Hetzjagd auf Andersdenkende

Reichsbürger werden in Deutschland als Staatsfeinde angesehen. Nicht umsonst, denn diese Gruppe stellt das derzeitige politische System und den politischen Status des Landes in Frage. Eine Gruppe, die schnell wächst und als Gefahr für den Staat angesehen wird.

Es kann kein Vergehen sein, sich über die tatsächlichen rechtlichen Verhältnisse im eigenen Land zu informieren. Jeden gleich als „kruden Spinner“ abzutun oder ihm gar Mordabsichten zu unterstellen, der sich Gedanken macht, Gesetzestexte nachliest und den Informationen nachgeht, ist falsch. Die Menschen, die das tun, weil sie es WISSEN möchten, müssen allerdings auf eigene Faust auf die Suche gehen.

Sie werden von der Bundesrepublik Deutschland und ihren Organen dabei allein gelassen. Sie werden im besten Fall belächelt, meistens als Idioten hingestellt, nicht selten als Rechtsextreme diffamiert. Nun werden sie über Nacht zu potentiellen Mördern gestempelt. Der Begriff „Terrorist“ winkt schon am Horizont.

Warum gibt es keinen ehrlichen, offenen Umgang mit diesem Thema, wenn es doch nur „krude Spinner“ sind? Dann kläre man die Leute doch auf! Warum erklärt man den Bürgern die rechtliche Lage um den Status der Bundesrepublik, der Souveränität Deutschlands, den Status der SHAEF-Gesetze denn nicht nachvollziehbar, kompetent und wahrhaftig?

Hier wäre Frau Merkel oder das Bundesjustizministerium oder das Bundesverfassungsgericht gefragt, ein für allemal verbindlich und korrekt klarzustellen, wie es sich mit der rechtlichen Stellung Deutschlands/der Bundesrepublik/des „Deutschen Reiches“/dem Besatzungsrecht etc. pp. wirklich verhält.

Wir Bürger erfahren tagtäglich von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten von nach Deutschland migrierten Flüchtlingen, Einwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen. Die meisten Fälle werden, wie die Öffentlichkeit von Whistleblowern aus der Polizei weiß, verschwiegen. Auch bekannte Persönlichkeiten aus den Mainstreammedien haben öffentlich gesagt, dass Straftaten dieser Leute möglichst verschwiegen und vertuscht werden müssen.

Wenn die Nationalität des Täters benannt wird, stehen alle möglichen Verbände (z. B. Presserat) und Aktivisten auf und protestieren dagegen mit der Begründung, dies stelle alle Flüchtlinge und Zuwanderer unter Generalverdacht, und das sei absolut unzulässig. Es handle sich um Einzeltäter und die Straftaten Einzelner dürften nicht allen anderen zugerechnet werden.

Auch die Erwähnung der Religionszugehörigkeit ist verpönt. Es spiele doch keine Rolle, heißt es immer wieder empört, ob eine Straftat von einem Muslim begangen worden ist. Auch das stelle die Muslime in ihrer Gesamtheit unter Generalverdacht. Es gebe so viele Muslime in Deutschland, die nicht gewalttätig und straffällig seien, daher sei die Nennung der religiösen Überzeugung ungerecht und unzulässig.

Wie die Medien selbst berichten, gibt es die Szene der „Reichsbürger“ seit vielen Jahren, und sie ist beileibe nicht klein. Gewalt ging bisher nur in sehr wenigen Einzelfällen von dieser Gruppe aus. Wo bleibt der empörte Aufschrei der Medien, nachdem nun ein „Reichsbürger“ zum Mörder wurde? Selbstverständlich muss der Polizistenmörder die volle Härte des Gesetzes erfahren, genauso, wie das jeder andere müsste, der in diesem Land einen Menschen tötet – egal woher er kommt.

Wir Bürger in Deutschland sollten sehr genau hinschauen, was für Maßnahmen gegen bestimmte Gruppen und Menschen ergriffen werden, und wie die Massenmedien zur Menschenjagd blasen. Und welche Gruppen für sakrosankt erklärt und gedeckt werden. Hier entstehen eindeutig totalitäre Strukturen.

Heute sind es die „Reichsbürger“, die unter Generalverdacht gestellt und Polizisten, die wegen ihrer Ansichten gefeuert werden.

Wer sind die nächsten?


Quelle und Kommentare hier:
https://schnittpunkt2012.blogspot.com/2018/07/hetzjagd-auf-andersdenkende.html