ISAIS Offenbarung

Teil 2

Ich freue mich sehr über das Interesse und die Kommentare zu unserer ISAIS und IHRER so wichtigen Botschaft an uns als das Deutsche Volk!

Kann Euch sagen, dass Sie sich bis heute für unsere Belange einsetzt und in dem Rahmen, der dafür vorgesehen ist, wichtige Ratgeberin und EinfluSS-Nehmerin zu unserem und des ganzen Planeten Überleben ist. Ihre Stimme hat erhebliches Gewicht und SIE ist als so starke weibliche Energie im Stande, das Gleichgewicht in der Runde des Rates als einzige Frau herzustellen!

Deshalb ist es so wichtig, für die Zeit, in der noch der ewige Kreis seine Gültigkeit hat, sich IHRE Botschaften anzuschauen, zu verstehen und in unserem Innern zu erfühlen, zu erleben.Deshalb versuche ich mit innerer Fühlung die nachfolgenden Zeilen von IHR zu ergänzen.

Noch vielsagend mehr gibt es über die Menschen;
Alt ihr Geschlecht – jung ihre Welt.
Ungeboren das Menschenwesen,
seit Voranfang da, wird immerzu sein.
Voranfang war, da aus Vorewigkeit alles gegeben;
nicht Raum war noch Zeit.
Wesenlos schlummernd die Wesen da alle,
ehe Allvater sich ihrer erbarmte,
schuf meßbare Zeit, schuf Räume,
durchwanderbar: Himmelswelten.

Das Menschengeschlecht, also Du und ich, werden immerzu sein. Wir sind entsprungen dem Lichtreich von Allvater/Allvatar. Sehr interessant finde ich an diesem Vers die Erläuterung der „zeitlichen“ Abfolge. Vor-anfang war aus der Vor-ewigkeit alles gegeben, d.h. bevor der Anfang, das materielle Universum erschaffen wurde, war der Voranfang – nämlich der Gedanke, dieses zu erschaffen und sich die Struktur u.ä. auszudenken. Diese Möglichkeit bestand für Allvater wiederum nur deshalb, weil er aus der Vorewigkeit das Zusammentreffen seiner Energie mit der weiblichen und männlichen ILLuHE die wiederum vergleichbare Situation hatte. In der Vorewigkeit, also Zeitlosigkeit, wurden die Pläne für die Errichtung/Erschaffung des Lichtreiches entworfen. Danach konnte die Ewigkeit entstehen – in sich zwar nicht logisch, da es sich bei der Reihenfolge um zeitliche Schritte handelt – aber wir können uns eben nur in unserer Sprache ausdrücken. Ich hoffe dennoch, ihr versteht, dass es sich bei Reihenfolge eben nicht um zeitliche Abschnitte handelt. Wenn ich „zeitgleiche Schritte“ schreiben würde, wäre es zwar näher dran, aber eben auch wieder zeitlich ausgedrückt, ein Dilemma.

Durch die materiellen, zeitlich messbaren Himmelswelten sind wir als vom Lichtreich gegangene und von Ischtera in den Schlummer versetzte Wesen in der Lage, den Rückweg zu beschreiten, entweder ins Lichtreich oder ins Grünland.

Hier nur der Hinweis: Diese Beschreibungen gelten den Welten, die wir vielleicht als nächstes durchschreiten werden. Unsere besondere Weltensituation kommt erst im 3. Teil, da wir da bei der genauen Beschreibung von ISAIS angekommen sind. Grundsätzlich gilt das hier von IHR Gesagte auch für unsere Welt.

Dort hinein sanken die Samen der Wesen;
Ewigkeit ward geworden aus Vorewigkeit,
Anfang dem Voranfange entsprossen.
Herabneigte sich Allvater, der Wesen zu sorgen.
Lebenskraft spendend, seelentfachend, geisterweckend.

In diese Himmelswelten sank die Energie von uns als Samen. Da wir aber in dem Zustand nicht angefangen hätten, uns selbst zu erkennen und uns zum Leben erwecken zu können, wurde nachgeholfen. Lebenskraft, ein Teil von Allem, wurde gegeben, die Seele entfacht, der Geist erweckt. Wobei SIE hier noch nicht von unserer Erde spricht, dazu kommen wir später. Alles erklärt ISAIS so detailliert, einfach herrlich. An diesen Zeilen erkennt jeder, welche Macht unsere Gedanken haben. So wie Vorewigkeit die Ewigkeit erst ermöglicht hat, so hat der Voranfang erst den Anfang ermöglicht. Jetzt sind wir gefordert, gedanklich eine Vorbefreiung, eine Vor-veränderung zu erzeugen. Erst wenn das vor-bereitet ist, kann es Gestalt annehmen. Wir sind Teil von Allem/Allvater und bei uns funktioniert das genauso, wie bei IHM.

Als glänzendes Beispiel sei da an unsere Helden der 12 Jahre erinnert. Hätten sie nicht vor der Machtübernahme alles gedanklich sehr im Detail vor-bereitet, wäre es nicht zu diesem grandiosen Aufstieg des deutschen Volkes gekommen. Und erst recht zu der einmaligen und so wichtigen Absetzbewegung.

Wach ward da Himmelwelts Leben und Weben,
erkennend die Wesen sich nach ihrer Art:
Waren solche, wie später Menschen wurden,
waren solche wie wurden Getier,
waren solche wie Pflanzengrün –
und waren Dämongeister.

Mit dem sich selbst erkennen, sich selbst bewußt werden, konnte das Miteinander und das Lernen, sich auszuprobieren, beginnen. Interessant und zugleich logisch, erwähnt ISAIS hier ihre Wesensart, Dämonengeister. Es gab in den Zeiten, bevor die fürchterlichen EIN-GOTT-Religionen gegründet und fast alles Gute und Ehrbare vernichteten, gerade auch in unserem Volk eine tiefe Verbundenheit der Menschen mit Feenwesen, Waldgeistern usw. Auch diese Wesenheiten gehören zu den Dämonengeistern. Aus diesem Grunde ist in der Zeit des Christentums dieser Begriff so negativ gefüllt und ins Gegenteil verkehrt worden. Warum das von Shaddains Kirchenschergen unbedingt gemacht werden musste, werden wir später noch genauer betrachten.

Und alles doch nicht, wie heut die Erde es kennt,
was den Himmelswelten entfallen.
Ist ja himmelentsprungen, was im irdischen lebt,
geflohen einst Allvaters Licht,
gesuchtgabend fremde Schatten – ahnungslos.

Hier geht es nun los mit der ersten einschneidenden Besonderheit. Der Grund warum ISAIS, gerufen von ODIN, überhaupt aktiv werden musste und uns diese Zeilen zur Hand gab: Weil wir ahnungslos waren. Dem Guten nachstrebend, dem Bösen verfallen, ohne es oftmals zu merken. Das ist auch der Grund dafür, wieso diese menschenverachtenden monotheistischen Religionen in den Köpfen ihrer Opfer so fest sitzen: Ahnungslosigkeit, suchend nach dem Verloren-Gegangenen.

Denn ein Schattenfürst sich erhob wider die Welten des Himmels,
Allvater zu trotzen.
Ein Schattenreich sich der Schattenfürst schuf –
ferne den Himmeln: Die finstere Höll.
Leerenendlosigkeit zwischen diesen Welten sich dehnt;
keiner, der da versöhnte.

Dass sich Shaddain ein Schattenreich schaffen konnte, zeigt seine frühere Rolle als Gott: Er kann erschaffen. Die Rolle, den Titel hat er sich wieder von den „Ahnungslosen“ geben lassen. Sein Reich der Leere und in dieser Leere eine Endlosigkeit, die zwischen den Welten sich dehnt. Die Leere treffen wir heutzutage bei sehr vielen Menschen an. Dadurch konnte auch hier auf unserer Mutter Erde eine höllenähnliche Herrschaft er-richtet werden. Geführt von dem „lieben“ Gott, Shaddain und seinen blutrünstigen Vasallen, die sich als auserwählt fühlen. Richtig makaber wird es damit, dass die Bibel ein Buch der Versöhnung sein soll!!! Wie sagt ISAIS: Keiner, der da versöhnte – im Machtbereich des Shaddain. Wieder klar zu erkennen, alles ins
Gegenteil verkehrt.

Auf der Mitte indes, zwischen Dunkel und Licht,
mächtige Geister sich Walhall erbauten.
Dort leben Allvaters kühne Götter,
Immerkampf herrscht zwischen ihnen und Höll.
Abfielen aber aus Himmelswelten zahlreiche Wesen,
anzuschauen die Höll.
Später sie wurden Menschen.
Solche alle in Ohnmacht versanken,
vergessend des eigenen Namens,
vergessend allens, was war.

Hier haben wir jetzt unsere glorreichen germanischen Gottheiten angesiedelt, in Walhalla. Zu diesen gehören wir, der Verbindung zu IHNEN ist unser Volk fast komplett beraubt worden. ABER es erwacht die Verbindung langsam wieder, jeder, der diese Beiträge liest und sich für ISAIS, die Edda und ähnliches interessiert, sich dazu hingezogen fühlt, in dem erwacht das Ahnenerbe. Jeder, dem es so geht, sollte dies mit großer Freude zur Kenntnis nehmen und die Spur aufnehmen. Finden lässt sich alles wieder, da nichts verloren ist, alles ist da und kann von uns abgerufen werden. Folgt Euren Träumen, Eurer Eingebung. Die Zeit des goldenen Zeitalters hat begonnen, niemand, aber wirklich niemand kann sie aufhalten.

In Ohnmacht versunken, den eigenen Namen vergessen, alles was war, vergessen, so sind wir hier irgendwann mal angekommen. Das Rad der Wiedergeburt trägt aber Früchte. Weil dies so ist, wurde so viel wie möglich an Erinnerungsgegenständen und Wissen entweder zerstört oder weggeschlossen – oder eben ins Gegenteil verkehrt. Durch wen, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht mehr ausführen. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, gerade auch unseres tapferen Volkes. Aber diese Zeit endet jetzt, das Licht Walhallas bricht durch, das Böse Shaddains ist zerbrochen und seine Knechte sind am Ende. Sie werden noch versuchen, ihren letzten „Trumpf“ auszuspielen, einen Dritten Weltkrieg mit allem, was dazu gehört, nach dem Motto, wenn ich es nicht behalten kann, dann zerstöre ich es, aber auch das wird ihm/ihnen nicht mehr gelingen. Die Entscheidungen sind gefallen, unsere GÖTTER kehren zurück und Shaddain wird verschwinden. In diesem Sinne verbleibe ich in freudiger Erwartung der Ereignisse und Entwicklungen. Nehmt Fühlung zu Eurem Inneren, Eurem Selbst auf und begebt Euch auf eine spannende erkenntnisreiche Reise.

Euer Kammler