„Mama, Mama, in Hamburg ist Krieg!“ – Der nun schon 120 Jahre andauernde Krieg der Linken gegen Deutschland

Linksspezies haben die Illusion, sie wüssten irgendetwas vom Leben, Gerechtigkeit, dem Fortschritt einer funktionierenden Gesellschaft

Doch Linke wissen eigentlich weder darüber noch über sich etwas. Genaugenommen NICHTS. Linkssein heißt, sich in einem geschlossenen Gedanken­universum zu befinden, das sich stets ausweglos in sich selbst zurückkrümmt.

Im Zentrum dieses Universums steht die Utopie, deren Wahrheit und absolute Geltung axiomatisch angenommen wird- das Äquivalent göttlicher Unfehlbarkeit. Versuche, die Gesellschaft nach einer solchen ausgedachten Utopie umzubauen, werden immer scheitern und müssen scheitern, enden oft in furchtbaren Katastrophen.
Zitat:

„Noch immer haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgaben, sie zum Paradies zu machen.“ (Hölderlin)

Vom Michael-Mannheimer-Blog Kommentator „Schwabenland-Heimatlang“, 09.07.2017

„Ich kann vor Wut kaum noch atmen!“

In der BILD steht heute ein Kommentar von Marion Horn  zum G20 Gipfel und den Krieg von der Linken Front gegen alles was sich irgendwie nicht ihrer Ideologie konform bewegt.

Sie schreibt,Zitat: „Ich kann vor Wut kaum noch atmen“.Als meine Tochter vor ein paar Tagen aufgeregt vor mir stand und „Mama, Mama, in Hamburg ist Krieg!“ schrie, weil sie das bei „Radio Teddy“ gehört hatte, ahnte ich nicht, wie recht sie behalten würde.

Ja, in Hamburg war Krieg. Tausende gewaltgeile „Kapitalismus-Kritiker“ haben die Stadt und ihre Bürger terrorisiert. Bürger, die vorher herumjammerten, ob so viel Polizei wegen G 20 wirklich nötig sei.Jetzt zeigen die Ausschreitungen, dass eben nicht genug getan wurde. Dass man sich auf den Schutz der G-20-Spitzen-­Politiker konzentrierte und die Sicherheit der Bürger opferte.(..)“

…Ja Marion Horn und ebenso Julian Reichelt von der BILD&Co.

Persönl. Bemerkung: Sie haben Recht, das ist blanker Hass und Krieg und erzeugt Wut. Aber.. Ihr lieben „Immeretwaswichtigweglass- Schreiberlinge“ dies ist leider nur die halbe Geschichte und ein kleiner Teil der Wahrheit.

Der andere Teil die linke Ideologie -der ihr selbst angehört lasst ihr in Eurer Wut plötzlich einfach weg. Es ist die kuriose Toleranz das man der Idee „Links“ entgegenbringt, die notwendige Korrektur gibts es nicht. War dies nicht bisher gerade so: der political correct Mainstream=Links richtete sich auf „Rechts“, auf die konservativen Beschützer des Abendlandes- und diese wurden und werden diffamiert bis aufs Blut.?!

Linke müssen sich bis dto. in Deutschland für ihre Ansichten nicht rechtfertigen

Sie haben ihre Meinung flächendeckend durchgesetzt, nicht im Volk, aber in den ton­angebenden Kreisen, also da, wo sie vorzugsweise zu Hause sind. Wer links ist, lebt im schönen Gefühl, immer Recht zu haben. In der Politik haben sich die Linken oft geirrt, aber irgendwie macht das nichts, immer werden ihnen die besten Motive zugebilligt:

Links.. heute gegen Merkel,Trump, Putin. Macron und Co.- gegen Hamburg, gegen die gesellschaftliche Ordnung, Globalisierung,ect. Morgen gegen das Gegenteil -gegen Kritiker, die Andersdenkenden, Dunkeldeutschland, AFD&Co., gegen political incorrekt Meinungsfreiheit,

Die Linken Ideologie-Verrückten finden zu jeder Zeit die „passenden Gegner“ und Argumente. Sie gehören im besonderen Maß zu den Deutschlandabschaffern, befeuern die Anarchie.

Linkes Denken heißt, das alles ist möglich – wie unter dem Slogan „Wir schaffen das“ als Selbstverständlichkeit vorauszusetzen.

Die Vorstellung, dass die Zivilisation schlechthin unter dem Trommelfeuer immer neuer linker Experimente irgendwann kaputtgehen könnte, existiert in ihrem Denken als Möglichkeit, überhaupt nicht. Das Rad der Utopie wird so lange weitergedreht, bis es bricht.

Es ist nicht etwa so, dass Linke darüber nachdenken, und dann mit Argumenten begründen, warum sie nicht existiert. Die ganze Frage kommt unter Linken nicht vor. Das darf nicht sein, also kann es nicht sein, und wer als Linker solche Gefahren thematisiert, wird ganz schnell feststellen, dass er unter Genossen als Verräter gilt – und Nichtlinke werden als böse Rechte diffamiert.

Linkes Denken heißt, jede gegenwärtige und vergangene konkrete Gesellschaft nicht daran zu messen, ob sie funktioniert hat, sondern daran, ob sie einer selbstgestrickten Utopie entspricht. Sie nicht daran zu messen, ob sie den Absturz in Anarchie und Barbarei verhindert hat, sondern daran, ob sie das Paradies auf Erden verwirklicht hat. Daran gemessen, muss jede Gesellschaft und jede Zivilisation schlecht aussehen.

Linkes Denken heißt, dass jede Gesellschaft (weil keine es bislang geschafft hat, das Paradies auf Erden zu verwirklichen), jeder Staat, jede soziale Ordnung, jede Familie, jede Struktur zum Abschuss freigegeben ist.

Linkes Denken führt unweigerlich zur Forderung nach Zerstörung, nach Vernichtung jeder relativ homogen funktionierenden Struktur.Selbst die aktuelle Politik Merkel&Co.ist längst auf dem gleichen Tripp.

Sie und ihresgleichen meint sie wäre die Avantgarde der zukunftsorientierten progressiven Gesinnung und braucht keine Kritik alternativlos, denn sie ist ja selbst die Kritik und Zielrichtung in Person, auf die sie scheinbar ein lebenslanges Abo hat.

Es gibt die Redensart „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz, und wer mit 40 nicht konservativ ist, keinen Verstand.“

Ganz besonders Jugendliche neigen zum utopischen, das heißt linken Denken,jedoch ohne Selbstreflektion

Das ist so, weil es ziemlich langwierig und anstrengend ist, zu erkennen wie die Welt tatsächlich ist, aber ziemlich leicht, sich auszudenken, wie sie sein soll.

Das schafft auch ein 15-Jähriger und auch der 23 jährige Ewig-Student, oder der Bahnhofs „Refugee-Welcome“-Klatscher, der Künstler in seinem finanziell abgesicherten Elfenbeinturm, oder sei er noch so von Existenzängsten geplagt, oder gar auch der Spross von SPD Randalo Ralle Ralf StegnerFabian Stegner– der als Antifa-Vermummter bei Übergriffen gegen die AFD,Pegida&Co.teilnimmt, Gewalt in Kauf nimmt, sich im Recht sieht, nicht versteht wegen Gegenwind kommt.

Solche Linksspezies haben die Illusion, sie wüsste irgendetwas vom Leben,Gerechtigkeit,dem Fortschritt einer funktinierenden Gesellschaft

Doch Linke wissen eigentlich weder darüber noch über sich etwas. Genaugenommen NICHTS. Linkssein heißt, sich in einem geschlossenen Gedanken­universum zu befinden, das sich stets ausweglos in sich selbst zurückkrümmt. Im Zentrum dieses Universums steht die Utopie, deren Wahrheit und absolute Geltung axiomatisch angenommen wird- das Äquivalent göttlicher Unfehlbarkeit. Versuche, die Gesellschaft nach einer solchen ausgedachten Utopie umzubauen, werden immer scheitern und müssen scheitern, enden oft in furchtbaren Katastrophen.
Zitat:

„Noch immer haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgaben, sie zum Paradies zu machen.“ (Hölderlin)

Dies gilt entgegen dem Anschein nicht nur für Extremisten, sondern auch für so genannte „gemäßigte Linke“, für die sogar noch mehr

In einer normalen und gesunden Gesellschaft können sie auf die Dauer nicht auf diesem Irrweg bleiben, weil sie auf eine von Erwachsenen geprägte Kultur und Lebenserfahrung stoßen, die dazu zwingt, sich mit der wirklichen Welt aus­einander­zusetzen.

Und das gilt nicht nur für Linksextremisten, nicht nur für Kommunisten und Anarchisten, die ihre Utopien ganz unmittelbar hier und jetzt durch Revolution verwirklichen wollen, sondern auch für den ganz normalen Linken.

Es ist die Lebenslüge der in unserer Politik und gesellschaftlich bereits etablierten Linken, also der Sozialdemokraten, Grünen und Linksliberalen. Sie glauben, sie selber seien keine Utopisten, weil sie ja schrittweise vorgehen, und das dann Reformpolitik nennen. Eine Lebenslüge bleibt es deshalb, weil das Ergebnis letztlich dasselbe ist. Die Spaltung und die Zerstörung der Gesellschaft.

Linksextremisten wollen die Gesellschaft möglichst absolut, sofort zerstören, gemäßigte Linke in Zeitlupe, nicht bemerkbar wie der Frosch auf der langsam heissen Herdplatte.

Der Kommunist greift zum Dynamit, ein heutiger Sozialdemokrat zu seinem Medienapparat, Gerchtigkeits-politische Wähler Versprechen und dann zur Spitzhacke, was im Ergebnis auf dasselbe hinausläuft.

Oder, um ein anderes Bild zu verwenden: Ein Extremist setzt die Abrissbirnen, Gewalt und Hass gegen alle anderen die ihm nicht passen. Ein Gemäßigter zieht einen Stein nach dem anderen aus dem Gesellschaftsgebäude und sagt jedes Mal: „Na, bisher ist doch alles gutgegangen.“

Es gibt viele Tricks, oft kaum durchschaubar. Auch die Argumentation gegen Rassismus, Rechts, den Kapitalismus zu sein, Friede, Gerechtigkeit, Weltoffenheit heiligt bei Linken alle Mittel.

Hamburg hat nun aktuell der Welt von Links gezeigt was Links ist- der pure Wahnsinn! Es ist Gesundes Denken und Meinungsfreiheit von Andersdenkenen auf den Kopf gestellt.


Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2017/07/11/mama-mama-in-hamburg-ist-krieg/