Imad Karim: Junge Norafrikaner auf dem Weg nach Deutschland

Imad Karim ist ein international bekannter Filmemacher und Islamkritiker. Nun ist sein Konto beim sozialen Netzwerk Facebook von den dortigen Zensoren zum wiederholten Male gesperrt worden. Im August ist er wieder mit einem 30-Tage-Bann belegt worden. Seine Verfehlung: er das zu sehende Video erstellt und dieses mit islamkritischen Texten kommentiert. Das Video bei Facebook ist längst gelöscht, aber Imad Karims Worte sollen nicht unverhallt bleiben. Daher nachfolgend seine Ausführungen im originalen Wortlaut:

»Bäume werden weinen, man wird sie nach euch verdursten lassen. Steine werden heulen, man wird sie bald auf Frauen und Homosexuelle werfen. Flüsse werden austrocknen, man wird sie nach euch in Kloaken verwandeln.

Diese jungen Männer werden mehrheitlich niemals eine Bindung zu Deutschland, zu seinen Bäumen, zu seinen Steinen und zu seinen Flüssen haben, denn sie haben zu den eigenen Bäumen, eigenen Steinen und eigenen Flüssen nie eine Bindung gehabt. Sie kommen als wilde Eroberer, um zu brandschatzen. Und nicht mal das ist ihnen bewusst. Sie handeln instinktiv, weil sie ihr Leben lang ums Überleben kämpften. Sie handeln aggressiv, weil sie spüren, ahnen und wissen, sie treffen auf eine Gesellschaft, die verlernt hat, sich wehrhaft zu zeigen. Sie wollen Teilhabe ohne Teilnahme.

Sie haben leider nicht die kognitiven Fähigkeiten, die vorgefundenen wunderbaren Strukturen weiterzuentwickeln. Sie kommen nicht um aufzubauen, sondern um zu zerstören. Kämen Merkel und alle Befürworter dieser „humanen“ Seenotrettung, Grenzöffnung und Refugees-welcome-(un)Kultur eines Tages aus dem Totenreich zurück, sie würden bitter weinen wollen. Aber sie werden weder Augen noch Tränen besitzen.

Man tötet ein ganzes Volk, das nichts anders will als ein Leben in Sicherheit, Freiheit und gegenseitiger Achtung. Man zerstört eine großartige Hochkultur, der die Menschheit alles verdankt. Man liefert sich freiwillig dem Steinzeitalter aus. Diese Völkerwanderung hilft niemandem und schadet allen.

Diese bereits in ihren Heimatländern entwurzelten jungen Männer werden in Europa noch einmal entwurzelt. Sie werden fordern und fordern. Und wenn sie sich wieder in der ihnen vertrauten Sackgasse wiederfinden, werden sie sich radikalisieren und ihren virtuellen Gott anrufen, der ihnen zum Endsieg verhelfen soll. Nein, sie sind keine Pioniere, die etwas Neues aufbauen wollen, sondern Zerstörer, die zerstören wollen, was Einheimische in Jahrhunderten mühsam aufbauten.Sie zerstören, weil das die einzige Fertigkeit, die sie lernten. Nein, sie lassen ihr Elend nicht in ihrem „Flüchtlings“-Boot zurück, auch nicht ihren Hass oder ihren Fanatismus. Sie landen an europäischen Stränden und schleppen die Gründe, die sie veranlassten, ihre angestammten Heimatländer zu verlassen, mit sich mit.

Diese Nordafrikaner, genau wie Syrer, Iraker, Afghanen …, haben in ihren Ländern – selbstverschuldet oder nicht selbstverschuldet – versagt, eine zivile Gesellschaft aufzubauen, weil sie mehrheitlich zwischen den 1400 Jahre alten toxischen Scharia-Texten leben und sterben. Nicht wenige von ihnen werden hier Dauergäste unserer Gerichte werden und für Hochkonjunktur bei Anwälten, Dolmetschern, Psychologen, und Sozialarbeitern sorgen.

Die UNO, EU, Amnesty und viele NGOs haben sich zu Gesinnungszentralen entwickelt. Sie sprechen diesen „Flüchtlingen“ die Eigenverantwortung im Bezug auf Geburtenkontrolle, Bereitschaft zur Bildung, Ehrlichkeit, Achtung vor dem Anderssein, vor Frauen und Menschen mit anderer sexuellen Orientierung ab, und verbieten gleichzeitig den Aufnahmegesellschaften, sich gegen diese alles zerstörende Migration zu wehren. Es sind dieselben Weltorganisationen, die sich scheuen, die reichen islamischen Länder aufzufordern, „Flüchtlinge“ aufzunehmen. Das ist nicht nur der schmutzigste Deal des 20/21. Jahrhunderts, es ist ein verheerender, irreparabler, als „Deal“ getarnter Genozid.

Mit euch sterben die Bäume, die Steine und die Flüsse, aber auch die Politiker, die auf eure Abschaffung hinarbeiteten. Denn es wird niemanden mehr geben, der ihnen ihre Diäten finanzieren wird. Mit euch stirbt Deutschland, in dessen Schutz ich mich 41 Jahre frei entfalten konnte, aber 80 Prozent der Deutschen wollen es nicht glauben. Wenn wir gehen, hinterlassen viele von uns Kinder und Enkelkinder. Bei diesen bitte ich heute um Vergebung!«

Wer Imad Karim helfen möchte, der kann und darf sehr gerne seinem Unterstützungsaufruf folgen. Er will und wird sich der Zensur von Facebook nicht beugen und klagen. Dafür appelliert er an »alle Freunde der freien Meiniungsäußerung«, ihm bei dieser Klage zu helfen. Auf der Seite »Meinungsfreiheit im Netz« des ihn vertretenden Rechtsanwaltes Joachim Nikolaus Steinhöfel kann man unter dem Stichwort »Imad Karim« seinen Beitrag zu diesem Vorhaben leisten: https://meinungsfreiheit.steinhoefel.de/spenden/

http://www.freiewelt.net


Quelle und Kommentare hier:
https://vimeo.com/freiewelt