Europa ist verloren!

von Kairos

Mit einem Vorwort von Dunkler Phoenixeuropa-brennt-500x220px

Der vorliegende Aufsatz von Kairos hat mir zwei Dinge klargemacht, die ich vorher nicht so klar gesehen habe:

  1. Es gibt keine Möglichkeit innerhalb des Systems BRD irgendetwas zu verändern. AfD, NPD oder sonstige „Wahlalternativen“ werden nichts, aber auch gar nichts verändern, so lange der Zustand der Besatzung und Fremdherrschaft andauert. Alles Streben muss auf die Befreiung von dieser Zwangsherrschaft gerichtet sein.
  2. Auch wenn man oft lieber schweigt, drumrum redet oder gar – das muss man sich mal vorstellen – herunterspielt: Der Feind muss benannt werden! Keine nationale Bewegung wird irgendetwas erreichen, wenn sie nicht bereit ist die Rolle der Juden bei der Vernichtung der europäischen Völker zu analysieren.

Wie stark sie in Wirtschaft und Politik dominieren, dazu bereiten wir gerade eine lange und aufwändig recherchierte Artikelserie vor. Ich möchte an dieser Stelle einen anderen Teilausschnitt der Gesellschaft beleuchten: den der Kunst.

Es ist eine sehr weit verbreitete Auffassung, dass Kunst notwendigerweise mehrdeutig sei, dass Interpretationen vielfältig, ja gar beliebig wären, dass es keine „richtige“ Deutung von Kunst geben könne, sondern alle Deutungsansätze gleichermaßen ihre Berechtigung hätten.

Ich habe mal eine Interpretation einer „Medienwissenschaftlerin“ gelesen, die den Film „Alien – das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt“ als einen „Geburtsfilm“ deutete. Nicht nur gehe der Astronaut ungewollt mit dem Alien „schwanger,“ auch das Raumschiff sei „schwanger“ mit dem Alien…

Diese weit verbreitete Auffassung von Beliebigkeit der Interpretation wird noch weiter verbreitet und zementiert von linken Dreckschweinen, die, egal ob in den Medien, im Bildungssystem oder in der Wissenschaft tätig, damit gleich mehrere Ziele verfolgen. Neben der Ausschaltung von Kritik an ihren Weltbeglückungsphantasien („keiner hat Recht und deswegen müssen wir den Kommunismus einführen“) führt die Verbreitung dieser Auffassung auch zu einer massiven Verdummung und Verstörung der Kunstkonsumenten. Ja, es gilt in deutschen Theatern mittlerweile als normal, wenn man der Handlung nicht folgen kann, in den Kunstgalerien werden Bilder ausgestellt (und für Wahnsinssummen verkauft!), die niemand anschauen mag, in den Kinos laufen Filme, die nicht nur so schnell und actionreich sind, dass sie für Leute über 30 ein Herzinfarktsrisiko darstellen, sondern die auch nicht verstanden werden können. Gedichte und Kurzgeschichten hat ja noch nie einer verstanden…

Dazu kommt, dass in Theater und Film, ja selbst in der Musik, das Thema Sex alles beherrscht.

Ich glaube, dass dahinter ein Plan steckt. Es geht nicht nur darum, uns irgendwie mit Scheiße zu bewerfen, sondern um Gewöhnung. Man will uns – da werden die meisten Leser nur resigniert nicken – an Promiskuität und Gelegenheitssex gewöhnen, man will uns übersexualisieren, man will uns an Gewalt, an Grauen gewöhnen, dass wir abstumpfen und – das ist vielleicht für den ein oder anderen weniger leicht zu verstehen – man will uns daran gewöhnen Dinge anzusehen, die wir nicht oder nur teilweise kapieren. Wenn sich unser Gehirn nämlich erstmal daran gewöhnt hat, dass die Dinge, die es aufnimmt, nicht immer eingeordnet werden können, dann sind plötzlich die absurdesten Dinge als Realität darstellbar und der gesunde Menschenverstand ist verschwörungstheoretischer Unsinn.

Wenn man es gewohnt ist Filme mit nicht chronologischem, ja unlogischem Handlungsverlauf anzuschauen, dann, so meine Vermutung, wird man eher bereit sein zu glauben, dass die BBC einfach einen Fehler gemacht hat, als sie berichteten, dass das WTC 7 eingestürzt ist, während man es im Hintergrund noch sehen konnte.

Ich reiße hier aus Platzgründen nur einige Beispiele an:

Die Revue

Die Revue war in der Weimarer Republik das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Wie früher in die Oper oder ins Theater ging man nun in die Revue. In den 20er Jahren wurden die Aufführungen plötzlich immer freizügiger, was nichts mit den jüdischen Dramaturgen und Regisseuren zu tun hatte, sondern einfach dem Zeitgeist entsprach. Kaum kam man noch ohne nackte Brüste aus, Neger waren die Stars der Revuebühne. Als die bösen Nationalsozialisten das Ruder übernahmen war gleichwohl Schluß mit diesen Dingen. Das Verbrechen der Nazis, der Revue die nackten Brüste und Negern wegzunehmen, findet leider viel zu wenig Beachtung in der Debatte über die Gräuel der Nationalsozialisten.

Das deutsche Theater

Im deutschen Theater bekommt man keine Kunst, sondern Pornographie! Männer, die sich „einen von der Palme wedeln“ sind nichts ungewöhnliches, ebenso barbusige Frauen, Sex- und Vergewaltigungsszenen. Dies alles wird aufgeführt, auch wenn die Vorlage keinerlei Grundlage dafür liefert, d.h. anstatt zu schmieden holt sich der Zwerg Mime während seines Solos am Amboss einen runter (Inszenierung: Stuttgarter Staatsoper 2004).

Das Interessante an der Situation: Alle Beteiligten hassen das! Das Publikum findet das anstößig, die Schauspieler mögen das nicht, alle Theaterschaffenden lehnen das ab. Warum wird es trotzdem gemacht? Es hat nichts mit den jüdischen Regisseuren zu tun und die Gaskammer- Aufführung, die in Düsseldorf floppte, war auch nur zufällig von einem Juden inszeniert.

Lynch

David Lynch hat eine Reihe Filme gedreht, die absolut sinnlos sind, die bekanntesten sind „Lost Highway“ und „Mullholland Drive.“ In diesen Filmen verschwinden Handlungsstränge in der Versenkung, Personen werden ausgetauscht und allerlei Unlogisches und Verstörendes passiert. Die Filme kamen beim Publikum sehr gut an, anscheinend war es schon vorher genügend darauf trainiert worden, nicht immer alles verstehen zu wollen. Auch Lynch ist natürlich gegenüber jedem Verdacht erhaben, nicht aus reiner Kunstbegeisterung zu drehen, sondern eine Agenda zu verfolgen. hed-22-rammstein-bm-537322b-6925149675268464455

Rammstein

Mir fiel auf, dass zwei Rammstein- Lieder es in den Film „Lost Highway“ geschafft haben. Dann fiel mir auf, dass auch Rammstein eigentlich nur über sexuelle Dinge singt, und zwar gleich über die ganze Palette von ekelhaften Perversitäten (Sodomie, SM, Nekrophilie, Inzenst, Zoophilie).

Trotz vieler Skandale ist Rammstein die einzige Band, die mit deutschen Texten auch im Ausland erfolgreich ist. Aus irgendeinem Grund können die sich Sachen leisten, die sich andere nicht leisten können.

Mir fiel auch auf, dass Rammsteins Musik und Texte denen der Beatles gleichen: Simpel gestrickt, straight forward und die Texte befreit von jedem Sinn („beep, beep!“). Wie bei den Beatles auch ist es reiner Zufall, dass die Mutter des Rammstein- Frontmannes jüdisch ist (den jüdischen Hintergrund weiterer Bandmitglieder konnte ich nicht verifizieren).

Ohnehin hat die Musikindustrie, spätestens seit es Musikvideos gibt, den Sex für sich entdeckt. Hier nur einige Beispiele von „Sängerinnen“ aus Musikvideos: Your-Body-Christina-Aguilera08fa8-untitled

In manchen Videos ist die Grenze von der Anzüglichkeit zur Pornographie aber auch längst überschritten. Das ganze ist eine Entwicklung, die sich durch Verkaufsstrategie erklären lässt, es steht kein Plan dahinter…

Ich könnte endlos weitere Beispiele aus Film, Fernsehen, Musik, Theater, Oper, bildender Kunst, etc. auflisten, aber ich denke die Richtung ist klargeworden.

Wer mir vorwirft, ich würde eine Verschwörungstheorie basteln, wenn ich mit diesem Artikel behaupten wolle, dass all die jüdischen „Künstler“ quasi von oben gebrieft würden und dann gezielt „die Agenda“ (wahlloser Sex, Perversitäten, Gewalt, Unlogik) verbreiten würden, dem antworte ich: Das habe ich ja gar nicht gesagt! Aber es gibt nur drei Möglichkeiten, das oben Zusammengetragene zu erklären:

  1. Alles Zufall!
  2. Briefing“
  3. Diese Individuen verfolgen nicht bewusst und von außen gesteuert eine Agenda, sondern produzieren von selbst „natürlicherweise“ solchen Schund.

Für 1. gibt es mir einfach zu viele Treffer, nicht nur im Kunstgewerbe, auch in der Politik und Wirtschaft. Immer wenn irgendwer irgendwas ausheckt, was für das weiße Europa schädlich ist, muss man gar nicht lange graben, um zumindest in der zweiten Reihe einen von ihnen zu finden.

Tatsächlich kaum zu glauben ist Erklärung 2. Allerdings nur, wenn wir Moslems für klüger halten als Juden. Die sind nämlich in Millionenheeren hier und wollen unsere Länder okkupieren, schaffen es aber trotzdem irgendwie, dass sie nicht als Zivilokkupanten, sondern als „Bereicherung“ empfunden werden (zum Glück von immer weniger Landsleuten)…

Vieles spricht für die Erklärung 3. Nicht jeder kleine Künstler oder Dramaturg ist ein Hochgradfreimaurer. Trotzdem machen sie genau das, was sie machen sollen. Es scheint sie nicht wirklich Überwindung zu kosten, sondern vielmehr ihrem Naturell zu entsprechen.

Stell dir vor es ist Krieg und du hast es noch nicht mitbekommen. Das ist die gegenwärtige Situation Europas. In allen Bereichen führen die Juden, wie im Bereich der Kunst, einen heimlichen Krieg gegen uns und wir zahlen ihnen auch noch Geld dafür!

Kairos ist der Ansicht, dass Europa den Krieg bereits verloren hat..

D.P.

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Europa ist verloren

Es hat lange in mir gegärt und die neuesten Nachrichten aus Schweden waren nicht nötig, um diese Erkenntnis zum Reifen zu bringen, sie waren nur der Anlass, sie endlich niederzuschreiben.

Ein großer Dank gebührt Osimandia, die mit ihren Kommentaren hier (besonders 27, 29, 30 und 42) noch mal sehr deutlich gemacht hat, wo so viele Rechte einen Denkfehler machen.

Unser Heimatkontinent Europa ist für uns verloren!

Ganz Skandinavien versinkt im „Multikulturalismus“, also im Bürgerkrieg, die verschiedensten Quellen (z.B. Fjordman und Vikerness) berichten übereinstimmend von totaler Bereicherung und einem Neobolschewismus, der jeden Widerstand erstickt.

Ebenso ist es mit Frankreich und Großbrittanien. Da wird ein englischer Soldat, um nur das jüngste Beispiel aufzugreifen, brutal ermordet und Leute kommen ins Gefängnis, wenn sie auf Twitter ihrer Wut darüber Ausdruck verleihen! 85- jährige Omas, die „geht in euer Land zurück“ schreien, werden von der Polizei als gefährlicher eingestuft als Profi- Gangster aus „Südland“, die tausende minderjähriger Engländerinnen vergewaltigen und in die Prostitution zwingen. Italien versinkt in der Negerschwemme und ob aus dem Osten Senegalesen, Zigeuner oder Polen über die Grenze kommen macht für uns kaum einen Unterschied.

Nur fürs Protokoll: Die USA und Kanada sind auch dem Untergang geweiht.

Ich sehe nur noch den einen Weg: So lange es Deutschland noch besser geht als den Siegern, so lange die Negerschwemme noch überschaubar ist (es werden auch hier täglich mehr), müssen wir die Grenzen dicht machen.

Misstraut allen, die behaupten eine „Insellösung“ wäre nicht machbar! Die denken noch globalistisch. Wir müssen aber wieder anfangen nationalistisch zu denken! Bei allen Erwägungen sollte allein und ausschließlich das Interesse Deutschlands unsere Gedanken leiten, alles andere ist unwichtig.

Wir haben mit den Türken („Abschaum deluxe“ nannte sie mal ein Bekannter) eine sehr große Einzelgruppe neben all den anderen Nationalitäten in unserem Gebiet. Neben den vielen Nachteilen, die das für uns hat (v.a. große Gruppenbindung durch ethnischen Zusammenhalt), hat das auch einen immensen Vorteil:

Wir können es uns leisten uns zunächst einmal gegenüber dieser Gruppe zu positionieren.

Dabei fällt auf, dass die meisten Türken, gerade diejenigen, die hier geboren sind, genauso angepisst von der Negerschwemme sind wie wir. Viele mögen nichtmal die Araber, obwohl das Glaubensbrüder sind. Viele von ihnen sind also „rassistischer“ als wir (bzw. wird das bei denen auch – noch – nicht so verfolgt wie bei uns).

Das macht sie noch nicht zu unseren Verbündeten und im Ernstfall würde ich mich auch nicht drauf verlassen, dass die Invasoren dann nicht „alle gegen die Deutschen“ spielen, aber den Türken als große ethnische Gruppe könnten wir Angebote machen.

Wir könnten, wie der große Sultan Erdogan das ja selbst gesagt hat, ihnen anbieten, dass sie nach einer soliden deutschen Ausbildung nach Hause gehen und dort arbeiten. Wir könnten ihnen anbieten, dass sie weiter ihre Waren hierher liefern. Jedes solche Angebot müsste aber mit einer nachdrücklichen Drohung gekoppelt sein: Keine „Jugend“- gewalt mehr! Keine Sonderrechte mehr! Keine Sozialleistungen mehr!

Wenn wir die Grenzen dicht machen und keinen mehr hereinlassen, haben wir aber immer noch das Problem, dass so viele Ausländer innerhalb der Grenzen sind. Was kann man da machen?

  1. Rückführung. Das geht eigentlich leicht. Jeder Ausländer, der sich ab einem bestimmten Zeitpunkt hier aufhält, macht das dann illegal, weil allen die Aufenthaltserlaubnis entzogen wird (das Problem, dass man vielen, die in ihrem Personalausweis „deutsch“ stehen haben, das wieder aberkennen müsste, steht auf einem anderen Blatt). Viele werden dann gehen. Diejenigen, die das nicht machen, die muss man dann eben zwingen und kann das dann auch, man hat ja vorher förmlich eine Frist gesetzt…
  2. Seit ich den Aufsatz von El Ingles gelesen habe, beschäftigt mich der Gedanke, ob eine gewissenlose Führung (der ich nicht angehören wollen würde) das Problem mit Gewalt in den Griff bekäme. Ich glaube das nicht. Ganz abgesehen von der moralischen Verurteilung eines solchen Vorgehens zeigen doch die modernen Beispiele, dass so etwas in großem Maßstab sehr schwer durchführbar wäre. Wir hätten dann auf jeden Fall auf Jahrzehnte hin Bürgerkrieg. Aber, soweit müssen wir realistisch sein, dieses Szenario sollte als glaubwürdige Drohung über den Invasoren schweben, denn wenn wir der Bitte um Rückkehr in die Heimat nicht eine solche Drohung beistellen werden die Invasoren, die uns ja meist als zahnlos wahrnehmen, unserer Bitte nicht Folge leisten.
  3. Sie auf unsere Seite ziehen und gewinnbringend einsetzen. Ich denke da nicht daran, sie bevorzugt in den öffentlichen Dienst einzustellen (wie das ja im Moment gängige Praixis ist) oder die Armee mit ihnen zu durchsetzen, ich denke an ganze Kompanien und Battalione, die aus ihnen gebildet werden („die 38. somalischen Panzergrenadiere“) und als Friedenstruppen in Krisengebieten eingesetzt werden können (im Nahostbereich, in Resteuropa, in Kanada). Gerade die jungen gewaltbereiten Männer scheinen ja problematisch zu sein, so bekämen ihre Allüren einen Sinn. Wenn sie sich als gute Söldner erweisen, sollte man sie auch als solche entlohnen.

Dann müssten wir schnellstmöglich unsere Wirtschaft von global auf autark umstellen, d.h. eigenes Geldsystem, Vollversorgung durch Binnenagrarwirtschaft, etc. Im Umstellungsprozess würden sicherlich viele Waren knapp werden, aber wenn man die ganzen Rapsfelder, die „Biosprit“ produzieren wieder auf Nahrungsproduktion umstellen würde, müsste kein Deutscher verhungern.

Damit die Grenzen dicht bleiben müssten wir wahrscheinlich eine (nicht nur sprichwörtliche) Mauer um Deutschland ziehen und sie mit dem Gewehr bewachen, aber auch im Inland müsste die Polizeipräsenz deutlich verschärft und vor allem auf das Aufspüren von Illegalen angesetzt werden. Inwiefern wir unser Gebiet später auch auf Gebiete ausweiten wollen, die früher deutsch waren, ist eine Frage, die wir uns dann stellen sollten, nicht heute. Für heute ist nur wichtig: Die Grenzen müssen zu und ihre Einhaltung überwacht werden!

Dies ist der einzige Weg, Deutschland zu retten.

Es funktioniert nur noch über eine „Insellösung“, wir müssen wirklich auf unsere Nachbarn scheißen und z.B. auch Illegale nicht unbedingt in ein Flugzeug setzen, das sie in ihre Heimat verbringt (viele erinnern sich ja nichtmal wo sie herkommen…), sondern einfach in Bussen nach Frankreich oder Polen fahren. Erst wenn ein Nachbarland von sich aus das Gleiche erreicht hat wie wir (Loswerden der allermeisten Ausländer, Autarkie) ist es sinnvoll, wieder Bündnisse zu schließen. Bis dahin gilt: Nach uns die Sintflut!

In gewissem Rahmen mag es sinnvoll sein, weiße Flüchtlinge aufzunehmen, aber nur dort, wo sie entweder assimiliert werden können (also in sehr kleinen Gruppen) oder wo sie als eigenständige Kolonie leben können (lieber ein „französisches Viertel“ als ein Türkenghetto) und auch dann nur begrenzt, gegen Auflagen und nicht mit vollen Bürgerrechten, sondern als Besucher.

Und wir sollten bei der Frage, welche weißen Flüchtlinge wir aufnehmen, nach egoistischen Gesichtspunkten entscheiden (Kinder, junge Frauen, kampffähige Männer). Natürlich sollten wir dann auch versuchen, möglichst viele im Ausland lebende Deutsche zurückzubekommen.

Auf der anderen Seite sollten wir Kollaborateure und Verräter konsequent verfolgen und einsperren, allerdings nicht in geheizten Luxuszellen mit Internet- und Fernsehanschluss. Im neuen Deutschland gibt es sicherlich genug zu tun. Schon Saulus wusste ja, dass nur wer arbeitet auch essen soll.

Zuletzt müssen wir uns darum kümmern, dass Deutschland nie wieder Opfer von Besatzung wird, das heißt wir müssen uns um nicht- konventionelle Bewaffnung genauso kümmern wie um einen Kleinkriegs- Notfallplan nach dem Vorbild der Schweiz.

Machen wir das alles nicht, dann wird Deutschland den Weg Resteuropas gehen: Demographischer Tod, Verausländerung, massive Zunahme von Gewalt und Kriminalität, Krise, Anarchie…

Machen wir das alles, werden uns wahrscheinlich die Besatzer und ihre jüdischen Herren den Krieg erklären. Den können wir derzeit nicht gewinnen.

Das heißt wir müssen leider tatsächlich abwarten, bis nicht nur Resteuropa, sondern auch USrael, so beschäftigt mit den eigenen Problemen sind, dass sie keine Zeit haben sich um uns zu kümmern.

Dass eine solche Veränderung mit Wahlen und über das Parteiensystem nicht funktioniert, ist einleuchtend. Den Rest denkt ihr euch bitte selbst.

Was kann man nun machen, um im Falle des „Überganges“ möglichst vorbereitet zu sein und mithelfen zu können?

Im Großen und Ganzen das, was wir immer unter dem Schlagwort „Krisenvorsorge“ erläutert haben: Wehrhaftigkeit trainieren, Vorräte ansammeln, Wissen bewahren, handlungsfähige Gemeinschaften bilden und natürlich so viele Leute wie möglich aufklären.

Wenn die Zeit gekommen ist, dann ist es gar nicht nötig, dass „das Volk aufwacht“ und „Revolution macht.“ Revolution, also das Aufputschen des Volkes gegen die eigenen Herrscher, ist eh eine jüdische Erfindung. Was wir brauchen ist eine Reaktion – wir müssen wieder eigene Herrscher, eine eigene Bürokratie, eigene Strukturen in Wissenschaft, Bildung und auch in der Wirtschaft etablieren. Dazu bedarf es nur einer kleinen Minderheit, welche die Weichen umstellt. „Das Volk“ arbeitet ab diesem Zeitpunkt dann einfach wieder für sich selbst, statt für die fremden Herrscher, für den Einzelnen ändert sich erstmal nicht viel, auch wenn die Veränderungen in der Folge dieses Prozesses enorm sind.

Es ist aber heuchlerisch und einem falschen (bzw. BRD- induzierten) Politikverständnis geschuldet, wenn man meint, das ganze Volk müsste „umdenken“ oder gar „handeln.“ Das geht gar nicht.

Es ist wie beim Betreiben von Blogs: 1% sind Blogbetreiber, 9% Kommentatoren und 90% stille Mitleser. Das ist in Ordnung so. Nicht jeder ist ein „Macher“ und nicht jeder hat das Bedürfnis, zu allem seine Meinung abzugeben, wenn die grundsätzliche Linie stimmt. Die meisten sind nicht zum Führen geboren, sondern taugen höchstens zum Folgen. Das ist kein Geburtsfehler, das muss so sein. Und jeder Führer muss sich daran messen lassen, wie gut (also nicht im eigenen, sondern im allgemeinen Interesse) er führt, es ist kein Privileg Führungsqualitäten zu besitzen, sondern eine Verpflichtung. Wer seiner Verantwortung nicht gerecht wird und das Vertrauen des Volkes missbraucht, der hat den Elitenstatus auch nicht verdient – sondern eine Zelle im Steinbruch, wo er wieder zur Besinnung kommen kann (und das ist mein letztes Wort zu unseren „konservativen“ Elitisten!)…

Das Problem mit Eliten ist ja, dass sie dazu tendieren, allmählich mehr und mehr für die eigenen Interessen zu arbeiten und das Volk ist auch nicht in der Lage hier eine Kontrollfunktion auszuüben. Selbst wenn die „erste Generation“ einer nationalen Reaktion also im Interesse der Allgemeinheit, im Interesse Deutschlands handeln würde, wäre die zweite Generation (oder schon die erste Generation nach dem Erringen der Macht) nicht davor gefeit, korrumpiert zu werden.

Gänzlich verhindern lässt sich das wohl nicht, nur eindämmen mit Machtbeschränkungen und vor allem einer strengen Überwachung der Führer durch von ihnen unabhängige Berater. Das ist aber alles Utopie. Selbst eine völlig inkompetente Führung, die zu Grausamkeit und/ oder Fehlurteilen neigen würde, wäre, wenn sie im Allgemeinen eine „Nur- Deutschland“ Linie fahren würde, besser als das, was wir im Moment haben.

Für alle, die es nochmal schriftlich brauchen: Was wir im Moment haben ist eine Fremdherrschaft durch Besatzer, die wiederum von jüdischen Interessenorganisationen und Geheimbünden gelenkt werden. Wir haben keine Souveränität. Wir haben keine Freiheit.

Für die meisten europäischen Länder gilt, dass der „point of no return“; der Punkt, an dem eine Rettung unmöglich geworden ist, überschritten ist. Skandinavien, England und Frankreich werden im Chaos versinken. Es ist ihnen zu wünschen, dass sie sich davon wieder erholen, aber es ist nicht davon auszugehen.

In Deutschland besteht meiner Einschätzung nach noch ein Zeitfenster von einigen Jahren – ich will mich nicht auf Zahlen festlegen, weil einschneidende Ereignisse nicht vorhersehbar sind und den Prozess stark verlangsamen oder verschnellern können, vielleicht 5-10 Jahre – bis der „point of no return“ auch für uns erreicht ist. Wir können nur hoffen, dass sich bis dahin die Situation bei unseren „Verbündeten“ so verschlimmert hat, dass keiner mehr auf eine nationale Befreiung Deutschlands mit Aggression reagieren kann.

Seid bereit! Haltet euch fit, helft euren Nachbarn, auch wenn sie nicht um eure Hilfe gebeten haben, stattet euch mit Wissen über „Survival“- Situationen aller Art aus, druckt wichtige Artikel aus und lagert sie sicher und trocken.

Lasst euch nicht das Leben verbieten! Ihr müsst nicht warten, bis ihr „sozial abgesichert“ seid, bevor ihr Kinder kriegt (wenn ihr das geschafft habt ist es nämlich zu spät für Kinder, dann kriegt ihr im Höchstfall noch eins hin). Hurt nicht rum, sondern sucht die wahre Liebe und bindet euch! Lasst euch die Dinge, an denen ihr Spaß habt, nicht vermiesen! Strahlt Zuversicht und Freude aus! Wenn ihr euch von der Depression gefangen nehmen lasst, haben unsere Feinde schon gewonnen!

Sucht Gott! Egal, ob ihr Christen, Heiden oder Ungläubige seid, ohne einen spirituellen Bezug, ohne Transzendenz, seid ihr wurzellos. Ich schlage vor den spirituellen Halt in etwas zu suchen, was sich mit der nationalen Idee verknüpfen lässt und denke an das europäische Heidentum, dem unser Land und unser Blut heilig ist. Aber auch Christen können, wenn sie sich von den Dogmen der Kirchen (= der Juden) befreien, einen solchen Anker in ihrem Glauben finden (ich verweise auf die Seite „Thule-Tempel“ für interessierte Christen). Für die Skeptiker gilt: Keiner zwingt euch an etwas zu glauben, das ihr nicht glauben könnt oder eure Zeit mit Meditationen in der Natur zu verschwenden. Es genügt, wenn ihr eure Nationalität zu einer sakralen Sache erhebt, wenn ihr die Befreiung als Erlösung anstrebt und wenn ihr euch klar seid, dass ihr aufgrund eures kulturellen Hintergrundes zwar gut mit Christen und europäischen Heiden, aber nicht mit Moslems oder afrikanischen Voodoo- Gläubigen leben könnt.

Die nationale Befreiung wird nicht von selbst kommen, sondern nur wenn wir – dass heißt jeder, der diese Zeilen liest – helfen sie vorzubereiten. Dafür muss niemand etwas Illegales anstellen, aber viele müssen das Richtige tun! Wir müssen den „Kairos“, den richtigen Moment abwarten, aber wir dürfen ihn auch nicht verstreichen lassen.

Das Zeitalter der Lüge geht seinem Ende entgegen. Nur an uns liegt es, ob ein goldenes Zeitalter folgt oder unser Volk unwiderbringlich untergeht.


Quelle und Kommentare hier:
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/06/02/europa-ist-verloren/