Lückenpresse

von Gerhard Breunig

Das Wort uninformiert hat eigentlich nur einen Buchstaben mehr als uniformiert und dass wir von den so genannten „Qualitätsmedien“ nicht informiert sondern uninformiert gehalten werden, tritt immer deutlicher zu Tage. So ist seit Jahren zu beobachten, dass in den deutschen Medien hauptsächlich Propaganda für bestimmte Sachverhalte gemacht wird.

Wer erinnert sich noch an die größte Medienblamage der BRD-Geschichte, als der Stern die „Hitler-Tagebücher“ präsentierte? Ich habe manchmal den Eindruck, dass uns heute nur noch solche „Tagebücher“ präsentiert werden. Informieren bedeutet doch im Sinne des Wortes nichts anderes, als dass etwas in eine bestimmte Form gebracht wird. Bei so genannten Nachrichten, wird genauso etwas nach-gerichtet. Das sollten wir stets im Hinterkopf behalten, wenn wir irgendwelche „Meldungen“ lesen. „Hitlers Tagebücher“ lauern inzwischen überall.

Uniformiert kommen augenscheinlich regelmäßig die Ergüsse der Journaille daher, die uns immer noch weiß machen wollen, dass das was gerade in diesem Land hier läuft, gut für uns Deutsche wäre. Manche nennen es schlicht „Links-Presse“ andere nennen es „gleichgeschaltet“. Wir kennen das ansonsten nur aus so genannten „Diktaturen“ – aber vielleicht haben wir das in Deutschland ja längst.

Mussolinis Definition von Faschismus kommt dem derzeitigen politischen Gehabe der „Regierenden“ in Berlin zumindest sehr nahe. Das Verbiegen der Tatsachen, ist in allen Diktaturen dieser Welt Gang und Gäbe. So wird aus dem mit Drogen dealenden Schwarzafrikaner in den Qualitätsmedien schon öfter mal ein 20 jähriger Mannheimer, Frankfurter, Berliner oder Leipziger.

Während für die so genannten „NSU Morde“, über dessen Existenz anscheinend immer noch keine wirkliche Klarheit besteht, ein riesiger Schauprozess veranstaltet wird und über den in der Tagesschau genauso regelmäßig berichtet wird wie in der ZDF HEUTE Redaktion, hört man von den Morden an jungen deutschen Frauen durch Merkels „nun sind sie halt mal da“ meist wenig bis gar nichts. Lapidar wird über „regionale Verbrechen“ eben nicht so oft berichtet. Es zählt die „Relevanz“.

Wir sind ja bekanntlich immer so tolerant, wenn es um „die dringend benötigten Fachkräfte“ und um die stets „traumatisierten Kriegsopfer“ aus aller Herren Länder geht. Die eigenen Leute hingegen können schon mal getreten, geschlagen, gemessert und misshandelt werden – es gibt ja anscheinend trotz „niedriger Geburtenrate und „ach so hoher Überalterung“ immer noch genug davon. Wenn junge Frauen oder gar Mädchen geschlagen, begrabscht, vergewaltigt und sogar brutal ermordet werden, ist das bestenfalls eine Randnotiz in der überregionalen Presse wert.

Das Zwangsbezahlfernsehen berichtet noch seltener und wenn, dann stets beschwichtigend. Aus Tätern werden regelmäßig „traumatisierte“ Opfer gemacht, um die wir uns eher kümmern müssen anstatt diese zu verurteilen. Sie kommen halt aus einem anderen „Kulturkreis“. Auch fällt es auf, dass wir es ständig nur mit verwirrten „Einzeltätern“ zu tun haben. Der kulturelle Hintergrund spielt dabei keine Rolle und außerdem liegt es eh an den Deutschen, die zur „Integration“ anscheinend nicht fähig sind.

Als der Begriff „Lügenpresse“ aufkam, haben sich genau die Medien, die uns ständig nur „ihre Wahrheit“ auftischen, besonders tierisch aufgeregt. Lieber wäre BILD und Co. wohl gewesen, wenn die Worte „Wahrheitspresse“ oder noch besser „Qualitätspresse“ für sie funktioniert hätte. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Sie lügen wie gedruckt und sie drucken diese Lügen Tag für Tag. Aus diesem Grund wurde schnell der Begriff „Fake-News“ werbewirksam etabliert, um alternative Berichte zu denunzieren und lächerlich zu machen.

Gut möglich, dass aus den Kreisen der „Qualitätsmedien“ sogar absichtlich solche „Fake-News“ gestreut wurden, damit die Etablierung in unseren Köpfen besser klappt. Wer weiß das schon? Auch wenn die Auflagenzahlen der Mainstream-Medien immer weiter drastisch sinken, ist es mir ein Rätsel, warum immer noch so viele Menschen für diesen Mist ihr schwer verdientes Geld ausgeben.

Es ist schon bemerkenswert zu sehen, wie BILD und Konsorten aktuell damit anfangen, sich scheinbar gegen Angela Merkel zu positionieren, während dann die genau gleichen Blätter auf der nächsten Seite wieder das absolute Gegenteil predigen. Während der Spiegel längst zum Speichel mutiert ist und der ein Fokus trotz Verwendung teuerster Vergrößerungstechnik jeglichen Durchblick verloren zu haben scheint, verstehe ich die ganze Diskussion um so genannte „Flüchtlinge“ um „Zuwanderung“ oder wie man Merkels offensichtlich beabsichtigte Besiedlung ganz Europas mit kulturfremden Völkern unter Verdrängung der über Jahrtausende gewachsenen heimischen Kultur sonst noch nennen mag, schon lange nicht mehr.

Jeder, der nicht völlig blind ist könnte doch erkennen, dass sich dieses Land in den letzten Jahren so deutlich zum Negativen verändert hat, dass es kaum noch auszuhalten ist. Während „Recht und Gesetz“ damit beschäftigt sind, die wachsende Zahl von „Aufwachenden“ als „Volksverhetzer“ im Griff zu behalten, die wie Pilze aus dem Boden sprießenden „Nazis“ und Reichsbürger“ zu jagen und den heroischen „Kampf gegen Rechts“ zu beschützen, bilden sich vor unseren Augen immer mehr dieser kunterbunten Parallelgesellschaften. Hass und Gewalt werden in deren Gefolge immer mehr zur Tagesordnung.

Wäre doch wenigstens in der SPD-Führung noch ein bisschen vom Restverstand eines Helmut Schmidt erhalten geblieben. Dieser hatte nämlich bereits 2005 in seiner Weitsicht das Nachfolgende erkannt:

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein dickes weiteres Problem.“

Stattdessen versucht die SPD, welche übrigens im Besitz sehr vieler so genannter Print-Medien ist, die „Kanzlerin der Herzen“ beim Ausverkauf Deutschlands sogar noch zu überholen. Es wäre für mich kein Wunder, wenn diese selbsternannte „Volks-Partei“ die 10% Marke bald von unten betrachten wird. Denn auch die SPD ist genau wie Merkels „CDU der rückgratlosen Bücklinge“ dafür verantwortlich, dass die Menschen uniformiert und uninformiert wie Lemminge ins eigene Verderben geführt werden.

Was selbst Helmut Schmidt übersehen hatte, es gibt seit der grenzenlosen Zuwanderung nicht nur ein dickes Problem, sondern unglaublich viele dieser „dicken Probleme“. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem nicht irgendwo im Land eine Frau erstochen, vergewaltigt oder sonst wie missbraucht wurde. Selbst Kinder, die eigentlich in jeder Kultur einen gewissen Schutz genießen, werden von Merkels „dicken Problemen“ nicht verschont.

Dieser Tage berichtete RBB über Araber-Clans, die in Berlin eine „Messerstecherei“ veranstalteten. Angeblich ging es um die Vorherrschaft im „Milieu“, also darum, wer ein bestimmtes Gebiet für sich beanspruchen kann um dort Verbrechen aller Art zu begehen. Während sich der RBB Reporter mit einem Vertreter der POLIZEI ausführliche Gedanken darüber machte, wie dieses „dicke Problem“ zu lösen wäre, ist mir spontan nur eine richtige Lösung eingefallen.

Wie wäre es denn, es einmal mit kollektiver Ausweisung zu versuchen? Aber diesen Vorschlag werden wir auf absehbare Zeit nicht in den deutschen „Qualitätsmedien“ finden.

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Lückenpresse

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Quelle und Kommentare hier:
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