Huch! Berliner Politiker trifft ungeplant auf afrikanischen Kriminellen

Achtung! Hier kommt die Wirklichkeit! Beim Pressetermin am Alexanderplatz trifft Politiker aus Elfenbeinturm doch tatsächlich auf einen der sogenannten Flüchtlinge und der ist auch noch auf Diebestour!

Mit dem lokalen Mainstreamblatt BZ waren SPD-Innensenator Andreas Geisel und  der grüne Justizsenator Dirk Behrendt auf Berlins gefährlichsten Platz unterwegs, um vorzuführen, dass das Leben auf dem Alexanderplatz durch ihre Initiative viel weniger gefährlich geworden ist. 

Doch dann der „Realitätsschock“: Die Bosse von Polizei und Justiz haben den Kampf gegen die Kriminalität unter dem Fernsehturm zur Chefsache erklärt. Bei einem Rundgang wollen sie am Freitag zeigen, was bereits richtig gut läuft. Der 52-jährige Innensenator schwingt laut BZ noch Dankesreden angesichts der sinkenden Kriminalität auf Berlins berüchtigtem Platz:

„Ich bin dankbar für das Engagement der Staatsanwaltschaft und Justiz“, „Ich bedanke mich bei der Alex-Wache und beim Abschnitt 32,“

und auch Polizeipräsidentin Barbara Slowik weiß, wie es geht mit der Kriminalitätsbekämpfung:

„Licht, Sicht, Menschen – dann stimmt das Sicherheitsgefühl“,

als ein Schwarzer mit zwei paar geklauten Turnschuhen an ihnen vorbei sprintet. Der sogenannte Flüchtling aus Kamerun  wird verfolgt von Sicherheitspolizei und Polizeibeamten und wenig später vor den Augen des herbeieilenden Reporters niedergerungen.

Wie üblich werden die Personalien des rund 20 Jahre alten Afrikaners aufgenommen, dann darf er seiner Wege gehen, immerhin ohne sein Diebesgut.

Für die Politiker und ihr Reportergefolge geht der Rundgang weiter und endet an der mobilen Alex-Wache der Polizei mit einem Versprechen:

„Wir werden fünf neue mobile Wachen für die kriminalitätsbelasteten Orte anschaffen“,

verspricht der Grüne Geisel, nicht ohne auch noch dem SPD-Kollegen zu danken. Justizsenator Behrendt lächelt in die Runde und kündigt nach diesem „gelungenen Pressetermin“ an, er gehe jetzt mal arbeiten und überläßt die Bürger auf Berlins gefährlichstem Platz wieder sich selbst. (MS)


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/03/huch-berliner-politiker/