Merkels Monarchie: Hunde, wollt ihr ewig zahlen…?!

von Rasender Reporter

Der kürzeste Witz des Jahres in zwei Worten: Deutsche Demokratie. Hahaha!

Egal, was Sie wählen, lieber Untertan, Sie bekommen irgendwas mit Merkel vorneweg. Egal, was die Mitglieder und Wähler der CDU woll(t)en, Sie bekommen irgendwas mit Merkel vorneweg – auch wenn das so aussieht, wie Kramp-Karrenbauer.

Aber, weitaus schlimmer, egal, was Sie leisten oder tagtäglich tun, lieber Mitbürger, Ihr Geld gehört nicht Ihnen, sondern dem frechen und dreisten Steuerstaat, der Ihnen nach Abzug aller Steuern, Abgaben, Doppelbesteuerungen, Zwangsbeiträgen und sonstiger Abzocke nur noch ein kleines Taschengeld läßt.

Insofern aber lohnt zum Jahreswechsel einmal der Blick auf unser gestohlenes Geld, welches vor allem in einem „Bundeshaushalt“ versickert und dort vom feudalitären Merkelregime überwiegend sinnlos verschleudert und verjubelt wird.

Es reichen kleine Betrachtungen um zu großen Erkenntnissen zu gelangen. Der gesamte Haushalt mit den vom Volk erbeuteten Zwangsgeldern betrug 2017 noch 329,1 Mrd. Euro, in diesem Jahr dann bereits 343,6 Mrd. Euro – inzwischen sitzt die FDP wieder im Bundestag, will aber nun auch Liebling der GrünInnen sein, weshalb Dressman Lindner zum Thema Steuern nichts mehr sagt und brav im Chor gegen jeden Laut der AfD im Plenum mitsingt.

Das devote Allparteienkartell verschlingt inzwischen gigantische Summen für Berufspolitiker, welche oft bis in höchste Regierungsämter hinein ohne gelernten Beruf antreten – und entsprechen einfältig ihre Simulation als „Volksvertreter“ aussitzen.

Schauen wir gleich mal nach vorne, denn 2019 wird es für uns Steuerzahler richtig teuer – stellvertretend für alle parteilichen Zuwendungsempfänger gilt das Mantra des Ex-Bundesfinanzministers Schäuble, der seit Jahren verkündet, dass in Deutschland keine Steuern jemals gesenkt werden.

Basta! Rückt Eure Kohle raus, Ihr dummen Hunde und haltet ansonsten die Schnauze!!!

„Bundestag soll ab 2019 rund 100 Millionen Euro pro Jahr mehr kosten – 709 Abgeordnete, dazu Ausgaben für Miete und Instandhaltung der Gebäude: Einem Bericht zufolge schätzt der Rechnungshof, dass der Bundestag ab dem kommenden Jahr rund 100 Millionen Euro mehr kostet.

Der Bundestag wird die Staatskasse im kommenden Jahr einem Bericht zufolge knapp eine Milliarde Euro kosten. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, veranschlagt der Bundesrechnungshof die Kosten des Parlaments in einem Bericht auf 973,7 Millionen Euro für das Jahr 2019 – dies seien rund 100 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr.

In dem Rechnungshof-Bericht sind laut „Bild“ Jahresausgaben in Höhe von 137 Millionen für Miete und Unterhalt der Gebäude vorgesehen sowie rund 112 Millionen für die Fraktionen. Hinzu kommen die Abgeordneten-Diäten, die sich laut Haushaltsentwurf auf gut 81 Millionen Euro summieren.

Sach- und weitere Personalaufwendungen, die den Abgeordneten zustehen, sind darin nicht enthalten – manche Definitionen von Diäten schließen diese Zusatzkosten mit ein.“

Schauen wir nochmals auf den Bundeshaushalt 2018. Von den gigantischen Steuereinnahmen etc. wurden 139,18 Mrd. Euro für „Arbeit“ und „Soziales“ ausgegeben – also mehr als ein Drittel! Was verbirgt sich dahinter? Dreimal dürfen Sie raten.

Kleiner Tipp: Wer kam ab 2015 millionenfach ins Land, meist ungelernt, keine Kenntnisse von Buchstaben, keine Papiere, dafür aber ein Handy dabei, welches arabische Schriftzeichen übersetzt und das Wort „Asyl“ dann in Druckbuchstaben liefert…?!

Wer also hat diesen Posten im Etat so gigantisch erhöht…?! Alle Zahlen sind überprüfbar, lustig wird es wenn es um die Ministerien für „Verteidigung“ und „Verkehr und digitale Infrastruktur“ geht – bei der Bundeswehr rollt bald kein Panzer mehr oder fliegt ein Hubschrauber ohne dass es gravierende Pannenmeldungen gibt.

Und bei der Digitalität, von der von der Kanzlerin bis zum letzten Hinterbänkler im sauteuren Bundestag stäntig geschwafelt wird, gab es in diesen Tagen eine tolle Pressemeldung: Polen und Albanien sind in Sachen Digitalisierung und Funknetzdichte weit vor Deutschland.

Wir sind ausserdem fast schon Schlußlicht beim persönlichen Grundbesitz und bei der Höhe der Renten – also, irgendwie sind wir total im Eimer und alles gehjt kaputt, aber dafür zahlen und zahlen und zahlen wir. Merkel: „Wir schaffen das“!

Und ihre Staatssender wollen weiter mitverdienen, am dummen deutschen Merkelbürger, der gemolken wird wie eine Kuh mit zehn Eutern. Frohes neues Jahr!

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland schwimmt im Geld. Nach aktuellen Berechnungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) werden ARD, ZDF und Deutschlandradio in der bis 2020 laufenden Beitragsperiode einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro erwirtschaften.

Allein für die ARD sei von einem Überschuss in Höhe von 502,4 Millionen Euro auszugehen. Darum sieht die Kommission auch keine Notwendigkeit, den Landesregierungen eine Änderung des Rundfunkbeitrags bis 2021 zu empfehlen. Danach sei der Verzicht auf eine Erhöhung hingegen „unrealistisch“. …

Nun sagt der Vorsitzende der KEF, Heinz Fischer-Heidelberger, es sei nicht realistisch, ab 2021 komplett auf eine Anhebung der GEZ-Gebühr zu verzichten.

So ein vorauseilender Gehorsam freut wiederum den ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm. Denn er nimmt diese Vorlage natürlich auf und fordert bereits jetzt: Nach dann zwölf Jahren ohne Beitragserhöhung werbe ich schon heute zumindest um einen angemessenen Ausgleich der Teuerung ab 2021.“

Die Floskel „angemessener Ausgleich“ übersetzt sich dann in „erhöhte Gebühren“.“


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/29/merkels-monarchie-hunde/