Glaube nichts und prüfe selbst!

Teil 5

Netzwerk Finanzamt und die weiße Folter!

In diesem Fortsetzung`s – Gespräch, Teil2, zum Thema Finanzamt und die Oberfinanzverwaltungen, im O-Ton aufgezeichnet am 15.03.2017. Der Feind der Wahrheit ist die Lüge.

Das Gesetz darf dem Menschen keinen Schaden zufügen.

Wenn die Fiktion dem Menschen Schaden zufügt, dann muss die Fiktion der Wahrheit weichen. Wenn also die Menschen, die nach Wahrheit streben vom Staat verunglimpft werden, so ist der logische Schluss, dass die Verfassung auf Lüge basieren muss.

In der Folge vier sind noch Fragen offengeblieben, die hier weit gehend beantwortet werden sollen. Vielleicht kommt durch diese Informationen etwas mehr Licht ins Dunkel. Wir müssen unsere Werte auch für unsere Enkel und Urenkel erhalten. Dazu sind wir verpflichtet. Alle. Auch die Mitarbeiter des sog. öffentlichen Dienstes. Und wer wider besseren Wissens handelt, haftet privat als Mensch.

Ein kleiner Junge hat in seinem Roman geschrieben:

Viele Menschen wissen, dass ein Gehirn ein sehr empfindliches Körperorgan ist das man sehr schonen muss, also man sollte es nicht so oft benutzen und es hat sich mittlerweilen sehr weit verbreitet das das Gehirn nicht mehr benutzt wird, eben weil es so empfindlich ist und weil es eventuell beim Nutzen ja zu sehr abnutzen oder beschädigt werden könnte, das führt dazu das mittlerweilen immer mehr Menschen in einer Schonungshaltung rumlaufen.

(RRRedaktion) Renten-Sauerei! Fast sechs Millionen Senioren müssen Rentensteuer zahlen. Die Rentensteuer trifft immer mehr Senioren! 2012 (aktuellste Zahl) waren bereits 5,94 Millionen Personen mit Renteneinkünften steuerpflichtig. Das waren 2,2 Millionen (+ 58 %) mehr als 2004 (letztes Jahr vor Inkrafttreten der neuen Rentensteuer). In Ravensburg versteuert das Finanzamt sogar die Renten unter der Grundsicherung. Norbert Blüm: „Die Rente ist den Finanzhaien ausgeliefert worden“. Millionen künftiger Rentner droht Altersarmut. Nicht nur, weil seit einiger Zeit viele Arbeitnehmer mit sinkenden Reallöhnen zu kämpfen haben.

Beim letzten Male sind sehr viele Fragen offengeblieben

Ja, das war auch sehr viel auf einmal. Wenn Sie erlauben fasse ich den letzten Abschnitt des letzten Interviews noch einmal zusammen.

Ja, das wäre sehr gut, aber vielleicht können Sie dabei etwas mehr Klarheit schaffen

Alle Werte (Kollaterale) gehören dem Menschen und werden durch ein sehr kluges und sehr komplexes Treuhandsystem verwaltet. Die Werte (Kollateralansprüche) sind individuell per Wertermittlung über Generationen hinweg zugeordnet, d. h. Kollateralansprüche werden vererbt.

Das ist so zu verstehen, wie bei einer Bank, bei der ich ein Guthaben besitze. Nur ist das Guthaben kein Liquiditätsguthaben, sondern eine Anspruchsstellung an Kollateralwerte, auch Assets genannt.

Die Abbildung dieser Assets nennt man Freistellungskonto oder auch Strohmannkonto. Wenn ich Werte schaffe (Lieferung und Leistung) und diese Wertschöpfung anmelde (z.B. mittels einer Einkommenssteuererklärung), dann erhalte ich eine Gutschrift auf dieses Konto.

Wenn ich dem System Werte aus Lieferung und Leistung entnehme, so muß ich diese Entnahme bestätigen, denn diese Werte wurden ja von anderen Treugebern und Werteschaffenden eingebracht.

Dazu bin ich auch ethisch/moralisch verpflichtet. Denn ebenso wie ich will, daß meine Wertschöpfung verrechnungstechnisch berücksichtigt wird, so sollen auch meine Entnahmen (z.B. Strom, Telefonnutzung usw.) abgerechnet und mit meinem Freistellungskonto verrechnet werden.

Diesen Vorgang der Annahme von Leistungen anderer Treugeber nennt man Akzept bzw. Akzeptanz. Die Form ist an sich ganz einfach, wird aber kompliziert gestaltet. (evtl. bewußt?) Zusätzlich müss(t)en auch die Renditen aus der Kollateralnutzung dort verbucht werden. Dort habe ich allerdings noch keine Informationen, wie dies geregelt wird.

Kleiner Schwank am Rande: Das Finanzamt fordert nach dreimaliger Abgabe einer Einkommenssteuererklärung diese immer wieder ein. Warum? Gewohnheitsrecht? Ich ermuntere die Menschen immer zu fragen:

„Wenn ich schon für das Finanzamt arbeite, möchte ich bezahlt werden“.

Oder arbeitet sonst noch jemand ehrenamtlich im Finanzamt?

Norbert Blüm:

„Die Rente ist den Finanzhaien ausgeliefert worden“!

Dazu zählt auch das Finanzamt!

Bis jetzt ist alles ganz logisch und einfach

Das ist es auch. Wir wurden zum kompliziert Denken erzogen. Dieses Konto wird zentral über das Bundesschatzamt (Department of the Treasury) verwaltet. Alle Zugriffe auf dieses Konto bzw. Verrechnungsvorgänge finden dort statt. Dies bedeutet, daß die Franchising-Verwaltung GERMANY keinen direkten Zugriff auf dieses Konto hat.

Deshalb scheint das tricksen die einzige Möglichkeit zu sein, die Konten der Treugeber zu plündern. Denn GERMANY hat eine Verwaltungslizenz der UN erhalten (wird also als Nation im Seerecht geführt). Diese Verwaltungslizenz ist aber nicht auf das Gebiet bzw. Grund und Boden einer der vielen Treuhandgebietsverwaltungen in Europa orientiert, sondern die Grenzen dieses Kartellgebietes haben nichts mit der Treuhandverwaltung selbst zu tun. Somit ist eine ständige Zuordnung erforderlich, denn die Menschen, die ihre Wurzeln z.B. in Ostpreußen haben, haben dort geerbte Kollateralansprüche.

Lassen Sie uns das aber auf sich beruhen. Das führt uns zu tief.

Deshalb nur abschließend dazu: Wir sind die Besitzer aller Werte. Diese werden fremdverwaltet. Die Fremdverwaltung nennt man Treuhandverwaltung. Dieser Treuhandverwaltung haben unsere Vorfahren vor vielen hundert Jahren unter Seerecht zugestimmt. Das ist ein Vertrag. Und Verträge dürfen nicht gebrochen werden.

Und alle die, die aktuell sehr viel Verfolgung erfahren, haben zumeist Verträge gebrochen, von denen sie z.T. nicht einmal etwas wissen. Und das ist aus meiner Sicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist entmündigend für uns alle unter Anwendung des CIC (codex juris canonici), das uns alle pauschal zu Kindern unter 7 Jahre deklariert, die betreut werden müssen. Darauf beruft sich ja auch die Justiz im Rahmen der zwölf Rechtsvermutungen.

Wissen das die Verwaltungsmitarbeiter alles?

Die Mitarbeiter in den unteren und mittleren Ebenen auf keinen Fall. Die in den höheren Ebenen ja. Aber diesen wird ein Eid auferlegt, zumeist bevor sie die Wahrheit erfahren. Danach wäre eine Veröffentlichung Eidbruch was extrem schwer bestraft wird. Also ohne den sog. Whistleblower zu nahe zu treten. Wenn sie tatsächlich eidbrechende Geheimnisträger wären, dann würde das System anders reagieren.

Ab welcher Ebene ist das alles bekannt?

Das ist schwer zu sagen und wahrscheinlich auch unterschiedlich. Die „Need to know basis“ also jeder weiß nur das was er benötigt um seine Arbeit zu machen, dass führt bis ganz nach oben.

Wolfgang Schäuble und Angela Merkel wissen es mit Sicherheit. Ebenso die oberen Ebenen der internationalen Finanzverwaltungen, aber auch dort ist z.T. nur selektives Wissen vorhanden.

Ebenso muß davon ausgegangen werden, daß die Leiter und Leiterinnen von Landessteuerämtern informiert sind. Diese sind aber durch Vorschriften blockiert – können also nur so handeln wie es in den Vorschriften steht – denn sonst wären sie bei Ihren Handlungen nicht mehr versichert. Denn alle Handlungen in Verwaltungen müssen versichert sein. Sonst sind diese Handlungen sog. ultra-vires Handlungen und führen zu Abmahnung und letztendlich zu Kündigungen.

Stellen Sie sich mal diesen Druck vor, daß Sie durch Vorschriften gezwungen werden gegen Ihr Gewissen und die Menschlichkeit zu agieren. Ich möchte mit den Mitarbeitern des gehobenen Dienstes definitiv nicht tauschen. Aber vielleicht kommt durch diese Informationen etwas mehr Licht ins Dunkel und wir können diesen Mitmenschen die Last der Verantwortung etwas von den Schultern nehmen.

Das ist übrigens meiner Meinung nach auch unsere Pflicht als Treugeber und damit Gläubiger dieses Systems. Und mein Interview bei ihnen ist die Aufforderung, den Menschen, die bereits sind Verantwortung zu übernehmen, diesen Mitarbeitern des gehobenen Dienstes, auch eine Chance zu geben. Die Menschheit pubertiert. D.H. sie testet die Grenzen aus. Das ist keine Böswilligkeit, sondern menschlich. Deshalb sind die, die Fragen stellen keine Feinde des Systems, sondern Freunde, die sich an einer Optimierung beteiligen wollen.

Das hört sich ja sehr versöhnlich an

Ist es auch. Dieses Interview ist deshalb auch kein Angriff auf das System, sondern ich befolge nur die Grundregeln dieses Systems, die lauten:

Das Gesetz (für Personen) darf dem Menschen keinen Schaden zufügen. Wenn die Fiktion dem Menschen Schaden zufügt, dann muß die Fiktion der Wahrheit weichen.

Wenn also die Menschen, die nach der Wahrheit streben verfassungsfeindlich dargestellt, so ist der logische Schluß, daß die Verfassung auf Lüge basieren muß. Denn der Feind der Wahrheit ist die Lüge. Aber lassen Sie uns die philosophischen Betrachtungen beenden. Das wäre ein eigenes Interview.

Wir waren beim Freistellungskonto stehen geblieben

Wir wissen nun also, was es mit diesem Freistellungskonto auf sich hat. Es ist absolut normal und nichts Böses oder gar verfassungsfeindlich. Es ist einfach nur ein Konto, auf das der Mensch und Verfügungsberechtigte per Unterschrift zugreifen kann. Die Höhe dieses Kontos liegt in unseren Regionen zwischen 200 und 500 Milliarden Dollar.

In der Schweiz kann das durchaus in Richtung 1000 Milliarden Dollar gehen. In den sog. Dritte Welt Staaten besteht z.T. gar kein beleihfähiges Guthaben auf Kollateralkonten. Dies führt dazu, daß man selbst bei einem guten Einkommen in Südamerika keine Kredite von Banken bekommt. Denn dieses Konto wird nicht nur von uns als Nutzende der Erträge des Treuhandsystems genutzt, sondern auch als Sicherheiten-Konto für Liquiditätsbestellungen (sog. Kreditverträge) genutzt.

Auf dieses Konto gewähren wir auch unbegrenzten Zugriff auf alle beweglichen und unbeweglichen Sachen im Falle des Vertragsbruches. Das nennt man ein Pfandrecht. Die Simulation ist nahezu perfekt und für Laien kaum zu durchschauen.

Und was hat das alles mit Steuern zu tun?

Das war nur eine Einleitung, um diesen Vorgang zu verstehen. Denn ich muß leider noch etwas vorabschicken, was ich bereits das letzte Mal ausgeführt hatte. Denn GERMANY hat nicht nur die Verwaltungslizenz für dieses Kartellgebiet erhalten, sondern auch das Recht erhalten, Unterkonten zur Abrechnung zu eröffnen.

Da GERMANY die Körper (also die Menschen) nicht direkt nutzen darf, wurde ein Interface geschaffen, so daß die fiktive Welt über dieses Interface auf die Menschen zugreifen kann. Dieses Interface nennt man Person. Dabei ist es irrelevant ob es sich dabei um eine juristische oder natürliche Person handelt. Also werden alle Systemnutzungen unter Nutzung dieses Interface abgerechnet. Und es entsteht eine Haftung über die Person.

Bitte daran denken, daß die Person sich über den Namen im Besitz von GERMANY befindet und jegliche Rechtsgeschäfte entsprechend über den Namen abgewickelt werden. Alles was uns als staatlich verkauft wird, sind nur Simulationen von nicht gewinnorientierten (nicht existierende) Rechtsgeschäften.

Dies bedeutet, daß alles was GERMANY abrechnet, der Person (Konto) belastet wird und wir eine Haftungszusage (Akzept) abgeben müssen. Dazu sind wir vertraglich verpflichtet. Und jede Verweigerung ist eine Entehrung der Kartellverwaltung und damit auch der Treuhandverwaltung. Also ein Vertragsbruch.

Wir haben keine Verträge?

Das ist Unsinn. So lange wir die Person, die GERMANY herausgegeben hat, nutzen, stimmen wir den AGBs von GERMANY (also Verfassung + Gesetze) durch die Nutzung zu. Das ist einer der vielen Trugschlüssen.

Ja, denn wenn ich ein Auto bei einer Autovermietung anmiete, dann stimme ich ja auch den AGBs für diese Nutzung zu oder?

Ja das ist ein sehr guter Vergleich. Und das genau, das sollten wir uns immer vor Augen halten. Die Person ist eine Sache bzw. ein Interface und die Nutzung dieses Interface ist gebührenpflichtig.

Also ist GERMANY zuständig, daß solche Ausgleichsfreigaben für das Freistellungskonto zum Department weitergeleitet werden und das Konto des Treugebers (Person) ausgeglichen wird. Wie nun diese Akzeptanz erfolgt wäre, wenn sich die Kartellgebietsverwaltung an die Regeln hält, theoretisch zumindest, wäre gleichgültig. Es sind bestimmte Formregeln einzuhalten. Nichts Weltbewegendes.

Die eine Variante ist, so wie wir es gewohnt sind, Buchgeld an den Herausgeber der Forderung zu übertragen (auch Überweisung oder Abbuchung genannt). Dies beinhaltet die Akzeptanz der Schuld für die Person und die Verbuchungsfreigabe für das Konto.

Die Liquidität, die von allen Treugebern gesichert wurde, wird dem Kollateralkonto gutgeschrieben und GERMANY erhält dafür eine Verwaltungsgebühr. Wenn wir alle dieses Konto unter Einhaltung der internationalen Treuhandregeln nutzen könnten, würde nichts dagegen sprechen, aber darauf komme ich später noch.

Faktum ist, daß die Nutzung von Liquidität z.B. zum Ausgleich des Steuerkontos, den internationalen Währungsfond und damit die Gemeinschaft belastet. Denn jede Nutzung von Liquidität beinhaltet Gebühren und Versicherungsprämien. Die bessere Variante ist die „bargeldlose“ Variante.

Wir akzeptieren die Schuld auf dem Personenkonto und geben die Verbuchung frei. Auch dafür bekäme GERMANY seine Verwaltungsgebühren. Und der IWF wäre nicht belastet durch solche internen Buchungsvorgänge. Denn ohne Verbuchungsfreigabe darf GERMANY und seine Subunternehmen keine Verbuchungen vornehmen, da GERMANY nur der Inhaber des Kontos, nicht aber der Verfügungsberechtigte ist. Denn der Verfügungsberechtigte haftet ja mit seinem Kollateralanspruch für den Ausgleich des Personenkontos.

Das hört sich sehr einfach an und das wäre dann auch diese vielangekündigte bargeldlose Welt?

Nicht ganz, denn es betrifft nur Verbuchungen unter Nutzung der Personenkonten von GERMANY und seinen strukturrelevanten Subunternehmen. Nicht den Handwerksbetrieb, den Fachhandel und die Ladengeschäfte. Somit könnte niemals ganz auf das sog. Bargeld verzichtet werden. Aber die benötigte Menge wäre erheblich geringer.

Und das ist definitiv im Interesse der Treuhandverwaltungen aber nicht im Interesse der Kartellgebietsverwaltungen und exterritorialen Banken. Bezahlung mit Liquidität zerstört das System und ist deshalb Hochverrat an allen anderen Treugebern.

Was sind strukturrelevante Subunternehmen?

Die bekannteren sind Aldi, Norma, Lidl usw. Dann Unternehmen wie Post, EnBW, Bahn usw. Dann Unternehmen wie Audi, VW, Mercedes usw. Also alles Unternehmen deren Aufgabe es ist, strukturell dieses Kartellgebiet aufrecht zu erhalten.

Dazu gehören auch zusätzlich die Subunternehmen Amtsgerichte, Polizei, Landratsämter, Finanzämter und alle Städte und Kommunen, die allesamt Unternehmen sind und umsatz- sowie gewinnorientierte Ziele verfolgen. Das ist keine Wertung. Das ist Fakt.

Man sieht es an vielen Kleinigkeiten. Wir haben verlernt genauer hinzusehen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

Das bedeutet daß alles eine große Firma mit Subunternehmen ist?

Ja, korrekt. Denn alles muß verwaltet werden und ein ca. 350 Jahre alter Vertrag verpflichtet die Betreiber dieses Systems, dieses System unter betriebswirtschaftlichen Aspekten zu verwalten. Und das wäre nicht das Problem, wenn da nicht die Gier ins Spiel käme. Dieser Ansatz mit immer weniger Arbeit immer mehr Liquidität zu bekommen.

Das scheint ein prinzipielles Problem zu sein.

Der Grund für dieses restriktive System, in dem man uns ständig Betrugsabsichten unterstellt und daraus das Recht einer überproportionalen Kontrolle abgeleitet wird. Dabei sitzen die „Betrüger“ an einer ganz anderen Stelle.

Und wo?

Es gibt keine Lokalität zu nennen. Deshalb erlaube ich mir den Vorgang rein faktisch zu beschreiben ohne Namen und Subunternehmen zu nennen.

Jede Kontoeröffnung, die immer unter der Haftung der Treugeber als Kreditgeber/Gläubiger erfolgt (man nennt das auch Vertragsabschluß), muß bei der IRS (Internal Revenue Service) in den USA gemeldet werden. Dazu gibt es spezielle Formulare.

Der Haftende muß jedes Jahr darüber informiert werden, daß dieses Konto weiterhin unter Haftung des Gläubigers genutzt wird. Auch dafür gibt es ein Formular der IRS.

Ich kenne niemanden der jemals ein solches Formular, wenigstens in Kopie, zugeschickt bekommen hat. Der Verpflichtung entledigen sich die Kontenschuldner (eröffnende Partei) durch eine Bußgeldzahlung an die IRS. Und die Summe dieses Bußgeldes ist lächerlich. Der Kontenschuldner hat gegenüber dem internationalen Buchungssystem die sog. ausgleichende Verbindlichkeit, dieser der Kontenschuldner jeden Tag nachkommen muß.

D.H. jedes Personen-Konto ist jeden Tag aktiva + passiva = 0. Das ist reinste Buchhaltung in der doppelten Buchführung. Wenn nun also per Akzept ausgeglichen wird, so ist die kontenführende Partei berechtigt, die beiden Kontenbestandteile zu verrechnen, so daß aktiva = passiva = 0 ist. Dann kann das Konto gelöscht werden.

Ansonsten bleibt dieses Konto bis zum Sankt-Nimmerleinstag bestehen unter der Haftung des Treugebers und Gläubigers. Und da die Person im Besitz von GERMANY ist, steigen die internen Staatsschulden immer weiter. Und wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist, so gibt es einen sog. Staatskonkurs, bei dem einfach nur alle Konten abgeglichen werden. Und dann geht es wieder von vorne los.

Alles völlig harmlos aber überflüssig, denn der Ausgleich per Akzept würde die regelmäßigen Staatskonkurse unnötig machen. Denn die Verwaltungsorganisation, die sich Staat nennt, hat keine liquiden Mittel, sondern verwaltet nur den Konkurs für die Treugeber/Gläubiger.

War die DM am Ende und man hat deshalb den EURO eingeführt?

Nein die DM war noch eine richtige Schuldverschreibung, d.h., das war noch ein richtiges Wertpapier, wo eine richtige Werpapiernummer aufgeführt wurde, zwei Unterschriften, damit wurden die internationalen Standarts eingehalten.

Der Euro an sich, dieser Papierzettel ist überhaupt nichts mehr, er ist weder ein Wertpapier noch sonst irgendetwas. D.h. man hat die ganzen Wertpapiere, die Lira, France, Pesetas, die DM usw. vom Markt genommen, man hat sie dann irgendwo gelagert und hat diese dann durch bunte Papierzettelchen ersetzt.

Das ist ja fast nicht zu glauben. Und diese Staatskonkurse passieren regelmäßig?

Ja und das ist auch nichts Schlimmes. Denn ein Konkurs ist doch nur eine Kontenbereinigung. Wir werden über dieses Thema noch beim Interview über das Insolvenzverfahren sprechen.

Aber wir bezahlen ja die Steuern mit Geld.

Genau, und hier geschieht das eigentliche Verbrechen gegenüber den Menschen.

Sobald die Liquidität auf dem Personen-Konto eintrifft, hat der Kontenverwalter ein Problem, denn aktiva + passiva <> 0 und er kann seiner ausgleichenden Verbindlichkeit nicht nachkommen. „Glücklicherweise“ gibt es die doppelte Buchführung. In GERMANY auch Doppik genannt.

Und diese erlaubt eine Umbuchung innerhalb des Kontos auf ein sog. Verrechnungskonto, so daß der Kontenverwalter seiner ausgleichenden Verbindlichkeit nachkommen kann. D. h. die durch uns übertragene Liquidität landet auf einem Nebenkonto (über das übrigens Gustl Mollath gestolpert ist) und kann dort zuordnungsfrei stehen bleiben. Bis zu diesem Zeitpunkt ist noch nichts verwerfliches geschehen.

Doch was nun kommt ist haarsträubend.

Denn diese Liquidität wird als herrenloses Treibgut eingestuft. Und da wir im Seerecht agieren, hat die findende Partei das Recht, dieses herrenlose Treibgut zu bergen, die Bergung zu melden und wenn sich innerhalb von drei Jahren niemand meldet, dann darf man seine Beute behalten. Diesen Vorgang nennt man action in recoupment. Bergungsrecht. Und diese Liquidität landet dann auf sog. offshore-Konten weltweit.

Das ist ja ein Skandal!

Nein ist es nicht. Denn niemand meldet seine Rechte auf diese Liquidität an. Wir geben unsere Ansprüche an diese Liquidität auf. Somit hat der Bergende das Recht das Geborgene zu behalten. Wenn sich niemand meldet? Das Verbrechen ist die fehlende Transparenz. Und dort, genau dort gilt es anzusetzen.

Und was kann man tun?

Wenn wir aktuell nicht mit Liquidität ausgleichen, so kommen die Nichtinformierten und pfänden die Konten, plündern die Häuser und leiten Insolvenzverfahren ein. Und dies alles mit der absoluten Überzeugung richtig zu handeln.

Die, die wissen worum es geht, machen sich nicht die Finger schmutzig dabei.

Motto: sollen die sich doch selbst informieren.

Außerdem sind diese Handlungen (nach Vorschrift) alle versichert. Wenn das „hochgeht“ möchte ich nicht in der Haut der Versicherung stecken. Wir werden also durch Weiße Folter (erniedrigendes und entwürdigendes Verhalten zur Erzwingung totaler Unterordnung) gezwungen, deren Vorschriften zu befolgen.

Das gilt nicht nur für Steuern, sondern für alle sog. öffentlichen Abgaben und Gebühren. Auf diese Weise wird die gesamte Liquidität, die wir Treugeber bei den Banken unter unserer Haftung bestellen, aus dem Verkehr gezogen, steht also nicht mehr für die Wertschöpfung zur Verfügung, wir Treugeber sind gezwungen wieder neue Liquidität zu bestellen und dabei unsere Kollateralansprüche als Sicherheit zu hinterlegen, diese offshore Konten sind Liquidität außerhalb des Systems (auch Schwarzgeld genannt), was zur Finanzierung von Vorgängen genutzt wird, über die ich hier weder sprechen kann noch will. Aber jeder kann seine Fantasie nutzen.

Dies führt schrittweise zu einer Enteignung der Treugeber, die irgendwann keine Kollateralansprüche mehr zur Liquiditätsbildung hinterlegen können. Ich empfehle hierzu den Kinofilm (der vor kurzem erst im Fernsehen lief): In Time – Deine Zeit läuft ab!

Sie haben noch immer keine Lösung gesagt

Dazu bekommen Sie von mir noch Unterlagen, die sie dann veröffentlichen können.

Prinzipiell arbeitet man nicht kostenlos für eine sog. Behörde. Wenn z.B. das Finanzamt von ihnen eine Leistung möchte (Einkommensteuerklärung), dann sollten sie im voraus dafür bezahlt werden. Wie jeder andere Mitarbeiter des FA auch. Das ist ihr Recht.

Falls eine Forderung geltend gemacht wird, so fordern sie immer einen Lieferungs- bzw. Leistungsnachweis an. Denn jede Forderung ohne Lieferungs- bzw. Leistungsnachweis ist nach eigenen Angaben der Betreiber-Subunternehmen eine ungebührliche Forderung.

Wenn der Ausgleich per Liquidität gefordert wird, so fordert man die gesetzliche Grundlage ein, aus der hervorgeht, daß der Ausgleich ausschließlich mit Liquidität möglich ist. (An Erfüllung statt) I.d.R gleiche ich das per Akzept aus.

Das ist aktuell ein sehr schwieriges Ringen mit einem extremen Risiken. Ich muß Laien dringend davon abraten, sich irgendwelche Papiere zu besorgen und dann „mal kurz einen Akzept zu schreiben“.

Das funktioniert nicht und führt den Laien meistens in eine wirtschaftliche Katastrophe.

Denn das System setzt mit zunehmender Gewaltanwendung seine rein wirtschaftlichen Interessen durch. Wer Akzept schreiben möchte, muß vorher 100% sattelfest sein. Denn hierzu erfordert es sehr großes Hintergrundwissen und vorbereitenden Maßnahmen.

Wer aus Konfliktvermeidungsgründen lieber mit Liquidität ausgleicht – was unter den aktuell gegebenen Umständen absolut nachvollziehbar und akzeptabel ist – sollte unbedingt einen Eigentumsvorhalt auf die geleistete Liquidität anmelden.

Damit werden Bergungsvorgänge illegal.

Alles weitere möchte ich den geneigten Leser bitten, es den Profis zu überlassen. Bitte keine Aktionen mit irgendwelchen, helfenden Halbwissern. Im Interesse von ihnen und Ihrer Verantwortung z.B. ihrer Familie gegenüber.

An dieser Stelle vielleicht eine kleine Bemerkung: Nicht nur, dass sie nicht dafür bezahlt werden für Ausfüllung einer Einkommenssteuererklärung, die sie dann erstellen müssen in ihrer Freizeit, in ihrer Erholungszeit, nein, es ist ja auch so, dass die bundesrepulikanische Steuergestze so komplex, so kompliziert sind, dass sie einen Steuerberater benötigen, damit sie den Auftrag des Finanzamtes erledigen können. Die Sachbearbeiter am Finanzamt nehmen nur ihre Erklärung an. Nicht nur das sie hinterher mit einer Forderung bestraft werden, nein sie müssen dann ja auch noch den Steuerberater bezahlen, d. h. sie müssen diese Dienstleistung auch noch bezahlen. Und das alles nur, weil das Finanzamt von ihnen eine Leistung anfordert?

Für uns Journalisten sieht das so aus, dass Behörden oder Gesetze dafür Sorgen, dass neue Wirtschaftzweige mit unserer Not Geld verdienen sollen, die widerum beim Finanzamt landen.

Ja genau und das schöne ist an dem ganzen, der Steuerberater, der bekommt ja nicht nur einen Auftrag, er erhält ein Mandat, d.h. der Steuerberater ist autorisiert unter ihrer Haftung mit dem Finanzamt zu verhandeln, genauso ist es bei einem Rechtsanwalt, d.h. jedes Mandat, dass sie erteilen, autorisiert den Steuerberater, ohne Rücksprache mit ihnen, mit dem Finanzamt eine Deal auszuhandeln. Ein Rechtsanwalt mit dem Gericht oder mit dem Staatsanwalt, hier nennt man das informelle Absprache.

Man weiß dann schon vor der Verhandlung, wie es ausgehen wird, es gibt einen Kuhhandel, worüber sie der Rechtsanwalt nicht unbedingt informiert, er denkt dabei an seine Karriere und an die Gebührenordnung, weil der Prozess im Vorfeld bereits schon verloren ist.

Und die Unterlagen?

Ich erlaube mir die Unterlagen immer so zu gestalten, daß es für alle nutzbare Hilfen darstellt. Es geht nicht darum das System lahm zu legen. Es geht darum, daß unsere Werte, auch die unsere Enkel und Urenkel erhalten bleiben. Dazu sind wir verpflichtet. Alle. Auch die Mitarbeiter des sog. öffentlichen Dienstes.

Und wer wider besseren Wissens handelt, haftet privat als Mensch. Und da ich aus alleine diesen Gründen handele, dies im Wesentlichen ehrenamtlich tue und immer das Wohl des Haupt-Treuhandsystems im Auge habe, gelingt es mir dann trotz massiver Angriffe der Kartellverwaltungen meine Aufgabe zu vollziehen.


In Folge sechs, geht es dann um das organisierte Wirtschaftssterben in Deutschland. Wie Unternehmer, Existenzgründer, Landwirte von Banken, Justiz, Gerichtsvollzieher, Politik, Rechtsanwälte und von Insolvenzverwaltern aufs Kreuz gelegt und ihren Mitteln beraubt werden und wer daran alles noch verdient!

Auch Krieg, Arbeitslosigkeit, Asyl, die Flüchtlings- Auswanderungspolitik, die Kinder,
Rentner und Hartz4 sind ein enormer Wirtschaftsfaktor,
es geht nie um die Menschen, sondern nur ums Geld!

Fortsetzung Teil 6….


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Quelle und Kommentare hier:
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