Jüdische „Innenreinigung“ und deutscher Schuldkomplex – Wahrheit kommt ans Licht

von UBasser

Der deutsch-amerikanische Professor für jüngere Geschichte Reuben Clarence Lang legt nach langjährigen Forschungen und Zeitzeugenbefragungen zum 100-jährigen Bestehen der Balfour-Deklaration eine Monografie vor, nach der die Geschichte des 20. Jahrhunderts völlig anders verlief als der Welt bisher vorgelogen.

Die Monografie erschien in dritter Auflage 2016 im Lühe-Verlag:

„auch zur Erinnerung an 100 Jahre zionistischen Balfour-Betruges 1916-2016 am deutschen Volk … (Vorwort des Verlages).“

Sie legt klar:

Nachdem unter Bismarck die über 300 deutschen Kleinstaaten zum Deutschen Reich vereinigt waren, konnten die Deutschen ihre Fähigkeiten voll entfalten, und zwar aus eigener Kraft. Auf allen Gebieten überflügelten die deutschen Erfolge die der meisten anderen, besonders die wirtschaftlichen. Das führte – statt zu edlem Wettbewerb – zu Ängsten, Neid und Mißgunst.

Die Antwort war der 1889 zum 100-jährigen Jubiläum der Französischen Revolution auf einem internationalen Freimaurer-Kongreß in Paris gefaßte Beschluß, Deutschland zu zerstören.

1914 begann der Weltkrieg Teil I.

Der spätere jüdische Reichsaußenminister Walther Rathenau äußerte den Wunsch:

Nie wird der Augenblick kommen, wo der Kaiser, als Sieger der Welt, mit seinen Paladinen auf weißen Rossen durchs Brandenburger Tor zieht. An diesem Tage hätte die Weltgeschichte ihren Sinn verloren. (Walther Rathenau, „Der Kaiser“, Berlin 1919)

Der Sinn der Weltgeschichte ist nach Wunsch der JHWH-gläubigen Tora- und Talmud-Juden, Isaaks Segen für seinen zweitgeborenen, betrügerischen Sohn und Sinnbild des jüdischen Volkes, Jakob, zu erfüllen: die jüdische Weltherrschaft.

Doch 1916 war der Krieg von Deutschland gewonnen. Deutschland bot England den Frieden an. Doch den verhinderten die Zionisten, die die Balfour-Deklaration erzwangen (sehen Sie dazu das Filmdokument https://www.youtube.com/watch?v=Z3xvnIa8Yyg) Vorsicht: Am Ende des Filmes wird ein Verweis auf die antideutsch gesinnte Wikipedia eingeblendet!:

In seiner Rede vor patriotischen Zuhörern im Willard Hotel in Washington, D.C., führte der Insider auf höchster Ebene und abtrünnige Zionist Benjamin H. Freedman aus – er „war persönlich bekannt mit Bernhard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und John F. Kennedy sowie vielen weiteren Urhebern und Erschütterern unserer Zeit“ (Lang, S. 194):

Nicht ein Schuß ist auf deutschem Boden abgefeuert worden. Kein feindlicher Soldat hatte die Grenze nach Deutschland überschritten …

Hier bot Deutschland England Friedensbedingungen an. Sie boten England einen ausgehandelten Frieden auf – wie Juristen es nennen – einer „status quo ante“-Basis an. Das bedeutet: „Laßt uns den Krieg für beendet erklären, und laßt alles so sein, wie es vor Kriegsbeginn war.“

Man vergleiche diese deutsche Großmut mit dem Versailler „Friedens“diktat, das Deutschland erdrosseln sollte und an dessen Zustandekommen 117 Juden in Paris mitwirkten, „die als Delegation die Juden repräsentierten, angeführt von Bernard Baruch“ (Lang/Freedman, a.a.O., S. 200)!

Nun zu England:

Im Sommer 1916 mußte England Folgendes ernstlich in Erwägung ziehen: Sie hatten keine Wahl. Es akzeptierte entweder diesen ausgehandelten Frieden, den Deutschland ihnen edelmütig anbot, oder setzte den Krieg fort und wird vollständig besiegt werden.

Während sich dieses zutrug, gingen die Zionisten von Deutschland, die die Zionisten von Osteuropa repräsentierten, zum britischen Kriegsministerium und … die Zionisten von London gingen zum britischen Kriegsministerium, und sie sagten:

„Sehen Sie her. Sie können nicht aufgeben. Sie müssen den ausgehandelten Frieden, der Ihnen nun von Deutschland angeboten wird, nicht akzeptieren. Sie können diesen Krieg gewinnen, falls die Vereinigten Staaten als Ihr Verbündeter in den Krieg eintreten würden.“

Die Vereinigten Staaten befanden sich zu dieser Zeit nicht im Kriege. Wir waren frisch; wir waren jung, wir waren reich; wir waren stark. Sie [die Zionisten] erklärten England:

„Wir wollen garantieren, die Vereinigten Staaten als Ihre Verbündete in den Krieg zu bringen, um mit Ihnen an Ihrer Seite zu kämpfen, falls Sie uns Palästina versprechen werden, nachdem Sie den Krieg gewonnen haben.“ (a.a.O., S. 196-197)

Die Engländer waren bereit, sich auf diesen Handel einzulassen und dieses Versprechen zu geben. Ihr Zahlungsmittel war somit ein Land, das ihnen nicht gehörte:

  • Die nicht bedrohten, deutschfreundlichen Amerikaner hatten kein Interesse, in einen Krieg gegen Deutschland hineingezogen zu werden.
  • Die deutschfreundliche, in jüdischer Hand befindliche amerikanische Presse hatte bis dahin auf der Seite Deutschlands gestanden.
  • Palästina war ein Land, das Araber seit Jahrtausenden besiedelten.

Das alles mußte ins Gegenteil verkehrt werden:

  • Die amerikanisch-jüdische Presse drehte sich um 180° und begann eine groteske Hetze gegen das Deutsche Volk, um die Amerikaner auf Deutschenhaß zu trimmen und kriegsbereit zu machen.

Nun hatte der Krieg – der Erste Weltkrieg – an welchem die Vereinigten Staaten teilnahmen, absolut keinen Grund, unser Krieg zu sein. Wir gingen dort hinein – wir wurden rücksichtslos in ihn hineingetrieben …,

lediglich in diesen Krieg, damit die Zionisten der Welt Palästina erhalten konnten.(a.a.O., S. 199)

Die Zionisten verlangten von den Engländern eine schriftliche Bestätigung des Versprochenen und erhielten in Briefform die Balfour Declaration. Sie ist … gerade ebenso unecht wie eine Drei-Dollar-Note, so Freedman (a.a.O., S. 200).

„Verehrter Lord Rothschild,
ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.
Ihr ergebener Arthur Balfour“

Mit diesem Stück Papier forderten auch die Juden 1919 bei den Pariser Vorort-Verhandlungen über die Behandlung des „besiegten“ Deutschland „ihren“ Anteil: ein Stück Land, nun nicht Deutschland entrissen – wie alle anderen Siegermächte Stücke Deutschlands an sich rissen -, sondern Palästina.

Die Deutschen erfuhren zum ersten Mal, warum ihnen 1916 der Frieden verwehrt worden war. Nirgends auf der Welt war es den Juden so gut gegangen wie in Deutschland. Und nun dieser Verrat durch die Zionisten! Dazu die Auflage von Reparationen, dergleichen menschliches Vorstellungsvermögen nicht zu fassen vermag. (a.a.O., S. 202)

Das Schicksal der nationaldeutschen Juden und die jüdische „Innenreinigung“

Der Verband Nationaldeutscher Juden war 1921 von etwa 100 deutsch-jüdischen Veteranen gegründet worden. Deutschnationale Juden hatten im Weltkrieg I tapfer an der Seite der Deutschen gekämpft. Sie liebten die deutsche Kultur und fühlten sich ihr zugehörig. Sie waren assimiliert und freiheitlich gesonnen.

Dieser Verband hatte einige Besonderheiten:

  • Erstens zählte er auch Judenchristen, d. h. Getaufte zu seinen Mitgliedern. …
  • Zweitens ließ es der Verband nicht zu, daß andere bestimmten – seien es Rabbiner, Kultusgemeinden, wer für sie ein echter Jude wäre.
  • Und drittens gaben seine Mitglieder, wie man den Schriften Max Naumanns entnehmen kann, öffentlich zu, daß die Juden Schuld am zunehmenden Antisemitismus in Deutschland hatten. (a.a.O., S. 52)

Max Naumann kam als Sohn eines jüdischen Kaufmanns auf die Welt. Er studierte Rechtswissenschaften und promovierte 1899 in Berlin. Im Ersten Weltkrieg diente er als Frontsoldat auf der Seite des Deutschen Kaiserreiches und gründete 1921 den Verband nationaldeutscher Juden, der rund dreieinhalbtausend Mitglieder zählte; er leitete ihn bis 1926 und wieder ab 1933.

In diesem Verband wollte Naumann die Juden sammeln, „die bei offenem Bekenntnis ihrer Abstammung sich mit der deutschen Kultur und dem deutschen Wesen unauflöslich verbunden fühlten“. Die massenhaft aus dem Osten zugewanderten Juden wollte er als „schädlich für den deutschen Volkskörper“ abschieben lassen. Naumann war scharfer Gegner der Zionisten, die ihn zusammen mit linken Elementen nach allen Kräften bekämpften.

Naumann war Mitglied der DNVP und begrüßte 1933 die Regierungsübernahme der Nationalsozialisten, womit er den gesteigerten Haß antideutscher jüdischer Kreise auf sich zog. Wegen der Maßgabe, die Juden über das Haavara-Abkommen zur Auswanderung zu bringen, wurde sein Verband 1935 aufgelöst. Naumann war einige Monate in Schutzhaft, wurde aber unbeschadet und uneingeschränkt wieder freigelassen. Er starb 1939 in Berlin.

Der Dachverband, der den Namen trug „Die Vertretung der deutschen Juden“ und sämtliche Juden vertreten wollte,  bemühte sich, auch den Verband der nationaldeutschen Juden unter seine Fittiche zu nehmen. Darauf soll Naumann gesagt haben:

„Wir haben bei denen nichts verloren.“

Die Judenheit war also in jener Zeit alles andere als ein einheitlicher Block.

Die Rolle des Nationalsozialismus in der „Judenfrage“

Die etwa 40.000 bis 50.000 nationaldeutschen Juden wurden in ihrer Unabhängigkeit vom jüdischen Dogmatismus und Zionismus von den Nationalsozialisten nicht als echte Juden betrachtet.

Hitler hatte sich mit den Zionisten darauf verständigt, die Juden aus Deutschland hinauszudrängen.

  • Hitler wünschte ein judenfreies Deutschland,
  • die Zionisten wünschten die Auswanderung der von ihnen ausgewählten Juden nach Palästina.
  • Beide wollten die nationaldeutschen Juden nicht.

Einige Autoren beschrieben sie (Lang, a.a.O, S. 54):

  • Das deutsche Judentum ging unter, weil es nicht fremd genug geblieben war, seine Hybris bestand darin, sich ganz diesem Volk angleichen zu wollen. (Bernhard Guttman 1950 in seinem Buch Schattenriß einer Generation, S. 256)
  • Zu viele deutsche Juden waren außergewöhnlich stolz darauf, zuerst Deutscher zu sein und dann erst Jude. (Nathan Ausuebel 1953 in Pictorial History of the Jewish People)
  • Wir betrachten uns mit der überwiegenden Mehrheit der deutschen Juden als Glieder des deutschen und nicht des jüdischen Volkes. (Inserat einiger hundert vornehmer Juden in der Hitlerzeit.)

Der Verband hatte sein eigenes Banner, seine eigene Flagge, sein eigenes Verbandslied (eine von Kurt Macholl geschriebene Hymne), seine eigenen Festlichkeiten und Projekte, wie z. B. das Instandhalten von Gedenkstätten, welche die Namen der in den Schlachten Gefallenen trugen.

Im Einvernehmen mit den Zionisten, die die nationaldeutschen Juden nicht als „echte“ Juden anerkannten, erklärten die Nationalsozialisten den Verband Nationaldeutscher Juden 1935 in einem Reichserlaß für aufgelöst.

Die Geschichte hat selten solch eine komplexe Kombination von Abneigung gesehen wie die gegen die nationaldeutschen Juden. Von den Nationalsozialisten wurden sie verworfen, von den Zionisten, den Weltfreimaurern, den Deutschenhassern weltweit und letztlich vom Weltjudentum verachtet.

… Viele nationaldeutsche Juden starben im gemeinsamen Kampf mit dem preußischen General Erich Ludendorff. Dieser hatte im Ersten Weltkrieg 1914/15 die russischen Armeen im Osten überwältigt, noch ehe diese die Millionen von Juden aus Polen in das Innere von Rußland deportieren konnten, womit das Judentum in Polen also gerettet wurde.

Viele deutsche Juden hatten in diesem Kampf ihr Leben dafür geopfert, daß Ludendorff 1915 endlich in Polen die Bürgerrechte auch für die Juden proklamieren konnte, die erste Verkündigung dieser Art in Polen – in polnischer, deutscher und jiddischer Sprache! (a.a.O., S.58-59)

Der Autor Lang konnte sich vor einigen Jahren ganz privat mit einem Juden unterhalten, der ihm erzählte (a.a.O., S. 60): „Als wir in Polen waren und die Deutschen kamen, umarmten wir einander wie Brüder“.

Theresienstadt

Lang bringt einige Beispiele von „Beseitigungen“, bei denen geheime zionistische Untergrundbewegungen ihre Hände im Spiel gehabt haben sollen. So erwähnt er Führer der nationaldeutschen Juden-Bewegung wie Macholl, Goldmann, Nossig, die durch Zionistenhand z.B. in Konzentrationslagern bzw. im Warschauer Ghetto umgekommen sein sollen. Auch bei Naumann wird dieses angenommen.

Bezeichnend für das Vorgehen von Zionisten gegen diese Juden ist, daß – wie Hannah Ahrend in ihrem Buch Eichmann in Jerusalem schreibt: „…selbst in der rein jüdischen Stadt ohne Zaun und Stadtmauer Theresienstadt die jüdische Autonomie in dieser Stadt so weit ging, daß sogar der Henker ein Jude war.“

Lang weiter:

„Der Zionist Kareski, der mit den Nationalsozialisten zusammenarbeitete, benutzte seinen Einfluß, um die besonderen Privilegien der jüdischen Veteranen weiter einzuschränken. Er hat dies in einer hitzigen Debatte mit Goldmann zugegeben.“

Kareski war es, der den Judenstern einführte und durchsetzte.

Die Juden im Osten

Das Journal de Genève v. 17.12.1939 behandelte auf seiner Titelseite unter der Überschrift „Un Etat juif – le protectorat allemand „(Ein Judenstaat – Das deutsche Protektorat) die Gründung eines jüdischen Staates im Gebiet um Lublin, nach dem Sieg Deutschlands über Polen 1939. (Lang, a.a.O., S. 61)

Nach meinen Recherchen bestand ein Plan der Reichsregierung, die Gebiete Lublin und Warschau durch Gebiete zu ersetzen, die vom deutschen Militär im westlichen Rußland erobert worden waren:

Viele Städte, Gemeinden und Dörfer waren dort völlig entvölkert. Allein Stalin hatte schon über zehn Millionen Einwohner evakuiert und deportiert.

Andere waren durch die Kampfhandlungen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen.

Letztlich standen Häuser auch wegen der Judenpogrome leer, die dem Anrücken der deutschen Wehrmacht vorausgegangen waren. Was heute den Deutschen angelastet wird.

… Bevor das deutsche Militär nun einzog und die bolschewistischen Kommissare das Weite gesucht hatten, war für die Einheimischen die Stunde der Rache gekommen, die Gelegenheit, die Juden zu liquidieren; wobei sie sogar hofften, die ankommenden Deutschen würden sie dabei unterstützen. Was sie aber nicht taten.

Der Wehrmachts-Chirurg Fikentscher war beim Einmarsch dabei und für etwa 1000 Tage an der Ostfront. Er war nahe bei Dünaburg in Lettland und hatte als Arzt von der deutschen Vorhut gehört, daß in Dünaburg vor dem Eintreffen der Wehrmacht durch die einheimische Bevölkerung etwa 8000 Juden umgebracht worden waren. Wenn man heute in Europa in der Reemtsma-Ausstellung Verbrechen der deutschen Wehrmacht Bilder sieht, worauf SS-Angehörige vor Leichen stehen, … so mögen es Tote sein, die von ihnen so vorgefunden wurden! Nach meinen Nachforschungen hat es dort ein Lager für polnische Juden gegeben!

Das anrückende deutsche Militär mußte dann das Wegschaffen der vorgefundenen Leichen veranlassen – was durch die ausländische Hetzpresse, die damals darauf aus war, die Amerikaner mit in den Krieg hineinzuziehen, dem deutschen Militär als Völkermord angelastet wurde und bis heute noch wird. (ebd., S. 62)

So können Bilder lügen.

Doch Dünaburg war kein Einzelfall. Solche Morde gingen dem Vorrücken der deutschen Wehrmacht fast immer voraus, besonders in den Gebieten, die 1939 unter bolschewistische Herrschaft gekommen waren (ebd., S. 63) (nach dem Zusatzprotokoll des Hitler-Stalin-Nichtangriffspaktes mit Festlegung der „Curzonlinie“).

Andererseits versuchten die Stalinisten auch, Juden nach Osten zu bringen. Ein zuverlässiger Augenzeuge berichtete von ungewöhnlich großen Judentransporten … (ebd.) Siehe unter: Birobidschan

Spannend, was der Rechtsanwalt Eberhard Engelhardt berichtet in seinem Brief an Lang v. 21.3.1990 von dem Prozeß, den er als Verteidiger von Hans Macht für seinen Mandanten vor einem Nürnberger Gericht gewann. Macht war Berater für Kriminalsachen und Fachmann für jüdische Angelegenheiten vor 1945 im Raum Nürnberg gewesen und bestätigte:

„…daß in den ersten drei aufeinanderfolgenden Evakuierungen die Juden von der Gestapo verhaftet wurden, wogegen sie für die vierte und die fünfte bevorstehende Evakuierung durch einen Ausschuß der jüdischen Gemeinschaft informiert wurden, weshalb sie mit ihren jüdischen Begleitern auch freiwillig kamen.“ (a.a.O., S. 76)

Das bestätigt auch eine Aussage des Rabbiners Leo Baeck in der Abhandlung A People Stands Before God – Ein Volk steht vor Gott – in dem Buch We Survived – Wir überlebten -, Yale University Press, 1949, S. 288):

„Ich machte es zum Prinzip, keine Ernennungen durch die Nazis zu akzeptieren und nichts zu tun, was ihnen helfen würde.

Aber später, als die Frage aufkam, ob jüdische Beauftragte Juden zur Deportation einsammeln sollten, kam ich zu der Ansicht, daß es besser für sie wäre, wenn Juden dies selbst tun …“ (a.a.O., S. 77)

Als Letztes sei hier aus dem Memorandum des SS-Obergruppenführers Horst Hoyer angeführt, daß ihm dies Memorandum von der Bonner Bundesregierung für 30.000 DM abgekauft werden sollte unter der Bedingung, eine Erklärung zu unterzeichnen, nach der „dieses Memorandum nie existent gewesen sei“, worauf Hoyer nicht einging und vorerst schwieg. Hoyer hatte von 1941 bis 1943 ein Judenlager zur Herstellung von Heeresbekleidung mit 250.000 Insassen zu betreuen:

„Ein unumgängliches und im Interesse des reibungslosen Funktionierens unerläßliches Vertrauensverhältnis zu „meinen“ führenden Juden (Abteilungsleiter, Referenten u.a.) ließ mich durch sie, die zu jeder Stunde unerklärlich, ja geradezu phantastisch über alle Weltvorgänge informiert waren, Dinge erfahren, daß es mir oft die Sprache verschlug.

Diese Juden wußten um ihr Schicksal, das ihnen von führenden Weltjuden bereitet werden sollte und auch bereitet worden ist…“

Das Buch von Prof. Lang ist erhältlich im Lühe-Verlag, Postfach 1249, 24390 Süderbrarup, 237 Seiten, 22 €.

Quelle: Zugesandt per Mail durch G.F. Danke!

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Bemerkung: Bereits im Jahr 1937 erschienenen Buch von Sven Hedin „Deutschland und der Weltfriede“, welches eine Ode an das nationalsozialistische Deutschland ist, wurde der Umgang mit den nationaldeutschen Juden kritisiert, zumal alle deutschnationalen Juden auf Seiten der nationalsozialistischen Führung stand. Aber auch Paul Rassinier beschreibt in seinem Buch „DIE LÜGE DES ODYSSEUS“ übereinstimmend mit Lang, den Umgang der Zionistenjuden mit den Nationaljuden in den Konzentrationslagern. Hierdurch wurden aber auch teilweise Entlassungen nationaler Juden angeordnet, siehe Naumann, welche letztendlich den Krieg in Deutschland überlebten, wenn sie nicht vorher von den angloamerikanischen Bombern ermordet wurden.

Wie Sie lesen können, wurde sogar einmal in der offiziellen Presse über Wahrheiten berichtet. Dieser Blick sollte also geschärft werden, und falls notwendig auch zu Aufklärung anderer benutzt werden. Ob diese Exemplar nur als gedruckte Version erhältlich ist, ist mir nicht bekannt.


Quelle und Kommentare hier:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2017/03/15/juedische-innenreinigung-und-deutscher-schuldkomplex-wahrheit-kommt-ans-licht/