Italien: Hotelier wird enteignet und bekommt afrikanische Migranten zwangseinquartiert

Von Paul Joseph Watson

Die italienische Regierung ist dazu übergegangen, Privateigentum zu konfiszieren, um „Flüchtlinge“ zu beherbergen.

Diese schockierende Videoaufnahme zeigt, wie ein 80 Jahre alter Hotelbesitzer von der Polizei dazu gezwungen wird, sein Haus für zahlreiche afrikanische Migranten zur Verfügung zu stellen, weil er sich verzweifelt gegen die Beschlagnahmung seines Eigentums wehrt.

Der alte Mann im Video ist Luigi Fogli. Er betreibt in Ficarolo in der Provinz Rovigo das Hotel Lory.

Fogli hat sich zwar überlegt, in seinem Hotel Migranten aus Nordafrika zu beherbergen, allerdings entschied er sich dagegen, als er herausfand, dass ihm pro Nacht und „Flüchtling“ lediglich 7 Euro bezahlt werden sollten. „Diversity Macht Frei“ (DMF) berichtete:

„Als er sich dagegen entschied hat der Bezirk ganz einfach sein Hotel konfisziert und ihm die Invasoren aufgedrückt.“

Das Video zeigt, wie Fogli versucht, die Tür zu seinem Hotel zu versperren und er zu den Polizisten sagt:

„Das ist nicht eures! Nein, ihr werdet nicht reinkommen!“

Die Polizei meint, sie würde nur „ihre Pflicht“ tun, nur um Fogli dann zu sagen, dass sollte er ihnen die Schlüssel nicht aushändigen, dann würden sie einbrechen.

Als die Migranten dann die Lobby seines kleinen Hotels betreten fragt er:

„Wollt ihr sie vielleicht auch in meiner Wohnung unterbringen?“

Es wurde auch berichtet, dass Fogli später wegen des erlittenen Stress das Bewusstsein verlor.

DMF berichtete über vergleichbare Fälle überall im Land:

„An einigen Orten, wie etwa dem obigen Fall, wehren sich die Eigentümer; in anderen Fällen kooperieren sie und die Verteidigung ist dann den Anwohnern überlassen.“

Gleichzeitig bekommen Menschen überall in Europa Hausbesuche, oder werden gar verhaftet, wenn sie die die Politik der offenen Tore kritisieren.

Im niederländischen Leeuwarden bekamen 20 Gegner eines geplanten Asylzentrums in ihrer Nachbarschaft „Hausbesuche von der Polizei,“ während andere in den Sozialen Medien gewarnt werden „nicht laut zu werden“.

Vermutlich sind diese Rassisten unglücklich darüber, dass die Migranten ihre europäischen Dörfer und Städte mit ihren charmanten und exotischen Verhaltensweisen bereichern, etwa die öffentliche Intimpflege an einem Brunnen.

Im Original: Shock Video: Police Force 80-Year-Old Italian Hotel Owner to House African Migrants


Quelle und Kommentare hier:
http://1nselpresse.blogspot.com/2016/11/video-zeigt-wie-die-polizei-einen-80.html