Ich möchte mein LAND ZURÜCK

von Philolaos

Stellvertretend für viele gibt ein Netzfund die Stimmung im Lande wieder. Eine vermerkelte Regierung transformiert unsere Heimat in ein Siedlungsgebiet und einen Rummelplatz für Vergewaltiger, Messerstecher und Gefährder.

Ich möchte mein Land zurück

von Jutta Cenang

„Ich möchte mein Land zurückhaben, die Identität meines Landes, meine Kultur, meine Tradition!

Ich möchte nicht in einer Stadt einkaufen, in der ich kaum noch deutsch höre. Ich möchte nicht in einem Geschäft sein, in dem Menschen mit Migrationshintergrund in einer fremden Sprache in ein Handy brüllen oder sich über 3 Regale hinweg lautstark „unterhalten“.

Ich möchte keinen Nachbarn haben, der nicht begreift, dass ich zum Schlafen oder Entspannen Ruhe brauche, weil ich genauso sozialisiert wurde. Und ich möchte nicht aus lauter Rücksicht meine Bedürfnisse verleugnen.

Ich bin schockiert darüber, dass sich deutsche Kinder in einigen Schulen in der Minderheit befinden, von ausländischen oder nicht integrierten Kindern gemobbt werden. Ich wage es mir nicht vorzustellen, welche Bildung diese, unsere Kinder, erhalten, wenn der Lehrer vornehmlich damit beschäftigt ist, Deutschdefizite zu beheben.

Ich hätte gerne eine wissenschaftliche Formel dafür, in welchem Maße wir unsere Kinder mit dieser Buntmenschenindoktrination und den unsäglichen Moralvorstellungen der heutigen Gutmenschendiktatur belasten und ausgrenzen.

Ich entwickle Hassgefühle, wenn ich sehe, wie lasch Verbrecher bestraft werden, welche Verbrechenskultur sich in Deutschland entwickelt hat und wir diesen Verbrechern aus falsch verstandener Toleranz nahezu hilflos gegenüberstehen.

Ich könnte heulen, wenn ich sehe, wie Polizei, Rettungsdienste und Vertreter öffentlicher Ordnung von noch nicht so lange hier Lebenden und/oder Extremisten angegangen werden und sich kaum wehren dürfen, geschweige denn das geltende Recht notfalls mit Gewalt durchsetzen dürfen.

Ich beiße in den Tisch, wenn ich abstruse Urteile höre, die Opfer verleumden, indem sie die Täter schützen.

Ich sehe Rentner, die hart gearbeitet haben, einen Anspruch auf ausreichende Rente hätten, aber anstatt dessen Flaschen sammeln oder Nebenjobs annehmen müssen.

Ein würdiges Alter gibt es nicht im Deutschland unserer Tage. (Auch geschuldet dem Umstand, dass große Teile der heutigen Rente in DM erworben wurden und damit nur die Hälfte wert sind)

Ich sehe fleißige Menschen, die arbeiten wollen, aber mehr als einen Job brauchen, um überhaupt die Miete stemmen zu können. (Und Vermieter, die sich freuen, dass sie die Modernisierung ihrer Immobilie vollständig in kürzester Zeit auf den Mieter abwälzen können und damit die Wertsteigerung ihres Besitzes fremdfinanzieren ohne Zinsen und Rückzahlung)

Ich sehe verdammt viele Menschen, die gar nicht den Anspruch haben, zur Gesellschaft beitragen zu wollen, weil Hartz IV mit gelegentlichen Schwarzarbeiten mehr bringt, als zu arbeiten.

Das sind genau die Menschen, die verstanden haben, dass Kinderreichtum zu mehr Reichtum im Hartz IV Gefüge verhilft, sich nicht um ihre Kinder kümmern und die Versagergeneration von morgen schaffen.

Ich sehe Muslime, die sich in Deutschland aufhalten, weil es finanziell günstiger für sie ist, die westlichen Freiheitswerte aber ablehnen und zunehmend Parallelgesellschaften bilden. Gleiches gilt für Armutseinwanderer aus Rumänien oder Bulgarien, deren Ethnie nicht mehr genannt werden darf.

Ich sehe junge länger hier Lebende Paare, die sich Kinder gar nicht mehr leisten können, ohne in die Armutsfalle zu tappen, oder ihr Kind nahezu am Tag nach der Geburt fremderziehen zu lassen, weil das Gehalt eines Elternteils für Miete, Versicherungen und Nebenkosten verbraucht wird.

Ich sehe Weihnachtsmärkte, uups, Entschuldigung, Wintermärkte, die zu Hochsicherheitszonen verkommen und damit der Idee eines friedlichen Weihnachtens diametral entgegenstehen.

Ich fühle mich, wie ein Fremder in meinem Land. Sorry ich bin eine Frau damit bin ich eine Fremd*in (was grammatikalisch nicht geht) oder bin ich eine Fremder*in? Das wäre dann die Steigerung von fremd und das trifft zu, denn als Frau mache ich mir mittlerweile Gedanken in meinem Deutschland, ob ich durch das Verweigern des Kopftuches zur Schlampe mutiere und als lebendige Aufforderung zur Kopulation durch die Straße laufe, wenn ich sehe, wie viele männliche Menschen meine Straßen bevölkern, die anscheinend nur dann in der Lage sind, ihre gottgegebenen sexuellen Bedürfnisse zu steuern, wenn die Frau sie durch Verleugnung ihrer selbst davon abhält.

Diese Gedanken sind nicht unbegründet, wenn man die Vergewaltigungsopfer und Mordopfer derer zählt, die sich kraft Religion, Kultur oder Tradition den Frauen überlegen fühlen.

Ich möchte mein Deutschland zurück, eine Demokratie, in der man seine ureigenste Meinung sagen und vertreten darf. Wer die besseren Argumente hat, gewinnt.

Mittlerweile habe ich ein Deutschland, in dem selbst ernannte Moralisten und Gutmenschen mich mehr einengen, als meine Eltern zur schlechtesten Pubertätszeit, dieses rationell nicht untermauern können und mich bei kritischem Fragen oder Verhalten Nazi schimpfen.

In meinem alten Deutschland habe ich gelernt, dass Thesen durch Beweise untermauert werden müssen.

Das ist im heutigen Deutschland nicht mehr opportun. Wer dumme moralinsaure Dekrete nicht ungefragt unterstützt, wird diffamiert.

Das ist gar nicht gut für die Demokratie und das deutsche Volk, aber wenigstens gut, für die, die uns regieren, denn die haben im Leben so gar keine praktische Erfahrung, da sie, wenn sie überhaupt eine Ausbildung haben, sich sofort um eine spätere Karriere in der Politik gekümmert haben, sozusagen vom Kreissaal in den Plenarsaal, bei fürstlicher Entlohnung. Und wenn bei denen Fragen erlaubt wären, könnten sie sie mangels Erfahrung und einiger anderer Defizite nicht beantworten. Daher müssen unangenehme Fragen im Keim erstickt werden, damit die Bloßstellung der Regierenden vermieden wird. Auch unangenehme Menschen in führenden Positionen wie der Herr Maaßen müssen ersetzt werden, weil unsere Regierung Kritik aufgrund von Unfähigkeit, Gier und Machtlust nicht kann. Und wer nichts kann und nichts weiß umgibt sich tunlichst mit Menschen, die einen Gefallen schulden, im Sinne der Gefallensgläubiger handeln,da sie wissen ,dass sie ihre Position nicht ihrem außergewöhnlichen Talent, sondern einem Handel zu verdanken haben.

Das muss schön verdeckt werden und mit Kritik geht das gar nicht. Schlimm genug, dass die Hauptstadt es nicht zuwege bringt, einen Flughafen zu bauen. Blöd für deutsche Ingenieure, die davon geträumt haben, auszuwandern. Das versaut das Image im Bezug auf die Befähigung für die Einwanderungsländer, aber vielleicht können die ja demnächst Genderei studieren und mit ihren tollen Moralvorstellungen eine Green Card abstauben.

Ich jedenfalls möchte gedankenfrei unbekopftucht durch Strassen laufen, in denen leise und dezent deutsch gesprochen wird, Drogenverkauf und Diebstahl noch mit Gefängnis bestraft werden, Müll in den Abfalleimer gehört und ich meine Meinung sagen darf, ohne diffamiert zu werden. Ich möchte deutsche Schulen in denen deutsch gesprochen, deutsche Feste, deutsche Pünktlichkeit, deutsche Verlässlichkeit und deutsche Akkuratesse, auch wenn es oft anstrengend ist.

Wenn jemand sich nicht anpasst, möchte ich das laut sagen dürfen, ohne Gefahr zu laufen abgestochen zu werden, oder als Nazi beschimpft zu werden.

Das geht aber nur, wenn Politiker geeignet sind Politik zu machen und die Rationalität die Moral rechts liegen lässt. (links scheint zu unwahrscheinlich)

So langsam sollte man sich ein Beispiel an unseren französischen Nachbarn nehmen und auf die Straße gehen, um unser Land zu retten.“


Quelle und Kommentare hier:
https://bayernistfrei.com/2018/11/27/ich-mochte-mein-land-zuruck/