Hass gesät – nichts geerntet – Eine Analyse

Von Axel Retz

Liebe Leserinnen und Leser,

es sei, so führte der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich am Freitag vergangener Woche aus, zu seiner Amtszeit (2011 – 2013) „völlig unvorstellbar“ gewesen, dass es einmal eine Bundesregierung geben könne, die unter Missachtung deutschen und europäischen Rechts das Land mit Hundertausenden Flüchtlingen fluten würde.

Aber: Über Jahre hinweg brach und bricht die Bundeskanzlerin geltendes Recht. Asylrecht, AufenthG, PolG, Dublin-Verträge, wie der frühere Bundesinnenminister ganz richtig feststellte, womit die Kanzlerin juristisch betrachtet als Serientäterin eingestuft werden müsste. Und die, die sie unterstützten, als ihre Helfershelfer.

Seit Jahren nimmt in unserem Land die Massenzuwanderung zu. Und mit ihr leider auch Kriminalität, Messermorde, (Gruppen-) Vergewaltigungen, Massenschlägereien, begangene oder gerade noch einmal abgefangeneTerrorattacken, Überfälle, frei herum laufende, von der Justiz gepamperte Mehrfachstraftäter, zunehmende Gewalt an den Schulen, vor allem gegen Lehrer/innen, die betrügerische Plünderung der Sozialsysteme, eine bestenfalls als Symbolpolitik zu bezeichnender Grenzsicherung und Abschiebekultur und die allgegenwärtige Furcht vieler Frauen, nach Einbruch der Dunkelheit auf die Straße zu gehen.

Das alles ist zum Kennzeichen eines Landes geworden, das von Frau Merkel zynisch als eines bezeichnet wird, in dem wir gut und gerne leben.

Gedeckt wurde dieses auf dauerhaften Rechtsbruch angelegte und – wie selbst in der ARD zu sehen war – durchaus geplante „multi-ethnische Experiment“ von einem fast auf eine reine Statistenfunktion eingedampften Bundestag und einem zur Propagandamaschinerie verkommenen Staatsfunk, der erst durch Verschweigen und Vertuschen, dann durch Beschönigen und Zwangserziehung widerborstiger Selbstdenker auffiel, die bis hin zur wirtschaftlichen Existenzvernichtung geknutet wurden, wo immer sie öffentlich vom dogmatischen Heilsgedanken der political correctness und dem alles überstrahlenen Narrativ des „Wir schaffen das“ abzuweichen wagten.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-hatte-die-redaktionder-tagesthemen-nicht-geplant/

Wie stete Wassertropfen sickerte jedoch trotz aller hurtig am Himmel aufgehängten und ihn verdunkelnden Nazikeulen langsam, sehr langsam ins Bewußtsein der Menschen durch, dass die zu Hunderttausenden ins Land strömenden Migranten eben keineswegs alle Flüchtlinge und nur in Unterzahl Facharbeiter waren.

Es sickerte ebenfalls durch, dass ihre Kriminalität entgegen aller offiziellen Aussagen ungleich höher war als das der deutschen Bevölkerung.

Und es offenbarte sich, dass der „mit aller Härte“ auftretende Rechtsstaat einen Besorgnis erregenden Kontrollverlust aufwies und eine Zweiklassenjustiz entwickelte.

Auch wurde immer deutlicher, dass es völlig ausreichte, am Strand von Marokko, Libyen oder Tunesien den Fuß in ein Gummiboot zu setzen, um von wartenden Schleppern und Schleusern nicht etwa in den nächsten Hafen (Seerecht!), sondern nach Europa überführt zu werden. Ob IS-Kämpfer, eine arme Socke auf der Suche nach einem besseren Leben, Boko-Haram-Sympathisant oder sonst was – egal: Kaum an Bord eines Schiffes nach Europa, mutierten alle zu „Schutzsuchenden“. Aber nur in Deutschland.

Wenn Sie sich einmal Fotos von diesen Schiffen ansehen, dann entdecken Sie 90 bis 95 Prozent junge Männer.

Womit ich einfach einmal die Frage in den Raum stelle, warum sich die seit 2015 laufende Flüchtlingswelle als vermutlich erste in der Geschichte überhaupt fast ausschließlich auf junge, gesunde Männer beschränkt.

Klassischerweise flohen in der Menschheitsgeschichte immer die, die sich nicht selbst schützen konnten: Frauen, Kinder, Kranke, Greise, während die jungen Männer daheim versuchten, die die Flucht auslösenden Faktoren zu bekämpfen.

Mehr oder weniger nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass in der vergangenen Woche ein geplantes Massaker in der Düsseldorfer Innenstadt und ein Giftanschlag mit dem biologischen Dreckszeug Rizin in Köln verhindert werden konnten. Aber immerhin: Die Medien berichten mittlerweile so breit darüber, dass ich mir Details ersparen kann. Was aber auch die Frage aufwirft, warum auch immer das Kartell des Schweigens erstens überhaupt entstand und zweitens gerade jetzt aufbricht wie ein platzender Abszess.

Hass gesät, nichts geerntet

Der nicht nur vom europäischen Ausland mittlerweile flächendeckend in Bausch und Bogen verdammte Willkommenswahn einer der Wirklichkeit entrückten Kanzlerin, die auch heute noch keinen Anlass auslässt, über Menschenwürde zu schwadronieren und selbst unfähig erscheint, ihren eigenen Abgang würdevoll zu inszenieren, steht vor seinem Ende.

Und der neuerdings festzustellende, erdrutschartige Seitenwechsel der bisherigen Scharfmacher gegen die Warner, Mahner und Kritiker die Merkel-Politik lässt erahnen, dass man wegen des schändlichen Tuns der letzten Jahre Konsequenzen befürchtet.

Mir selbst würde es völlig ausreichen, zusehen zu dürften, wie sich Politik und Medien wieder die Krone des gesunden Menschenverstandes aufsetzen.

Den politischen  (R)evolutionsverweigerern bei den Grünen und der Die Linke wird das vermutlich unmöglich sein. Weswegen Frau Dr. Sahra Wagenknecht im Herbst eine neue „Bewegung“ (= Partei) gründen wird. Meine Sympathie hat sie, wie Sie wissen.

A man‘s got to know his limitations“, formulierte „Dirty Harry“ Clint Eastwood einmal so treffend. „A women‘s got to know them as well“, möchte ich anfügen. Aber die Kanzlerin kann auch das nicht.

Was bleibt – das als vorauseilender Nachruf auf ihre verheerende Politik – ist eine zutiefst gespaltene Bevölkerung und eine zerbrechende EU. Wobei der Riss in der Bevölkerung m. E. keineswegs so tief ist wie er erscheinen mag. Schon zum Jahreswechsel schrieb ich hier, dass die sich in der Minderheit wähnenden „Mir Reicht‘s-Bürger“ de facto längst in der Mehrheit waren,

sich aber selbst wegen der allgegenwärtigen, in dieser Ausprägung einzig in Deutschland möglichen Diffamierung völlig irren Denk- und Redeverboten unterwarfen.

Wozu ich, wie Sie wissen, niemals die geringste Lust verspürte, da ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht habe, dass man auch massiven Gegenwind aushalten können muss, da er sich, falls man auf der Seite der Wahrheit steht, über kurz oder lang immer in nicht minder heftigen Rückenwind verwandelt.

So wie heute.

Den beispiellosen Hass, wie ich ihn beispielsweise beim jüngsten Parteitag der „Die Linke“ feststellen musste, hat die Kanzlerin zu verantworten.

Niemand in diesem Land hasst augenscheinlich stärker als die Gutmenschen, die das Recht auf freie Meinungsäußerung wie eine Monstranz vor sich her tragen, jede von der eigenen Meinung abweichende Ansicht aber als Missbrauch dieser Freiheit bekämpfen.

Die Blutspur der seit 2015 Gemesserten, Erschlagenen, Überfahrenen, der Vergewaltigten, Gedemütigen und zu Unrecht in die rechte Ecke gestellten Menschen führt „über Bande“ ins Bundeskanzleramt und in die Redaktionsstuben von ARD und ZDF, SPIEGEL etc.. Und zu (fast) allen Parteien im Bundestag.

Glücklicherweise als falsch erwiesen hat sich meine bereits 2015 skizzierte, damals folgerichtig geäußerte Vermutung, dass der Zeitpunkt kommen werde, an dem die Bevölkerung geneigt sein könnte, auch längst bestens integrierte Zuwanderer und integrationswillige Neuankömmlinge unseligerweise über einen Kamm zu scheren.

Zu den zum stereotypen Selbstläufer gewordenen Ermahnungen, nicht alle „Flüchtlinge“ unter Generalverdacht  zu stellen (Kirchen und Gewerkschaften wurden gar nicht müde dabei):

Ich kenne bis heute nicht einen Einzigen, der das tat oder tut, und der Verteiler meines Newsletters ist nicht so ganz klein.

Aber unterstellend aufgepropft wurde diese Verallgemeinerung den Menschen permanent. Während die Regierung ihnen rund 50 Milliarden Euro p. a. für dieses und jenes für die Neuankömmlinge abknöpfte, einheimische Flaschensammler und GEZ-Verweigerer aber im Knast landeten.

Ja, das hat wohl einiges an Wut aufgebaut. Und das völlig zu Recht. Die Grünen suchten Freiwillige, die bereit wären, den jungen Prinzen aus dem Morgenland das Essen in den fünften Stock zu tragen und Oma wurde verhaftet und hinter Gitter gesperrt, weil sie im Bahnhof in den Mülleimern nach Pfandflaschen suchte.

Diesen tobenden Wahnwitz kann niemand mehr erklären außer vielleicht Frau Roth, Herrn Habeck oder Herrn Kühnert.

Auch das geht auf das Konto des Kanzleramtes. Und ohne die Tragödie dieser Einzelfälle schmälern zu wollen: Den größten Hass hat die Bundeskanzlerin vermutlich in Europa gesät. Auch dort ohne Ernte.

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Holland, Italien, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien,Tschechien, Ungarn und Zypern zeigen dem Merkelschen „Wir schaffen das“-Kurs mittlerweile günstigstenfalls die kalte Schulter.

Ok, das sind nur 27 der 28 EU-Staaten, sollte also nicht überbewertet werden.

Dass die Bundeskanzlerin angesichts dessen beim in zwei Wochen stattfindenden EU-Gipfel von einer „europäischen Lösung“ der Verteilung der von ihr eingeladenen Gäste fabuliert, ist nur auf den ersten Blick infantil. Denn auch Frau Merkel weiß, dass eine solche Lösung heute unwahrscheinlicher ist denn je. Keines unserer Nachbarländer will Merkels Gäste bei sich einquartieren. Und das ganz bestimmt nicht, weil die ganze EU nur noch aus Fremdenfeinden und Rassisten bestünde.

Horst Seehofers Vorstoß, Asylsuchende, die bereits in einem anderen EU-Land registriert wurden, an der deutschen Grenze zurückzuweisen (wie denn eigentlich bei offenen Grenzen?) lehnte die Kanzlerin am Donnerstag mit dem Hinweis ab, dass sie „unilaterale“ Lösungen ablehne und „bilaterale“ Lösungen bevorzuge.

Liebe Frau Merkel: Sie haben mit einem ultimativ „unilateralen“ Vorgehen die Massenmigration in Gang gesetzt und wissen auch heute noch nicht, „was ich anders hätte machen sollen“.

Und ausgerechnet Sie meinen nun, „bilaterale“ Lösungen zum Auslöffeln der von Ihnen eingebrockten Suppe vorgeben zu können. Frau Merkel, Frau Merkel … geht es Ihnen wirklich gut?

Die Kanzlerin spielt auf Zeit. Zeit, die sie zusammen mit der SPD, den Grünen und der Die Linke nutzen will, um die unkontrollierte Migration so lange wie irgend möglich in Gang zu halten. Wer das immer noch bezweifelt, sollte einfach weiterlesen. …

Zehn Milliarden

Zehn Milliarden Euro pro Jahr würde es laut des von mir (hiermit erneut) sehr geschätzten Bundes-Entwicklungsministers Gerd Müller (CSU) kosten, um den Hunger auf der Welt zu besiegen und niemanden mehr in ein seeuntaugliches Boot in Richtung Europa steigen zu lassen. https://www.daserste.de/information/
politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/gerd-mueller-116.html

Zehn Milliarden Euro – ein Klacks im Vergleich zu dem, was Berlin und die EU zur „Rettung“ in Schieflage geratener Banken oder gar des Euros auf dem Tisch gelegt haben.

Und ein Klacks auch im Vergleich zu dem, was allein Deutschland jährlich für die Alimentierung der „Flüchtlinge“ ausgibt. Die Preisfrage lautet also: Wenn die Kanzlerin die Berechnungen ihres eigenen Entwicklungshilfe-Ministers in den Wind schlägt, der zu Folge zehn Milliarden Euro ausreichen, um den Flüchlingsstrom zum Versiegen zu bringen und stattdessen dem Steuerzahler jährlich die fünffache Summe aus der Tasche zieht, um rechtswidrig die von ihr selbst als „illegale Zuwanderung“ bezeichnete Migration am Laufen zu halten, dann kann sie sich unmöglich auf humanitäre Gründe herausreden.

Nein, sie will auf Biegen und Brechen offene Grenzen und den ungebremsten Zustrom nach Deutschland.

So wie die Grünen und die Die Linke und die überwiegende Mehrheit der SPD. Und die EU ebenso wie die UN. Mit welchem Ziel? Die einzig halbwegs logische Antwort auf diese Frage liefern heutzutage Leute, die leider gemeinhin mit dem Stempel „Verschwörungstheoretiker“ bedacht werden. Dieses Themas werde ich mich in Kürze breiter annehmen.

Dass sich Bundesinnenminister Seehofer den Namen Drehhofer in den vergangenen Jahren wahrlich verdient hat, ist nachvollziehbar. Aber ein erneutes Umkippen mit anschließender Kniebeuge vor der Bundeskanzlerin kann er sich nicht mehr leisten, will er seine CSU bei den Landtagswahlen im Oktober nicht untergehen sehen.

Denn schon jetzt bröckelt in Bayern die Zustimmung der Wähler zu den Christsozialen, während die AfD in Umfragen zur zweitstärksten Kraft im Freistaat aufgestiegen ist.

Und wo wir schon einmal bei Umfragen sind: 62 Prozent der Bundesbürger befürworten es, Flüchtlinge ohne Papiere gar nicht erst einreisen zu lassen.

Nur 62 Prozent scheinen die Gesetzeslage also zu kennen. 86 Prozent der Bürger sprechen sich für die konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber aus.

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html

Der Bundeskanzlerin wäre das vermutlich selbst dann egal, wenn es 99,99∞ Prozent wären.

Eine Frage zur Migrationsthematik gestatten Sie mir bitte noch: Wenn das nach wie vor gültige, unausgesprochene Credo der Kanzlerin an alle Zuwanderer lautet „Ihr habt hier nichts zu befürchten, wenn Ihr mit einer oder mehreren gefälschten Identitäten oder auch ganz ohne zu uns kommt und Ihr habt auch nichts zu befürchten, wenn wir Eure Asylanträge ablehnen –

warum macht man dann das BAMF nicht einfach dicht und versteckt das frei werdende Geld in städtischen Papierkörben?

Dort, wie ich erst in dieser Woche in Bayreuth zweimal sah, suchen Einheimische nach Mitteln, um ihre Lage zu verbessern.

Die von Bundesentwicklungsminister Müller vorgeschlagene Methode, mit zehn Milliarden Euro p. a. die Fluchtursachen radikal (wörtlich übersetzt „von der Wurzel her“) zu bekämpfen, würde die öffentliche Hand auf einen Schlag um jährlich 40 Milliarden Euro entlasten, mit denen ein Grenzschutz und die Ausbildung, Unterstützung und Integration wirklich Schutzbedürftiger locker zu bewerkstelligen wären.

Wer sich dem unter permanenten Rechtsbrüchen verweigert, setzt sich dem Verdacht aus, andere Ziele zu verfolgen.

Die SPD, die sich angesichts schnell verlöschender politischer Glühwürmchen so gerne an ihre alten, zu Leuchttürmen hochstilisierten Lichtgestalten klammert, wäre gut beraten, sich einmal dieses Interview des Altkanzlers Helmut Schmidt anzusehen:

Abschließend für heute zu diesem Thema: Wenn sich, wie wir alle sehen, die „Flüchtlinge“ so gut wie nur aus jungen, durchgestylten und offenkundig mit besten mobilen Endgeräten versorgten jungen Männern rekrutieren, dann wird der Bevölkerungsanteil der indigenen männlichen Einwohner dieser Altersgruppe (die für die Nachkommen sorgen) sehr bald unter den der Zuwanderer sinken. Und Deutschland wird islamisiert werden. Rechnerisch und praktisch.

Kann man mögen oder wollen oder vor lauter Smartphone-Aktivitäten und Fußballfieber übersehen, muss man aber nicht.

Für meine nun siebenjährige Tochter will ich, dass sie nicht unter einem als Religion auftretenden, Frauen verachtenden, rassistischen, homophoben und antisemitischen Totalitarismus aufwächst, über dessen Gebetsruf des Muezzins sich der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm so verzückt zeigt.

Meine Kirchensteuer – und sie war üppig – bekommt der klerikale Arm der Grünen seit vergangenem Jahr nicht mehr. Der Himmel freut sich. Und die, denen dieses Geld nun zugeht, ebenfalls.

Emigs Ecke

Leser Matthias E., Sie wissen es, regte vor geraumer Zeit an, diesen Teil A des Newsletters bitte stets mit etwas Positivem zu beenden.

Diesmal ist es ja sehr einfach. Und ebenso erfreulich: Politik und Medien haben das entdeckt, was seit 2015 immer schon da war, aber von ihnen unterdrückt, bekämpft und teilweise mit ungutesten Mitteln verunglimpft wurde: Die Meinung des Volkes, die Mehrheitsmeinung, um genauer zu sein.

Wenn es in einer „Demokratie“ so weit kommen kann, dass Parteien, Parlament und vor allem die regierungstreuen Medien mit „Journalisten“ wie Anne Will oder Sandra Maischberger Rechtsbrüche der Regierung in zwangsfinanzierten, durchgeplanten Talkshow-Shows mit handverlesenen Freudenklatschern absegnen und Kritiker aufs Übelste abstrafen, dann ist das keine Demokratie mehr, sondern ein Angriff auf sie.

Das Thema ist durch. Die Medien sind gekippt, die CSU ist gekippt, weite Teile der der CDU ebenfalls.

Mit ein klein wenig Glück wird unser Land wieder ein entmerkelter Rechtsstaat werden. Demokratisch, weltoffen und europäisch. Und hilfsbereit.

Die auf die ggf. mit Gewalt durchzusetzende Rassenvermischung programmierte EU und die UN werden es zu verhindern versuchen. Dazu, wie oben erwähnt, bald mehr.

Mit besten, an meinen Optimismus des Jahreswechsels anschließenden Grüßen!

Axel Retz

Hören und verstehen:
https://www.youtube.com/watch?v=JTTC_fD598A
https://www.youtube.com/watch?v=6wRYjtvIYK0
17.06.2018  www.private-profits.de


Quelle und Kommentare hier:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hass-gesaet-nichts-geerntet-eine-analyse-von-axel-retz-a2469334.html