet: „Genosse Volkspolizist, es gibt fast zweihundert Staaten auf der Welt, wie können Sie da annehmen, ich hätte die Deutsche Demokratische Republik gemeint?“

Der Polizist denkt nach und zeigt sich einsichtig: „Da haben Sie ooch wieder Recht.“

Nach ein paar Schritten dreht der Beamte um. „Genosse, ich muß Sie doch mitnehmen, es gibt nämlich nur een Scheiß-Staat!“

Heutzutage dürfen Sie natürlich Scheiß-Staat sagen, wenn die Merkeldeutschland meinen. Scheiß-Deutsche und Scheiß-Regierung sind ebenfalls erlaubt. Scheiß-Juden, Scheiß-Ausländer und Scheiß-Flüchtlinge sind da schon deutlich kritischer. Die Selbstachtung der DDR war eben deutlich höher.

Und im Unterschied zu damals ist Republikflucht nicht strafbar, sondern erwünscht. Sie dürfen jederzeit in ein Land mit Rede- und Meinungsfreiheit auswandern. Die BRD will Sie allerdings zurückhaben, wenn Sie in diesem anderen Land abweichende Meinungen zu einem bestimmten Teil der Geschichte veröffentlichen, weshalb es sinnvoller ist, in Richtung Osten zu fliehen, nicht in den ehemals freien Westen.

Waren Sie damals in den Westen entkommen, waren Sie vor der DDR ziemlich sicher, sind Sie heute in den Westen entkommen, werden Sie der BRD bereitwillig ausgeliefert. Kanada, Portugal oder Spanien sind nicht sicher, Rußland hingegen ein wahrer Hort der Freiheit.

Stellen Sie sich nun einen Sechsjährigen vor, mit 1,20 m relativ groß und sehr sportlich. Wenn dieser Bengel Sie angreift, dann… Er kann Ihnen womöglich schmerzhaft ans Schienbein treten, aber so richtig gefährlich ist er nicht. Sie werden leicht mit ihm fertig, als Erwachsener sind Sie einfach zu stark. Das sieht in aller Regel auch der Sechsjährige ganz schnell ein. Was aber, wenn Sie selbst ein Vierjähriger sind? Dann sind Sie eindeutig in Gefahr, müssen sich verzweifelt wehren, oder eben die Prügel einstecken.

Was folgen Sie daraus für einen Staat? Ist ein Staat stark, wenn er seinen Bürgern die Freiheiten beläßt, oder ist er stark, wenn er sie auf Schritt und Tritt überwacht? Ist ein Staat stark, wenn er mit Gesetzen gegen Meinungen vorgeht, oder ist er stark, wenn er eine Vielfalt der Meinungen zuläßt? Ist ein Staat stark, wenn überall Polizei und Geheimpolizei lauert, oder ist er stark, wenn die Polizei dazu da ist, die Bürger zu beschützen?

Sie erkennen die Stärke eines Staates an der Zahl der dort auftretenden Denunzianten. Ein ängstlicher, ein schwacher Staat verhätschelt seine Denunzianten. Zu Zeiten der Hexenverfolgungen wurden Denunzianten aus dem Besitz derer belohnt, die sie an die Scheiterhaufen geliefert haben, zu Zeiten der DDR wurden Denunzianten inoffizielle Mitarbeiter der Stasi, die ganz unsozialistisch mit Geld und sonstigen Vergünstigungen belohnt wurden. Wie weit sind wir heute? Da wird die Antifa für ihren Straßenterror aus Steuermitteln belohnt, da gibt es „Stiftungen“, die staatlich gefördert werden, um abweichende Meinungen aufzuspüren.

Nur ein schwacher Staat muß abweichende Meinungen fürchten. Ein schwacher Staat hat es nötig, Einheitsmeinungen zu verbreiten, mit gleichgeschalteter Presse. Ein schwacher Staat fühlt sich durch abweichende Meinungen in Frage gestellt, weshalb er keine abweichenden Meinungen zuläßt. Andererseits bestätigt die gleichgeschaltete Presse die unter ihrer eigenen Minderwertigkeit leidenden Funktionsträger des schwachen Staates in ihrem eigenen, begrenzten Weltbild, was wiederum zu Rückkopplungen führt, wie beispielsweise Preise für Journalisten.

Die Vergabe von Preisen und Auszeichnungen ist eine subtile Form der Bestechung, mit der man öffentlich renommieren kann, anstatt sie verschämt zu verschweigen. Wenn ich von der Bundeskanzlerin als der „vielfach preisgekrönten Leitkuh“ spreche, so ist das keine wirkliche Auszeichnung. Wer lang genug in der Politik tätig ist, bekommt schließlich das Bundesverdienstkreuz, auch wenn sein Hauptverdienst darin bestanden hat, Bonusmeilen für Dienstflüge abzugreifen. Gewisse Preise gehören eben dazu, und wer bekannte Preisträger vorzuweisen hat, will mit dieser Liste die Bedeutung seines Preises herausstreichen.

Ein schöner Preis ist der Sachsenschlächter-Preis der Stadt Aachen, benannt nach Karl dem Großen. Der erste Preisträger war Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, der für Europa die Rassenvermischung propagierte, also das Ende der europäischen Menschengruppe. Ein weiterer Preisträger war Winston Churchill, der mit seinem Zweiten Weltkrieg das Ende der europäischen Vormachtstellung in der Welt erreicht hat. Adenauer, Kohl, Merkel und sogar Martin Schulz haben diesen Preis für ihre „Verdienste“ um Europa verliehen bekommen. Wer lange genug Bundeskanzler ist, bekommt das Ding umgehängt.

So mancher Preis wird zudem „auf Vorschlag“ verliehen. Wenn man also jemanden kennt, der Vorschlagsberechtigt ist, kann man diesen bitten, doch einen selbst für diesen Preis vorzuschlagen. Auf diese Weise konnte sich Merkel selbst viele dieser Preise verleihen lassen, die ihr einen gewissen Glanz einbringen sollten. Eine vierbeinige Kuh muß herausragende Eigenschaften aufweisen, sich also einen Preis wirklich verdienen, bei einer Bundeskanzlerin genügt es, im Kanzleramt zu sitzen.

Ein starker, selbstbewußter Staat braucht Vergleiche nicht zu scheuen, ein schwacher Staat hingegen muß jegliche Vergleiche unterbinden. Das Dritte Reich muß diesbezüglich höchst gefährlich sein, denn sonst gäbe es nicht den Straftatbestand der „Verherrlichung des Nationalsozialismus“. Immerhin, mit dem Kaiserreich und Preußen darf man die BRD noch vergleichen, da setzen die BRD-Gewaltigen darauf, daß zu wenig bekannt ist, um ihnen gefährlich zu werden. Die Verteufelung des Nationalsozialismus ist jedoch erlaubt, obwohl sich gerade hierdurch die Schwäche dieses heutigen Staates aufzeigen läßt.

Bei den Nationalsozialisten sollten Deutsche nicht bei Juden kaufen, und Juden wurden in Lokalen nicht bedient. Heute genügt der Vorwurf, „rechts“ zu sein, damit Lokale Veranstaltungen kündigen. Abgeordnete der falschen Partei bekommen in bestimmten Hotels keine Zimmer vermietet, und unliebsamen, nicht verbotenen Parteien soll die staatliche Finanzierung entzogen werden. Die Sanktion aus politischen Gründen ist zum gängigen Kampfmittel geworden, genau wie im Dritten Reich. Früher durfte in Deutschland kein „Kommunist“ Kaminkehrer werden, heute darf besagter Kaminkehrer kein Anhänger einer falschen Partei sein.

Die DDR war auf der Funktionärsebene ein Staat der Kleinbürger, bis hinauf zu Honecker selbst. Dieselbe Funktionärsschicht treffen wir heute in der BRD an. Als 14jähriger hatte ich die Vorstellung, daß jedes Haus durch einen eigenen kleinen Atomreaktor versorgt werden sollte. Bis mir dann ein Erwachsener, Handwerksmeister im Heizungsbau, nicht nur zugehört, sondern meine Vorstellungen Stück für Stück widerlegt hatte. Das Gespräch hat, soweit ich mich heute erinnere, keine fünf Minuten gedauert. Die intellektuelle Kapazität der heutigen kleinbürgerlichen Funktionäre reicht für solche Gespräche nicht aus, da bekommt jemand allenfalls ein „Quatsch“ zu hören. Wer ist wohl geistig stärker? „Mein“ Handwerksmeister oder ein heutiger Richter, der das Wort „Quatsch“ ins Feld führt?

Was wir heute erleben, gehört zur dritten und vierten Degeneration der Politiker. Die erste Generation hat nach dem Krieg das Land wieder aufgebaut, das waren Leute, die sich zur Politik berufen fühlten, die für ihr Land gearbeitet haben. Die zweite Generation waren die Bewunderer dieser ersten Generation, Menschen, die diesen mit neuen Ideen nachgeeifert haben. Die dritte Generation betrieb Politik aus Versorgungsgründen. Wer anderweitig nichts geworden ist, hat es eben in der Politik versucht, um Reichtum und Macht zu erlangen. Die vierte Generation hat außer Politik nichts gelernt und wäre jenseits der Politik erwerbsunfähig.

Bei der SPD lassen sich die Generationen sehr gut unterscheiden, da gehören Ollenhauer und mit Abstrichen Brandt zur ersten Generation, Schmidt und Renger zur zweiten, Schröder zur dritten und Nahles sowie Schulz zur vierten. Bei der Union wird es etwas schwerer, da Dinosaurier wie Seehofer und Schäuble vom Alter eher zur zweiten, vom Verhalten doch zur dritten Generation gehören. Adenauer und Strauß gehören eindeutig zur ersten Generation, Kohl zur zweiten, und Merkel hat es geschafft, in der dritten Generation zu starten und sich zur vierten Generation zu entwickeln. Altmaier, de Maizière und von der Leyen ordne ich in der vierten Generation ein.

Wieso habe ich zuerst von einer „Degeneration“ gesprochen? Das gehört zu den „Segnungen“ der Demokratie. Jeder Nachwuchspolitiker ist ein Konkurrent für einen etablierten Politiker, weil jeder dieser Nachfolger letztlich einen Posten anstrebt, den ein Etablierter derzeit innehat. Der Etablierte muß deshalb den Nachwuchs niederhalten, um seine eigene Zeit an den Futtertrögen der Macht zu verlängern. Dies gelingt ihm am besten, wenn er die schwächsten Nachfolger aufsteigen und die guten Leute verkümmern läßt. Der Funktionär der folgenden Generation ist demnach schwächer als sein Vorgänger, der alte Strauß hätte einen jungen Strauß eigenhändig aus der CSU geworfen. Das Ergebnis sind graumäusige Politiker, bar jeglicher Visionen oder Vorstellungen für die Zukunft, die neue Ideen nicht erkennen, sondern nur unterdrücken.

Denkfaule, nur den eigenen Machterhalt verfolgende Funktionäre haben die DDR heruntergewirtschaftet. Diese denkfaule, auf den eigenen Machterhalt erpichten Funktionäre haben wir heute in Merkeldeutschland. Ein Martin Schulz hat als Bürgermeister der Stadt Würselen ein Spaßbad beschert – an den Millionenschulden dafür würgt die Stadt noch heute. Nachfolgende Funktionäre hatten deswegen keinen finanziellen Spielraum, sie können nur die Misere verwalten. Neue Ideen wagt von denen keiner mehr.

Kann man wirklich mit einem bißchen Kerosin Hochhäuser zum Einsturz bringen? Der Versuch ist ganz einfach: Zwei Betonwürfel, der eine unten, der andere mit vier Stäben aus Baustahl darüber angeordnet. In die Lücke gießt man Kerosin, zündet dies an und beobachtet, was geschieht. Dieses Experiment ist viel billiger als die 9/11-Dokumentationen, doch es wurde noch nie vorgeführt. Man hat auch noch nie Zyklon B in einen Rattenkäfig gekippt…

In Rom gibt es seit etwa 2.000 Jahren einen Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Hat dieser schon mal einen Toten zum Leben erweckt? Wasser in Wein verwandelt? Oder ist einer dieser vielen Stellvertreter auch nur ein paar Schritte übers Wasser gewandelt? Nein? Das müssen also alles Kleingläubige gewesen sein, ohne Vertrauen in ihren Chef, ohne Vertrauen in ihre gottgegebenen Fähigkeiten als vom Heiligen Geist Auserwählte. Aber die Unfehlbarkeit in Glaubensfragen, die haben diese Stellvertreter beansprucht. Die Herrschaft über die ganze Welt übrigens auch, deshalb die dreifache Papstkrone. Wenn wir sie an ihren Taten erkennen sollen, sind die vielen alten Männer in Rom wohl doch keine Stellvertreter eines allmächtigen Gottes.

Wo eine Macht nicht beweisen kann, da fordert sie Glauben. Die kirchliche Macht fordert diesen Glauben ebenso wie die staatliche Macht. Der freieste Staat auf deutschen Boden hat mehr politische Gefangene angesammelt als die DDR, die politische Polizei, die es offiziell nicht gibt, hat mehr Mitarbeiter als seinerzeit die Gestapo. Glaube, oder du wirst dran glauben! Das Land der Richter und Henker, das beschreibt die BRD deutlich besser, auch wenn sie noch nicht henken dürfen…

In einem bekannten psychologischen Experiment wurden Lehrer und Schüler ausgewählt. Der „Lehrer“ durfte die Schüler mit Elektroschocks bestrafen, von 15 bis 450 Volt. Gesehen haben die „Lehrer“ ihre „Schüler“ nicht, nur deren Schmerzensschreie gehört. Die meisten Lehrer haben ohne Bedenken tödliche Stromschläge ausgeteilt. Die Schüler waren eingeweiht, sie sollten mit ihrer Dummheit die Stromschläge herausfordern. Allerdings waren sie nicht verkabelt, sie haben keinen einzigen Elektroschock tatsächlich aushalten müssen. In Merkeldeutschland haben wir Berufs- und Laienrichter, die genau wie diese „Lehrer“ vorgehen. Sie tun, was ihnen gesagt wird, es ist ja das Gesetz, das hier befolgt wird.

Der kleine Beamte, der irgendwelche Genehmigungen erteilen kann, geht nach demselben Prinzip vor. Es ist ja nur ein Fall, und dafür gibt es Vorschriften. Es soll jedoch hin und wieder kleine Gefälligkeiten gegeben haben, die solche Beamte aus ihrer geschäftsmäßigen Distanz herausgeholt haben, wo dann möglich geworden ist, was zuvor absolut undenkbar gewesen ist. Und ja, es gibt Parteifreunde. Echte Freunde, die einem Freund helfen, wenn dieser Hilfe benötigt.

Was die BRD vor allen anderen schwachen Staaten auszeichnet, ist der Haß gegen die eigenen Bürger. Damit sind jene gemeint, „die schon länger hier wohnen“, also jene, die tatsächlich für den Staat zu bürgen bereit sind. Die Großmutter, die 40 bis 50 Jahre gearbeitet, diesem Staat Kinder geboren und aufgezogen hat, wird der Altersarmut preisgegeben. Wird sie in der Straßenbahn ohne Fahrschein erwischt, bekommt sie die ganze Härte des Gesetzes zu spüren. Der „Zugwanderte“, der für diesen Staat noch keinen Handstreich geleistet hat, wird deutlich besser versorgt, wird umfassend unterstützt und bekommt sogar Fahrten mit dem Taxi bezahlt. Straßenbahn-Kontrolleure sind angewiesen, bei diesen besonderen Menschen fehlende Fahrscheine zu übersehen.

Deutsche sollen Verbrechen sühnen, die sie nachweislich nicht begangen haben, weil sie vor ihrer Geburt passiert sind. Sie sollen sich zu diesen Verbrechen bekennen, schon der Versuch einer Verteidigung ist strafbar. Verbrechen, denen zur gleichen Zeit Deutsche zum Opfer gefallen sind, werden hingegen verschwiegen, sogar hier sind Nachforschungen verboten. Die Besatzer haben das so vorgeschrieben, heißt es. Doch es sind nicht die Besatzer, es sind die Deutschen, die im vorauseilenden Gehorsam alles erfüllen, was sie glauben, daß die Besatzer das so haben wollen.

Unterdrückerstaaten, die ihre eigene Schwäche als Brutalität gegen die eigene Bevölkerung richten, gehen schließlich unter. Sie brechen unter ihrem eigenen Gewicht zusammen, weil letztlich die Bürger nicht mehr bereit sind, diese Staaten zu tragen. Wer von den eigenen Funktionären unterjocht wird, begrüßt Invasoren als Befreier. Preußen ist unter den Füßen Napoleons aufgeblüht, wurde in den Staub getreten zum Vorbild für ganz Deutschland. Das schwach gewordene Preußen König Friedrich Wilhelms III. wurde von außen zerschlagen und stand als starkes reformiertes Preußen wieder auf, als Führungsmacht des Deutschen Bundes und Keimzelle des starken Deutschen Reiches. Das Kaiserreich hat zeitweise ebenfalls zum schwachen Mittel des Verbots gegriffen, sich jedoch bald als stark genug erwiesen, die Verbote zurückzunehmen. Eine Fähigkeit zur Selbstkorrektur, die Sie in Merkeldeutschland vergeblich suchen.

Die Kunst einer Staatsführung besteht weniger darin, keine Fehler zu machen, denn dies ist unmöglich. Die Kunst ist, die erkannten Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Fehler vertuschen ist ein Eingeständnis der Schwäche, Fehler zugeben und korrigieren hingegen ein Zeichen der Stärke. Merkeldeutschland distanziert sich nach außen vom Dritten Reich, nach innen ist es längst dem Dritten Reich ähnlich geworden.

„Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde…“

lauteten die Worte Luthers in Worms. In Merkeldeutschland haben Staatsanwälte Zeugnisse der Schrift (Gesetze) und klare Vernunftgründe nicht mehr nötig, es genügen spitzfindige Behauptungen („das ist ein negatives seit“). Da sich die Justiz selbst gegenseitig absichert und deckt, ist der ehrbare Bürger diesen Leuten völlig ausgeliefert.

Wenn noch nie ein BRD-Richter für seine Urteile zur Rechenschaft gezogen worden ist, spricht das nicht für die Unfehlbarkeit der Gerichte, sondern für das altbekannte Sprichwort: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. So sind die Roben von Richtern und Staatsanwälten zu ihrer Farbe gekommen.

Ein schwacher Staat richtet ein Volk zugrunde. Die Hoffnung, die dieser Staat hegt, ist das deutsche Volk derart zu vernichten, daß es nicht mehr in der Lage ist, seine Peiniger zur Rechenschaft zu ziehen. Dem steht entgegen, daß zwar der Verrat geliebt wird, nicht jedoch der Verräter.

Jene Schwächlinge und Schwachköpfe, die derzeit dabei sind, das Volk auszutauschen, werden am eigenen Leib erfahren, daß die Ausgetauschten keinerlei Respekt, Achtung oder gar Liebe für sie empfinden. Im Gegenteil, sie werden als das Übel empfunden, das es zu bekämpfen gilt. Die gehätschelte Minderheit wird sich als gnadenlose Mehrheit erweisen, die jedoch später selbst ausgetrieben wird. Warum? Weil das Leben in dieser Klimazone andere Voraussetzungen erfordert. Anders ausgedrückt: Der Islam wird versagen, wo das Überleben protestantische Arbeitsethik erfordert.

Ich möchte es hoffnungsvoller beenden:

Allah wird Jahwe austreiben, ebenso Christus.

Dann wird Platz sein für die Götter Germaniens.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html