Merkel hält vehement am Rechtsbruch fest

von SoundOffice

Weshalb weigert sich ein Staatsoberhaupt sämtliche geeigneten Maßnahmen nach geltendem Recht zu ergreifen, um Schaden vom Lande abzuhalten und seinen Nutzen zu mehren, zumal dieses Handeln schlichtweg rechtswidrig ist?

Offensichtlich will A. Merkel tatsächlich jeden wer auch immer ins Land kommen will, weiterhin unkontrolliert herein lassen, obwohl H. Seehofer im Rahmen seines Masterplanes Asylforderer an den Grenzen abweisen will, die entweder vorher schon woanders einen Asylantrag hätten stellen müssen, oder zuvor bereits schon einmal aus Deutschland abgeschoben wurden, was Merkel aber vehement ablehnt.

Doch der Downer war absehbar, das Seehofers groß angekündigter Masterplan für mehr Sicherheit, konsequentere Abschiebungen und „null Toleranz“ gegenüber ausländische Straftäter, entweder kategorisch abgelehnt, oder zumindest heftig torpediert, vorläufig erst einmal an Merkels Widerstand scheitert, wäre er doch ein enorm wichtiger Schritt zurück zum Rechtsstaat.

Nun ist Seehofer dafür bekannt, das er gerne wie ein großer Hund wirken wollend, gegen die Leithündin Merkel lauthals anbellt, aber das Schwänzchen gegen ihr missmutiges Knurren sehr bald wieder einzieht, anstatt sich einmal durchzubellen.

So wäre Horstchen also mächtig aufgeschmissen, würden sich nicht weitere Kläffer solidarisch um ihn scharren, um gemeinsam gegen das übergroße, Rechts-und Eidbrüchige Alphatierchen anzubellen.

Wie etwa Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der folgerichtig den Ernst der Lage erkennend, entgegen der Gefahr von der Leithündin zurecht gebissen zu werden, für Seehofers Pläne mit dem Schwanz wedelt und dementsprechend volle Rückendeckung aus Bayern ankündigt, weil „Die Menschen erwarten, dass gehandelt wird in Berlin.“

Aber auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer riskiert ein mutiges Aufbellen gegen die abträgliche Oberhündin zu erheben und knurrt gar für eine stärkere Präsenz der Bundespolizei an der deutschen Grenze, was der bereits um sich beißenden Oberhündin nicht behagt, würde diese Ungehörigkeit doch gegen die Interessen ihrer Brüsseler Herrchen für Recht und Ordnung sorgen können.

Eigentlich wollte Innenminister Horst Seehofer seinen „Masterplan“ gestern den Kollegen der Unionsfraktion und heute der Öffentlichkeit vorstellen. Doch nun wurde dieses Vorhaben aufgrund der Interessenskonflikte mit Kanzlerin Merkel offiziell abgesagt.

Merkel nebst ihrer zahlreichen Zubeller, darunter auch Frau Göring-Doppelname, rechtfertigen ihre Haltung, indem sie einstimmig dafür kläffen, nationales Recht hinter EU-Recht zu stellen, weil sie gemeinsame europäische Lösungen bevorzugen, die aber leider weder den Rechtsstaat wieder herstellen, noch das Ziel verfolgen, den massenhaften Import von Ausländer merklich herunterzufahren, sondern eher das Gegenteil beabsichtigen.

So kommt alles wie es kommen musste:

Die starrköpfige Leithündin lässt sich nicht überzeugen, Ausländer die entweder aus einem sicheren Drittstaat kommen um Asyl zu fordern, oder zuvor schon einmal abgeschoben wurden, im Rahmen geltenden Rechts an der Grenze abzuweisen und hält somit weiterhin an ihrem Rechts-und Eidbruch zugunsten der Entnationalisierung Deutschlands fest.

Somit liegt der Masterplan vorerst auf Eis und bleibt nichts weiter als ein kurzes mutiges Aufbellen, das sich in klein beigebendes Jaulen und Winseln ergeht, anstatt sich für die Wiederherstellung des Rechtsstaates und der Erhaltung Deutschlands als Nationalstaat durchzubellen und notfalls auch zu beißen. Wuff Wuff…

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://krisenfrei.com/merkel-haelt-vehement-am-rechtsbruch-fest/