ISAIS Offenbarung

Teil 4

Beginnen möchte ich, auch wegen der zeitlichen Spanne vom letzten Teil, unbedingt mit einer ausführlicheren Schilderung über unsere geliebte ISAIS. Im Teil 4 geht es weiter mit dem Dämonenreich. Da sie von dort stammt, deshalb die längere Einführung.

SIE wurde von ODIN mit den Raben gerufen, ins Grünland zu kommen. SIE folgte der Einladung sofort und nahm den schwierigen Auftrag an, den gestohlenen schwarz-lila Stein aus Shaddains Reich zurück zu holen.

Dafür musste sie ihre Haarlänge erheblich kürzen lassen. Das nur deswegen, weil sie den geretteten Stein am Schicksalsberg/Untersberg eben in ihre Haare einwickelte und da verborgen hat. Seitdem ist sie für das Lichtvolk unterstützend tätig. Sie ist eine machtvolle Kriegerin, aber ebenso gütig und verständnisvoll. Sie lebt als Dämonin, manche betonen, weiße Dämonin, ob es darauf ankommt, werden wir später versuchen zu klären, nicht in unserem Zeitraster. Sie erscheint so manchem im Traume, mit anderen unternimmt sie Reisen ins Grünland oder unterstützt bei der Lösung von Aufgaben, die sehr wichtig für Alles sind. Sie ist für ihre Getreuen jederzeit herbei zurufen. Sie kennt alle im Grünland, SIE kennt ALLVATER und ISCHTERA.

Wie es in ihren Geboten heißt, kann sie ihren Getreuen auch ODINs Speerspitze geben, der „Schlüssel“ zum Jenseitstor. Interessant ist, dass sie schon dem Lichtvolk der Babylonier geholfen hat und dort auch ihr Bote Hubertus Koch von ihr angesprochen wurde. Wie schon mal erwähnt, sind seine Aufzeichnungen dem Ahnenerbe im Original übergeben wurden, nach Jahrhunderten der Geheimhaltung. Unsere Führungsmannschaft in den 12 Jahren, besonders der Führer, waren begeisterte ISAIS-Anhänger, denke eher ihre Getreuen. Dies wurde mir erst bei einem Gautreffen von einem über 80jährigen Kameraden wieder bestätigt. Anders kann es aus meiner Sicht ohnehin nicht gewesen, bei seiner Zielstrebigkeit und Klarheit über die Dinge muss er eine gewisse Quelle gehabt haben.

Ihre Macht ist sehr groß und zusätzlich besonders, weil nur sie als Dämonin in das Schattenreich Shaddains konnte, ODIN oder seine Getreuen aus Grünland nicht, sie wären sofort erkannt worden. Da sind wir im Dämonenreich, wo es gleich in der Offenbarung weitergeht. Die Frage, die mich schon einige Zeit beschäftigt, ist die, wer sind die Dämonen? Ich habe bisher noch keine Erklärung in all den Schriften gefunden. Sie sind nicht aus dem Lichtreich ausgezogen, wie ODIN nebst Getreuen, oder Shaddain oder wir.

Sie haben da ebensolche Familienstrukturen, wie wir sie kennen von früher, besitzen aber nicht das Licht der Einwohner von Grünland und sind mit Verkleidung nicht von den Dunkelwesen aus Shaddains Reich zu unterscheiden. Stehen aber wieder in Beziehung zu Grünland – ODIN, er getraut sich aber nicht dahin und so weiter. Es wäre möglich, dass die Dämonen eigentlich der Gegenpol zum Lichtreich sein sollten, wegen der notwendigen Entwicklung, die nur im Widerspruch entstehen kann. Da aber Shaddain „entstanden“ ist, hat es da eine Art „Betriebsunfall“ bei der Zeugung von männlichen und weiblichen Iluhe mit Allvater gegeben.

Das würde wiederum einen Sinn ergeben, wenn es heißt, das Böse, also Shaddain, soll komplett getilgt werden. Wir werden es sehen, irgendwann. Für unterstützende Hinweise bin ich jedenfalls sehr dankbar.

Nun zu ihrem Text:

An Grünlands Rand, fern,
liegt ein unheimlich Reich:
Die graue Gracht der Dämonen;
oft fürchterlich, doch auch still.

Soviel steht bei ihr über ihre Heimat! Ich finde das wirklich sehr dürftig. Deshalb der Text aus einer anderen Quelle, der wiederum meinen Denkansatz stützt.

„Kuthärach, die grause Hauptheimstätte der Dämonen, welche nächst der äußersten Grenze zum Nichtsein gelegen und unbegreiflich für alle Wesen außer den Dämonen, deren Große von einer Art ist, die selbst Gott nicht beherrscht.“ Ilu-Aschera 4,12

Kuthagracht ist der Name des Dämonenreiches, über das wenig bekannt ist. Es ist einer Burg ähnlich und befindet sich fernab des Gottesreiches im finsteren jenseitigen Weltall.

Die hier eingefügte Erklärung zeigt sehr gut, in welcher wirklichen Rolle Allvater ist. Das schönste daran aber ist, wir sind alle Teile von ihm so wie er von uns. Damit befinden wir uns in bester armanischer Gesellschaft. Das war der Glaube, die Überzeugung, das Erleben unserer Ahnen. Das war aber auch die Überzeugung des Führers, Himmler, Heß und vielen weiteren Kameraden. Wir sollten uns klar werden, wer wir tatsächlich sind: Rückreisende zum Lichtreich oder Grünland. Unsere wirkliche innewohnende Macht ist göttlich, wie von Allvater oder ODIN. Nur sind wir in dem Begreifen unserer selbst derart eingeschränkt.

Wir haben uns einschränken lassen, können es aber langsam aufbrechen und uns bewusst werden lassen.

In diesem Sinne wünsche ich wirkungsvollste Rauhnächte

Sieg Heil
Kammler


Quelle und Kommentare hier:
http://trutzgauer-bote.info/2016/02/18/isais-offenbarung/