Es kann keine Distanzierung von der deutschen Geschichte geben, wenn man geistig gesund ist.

Von Arkor

Die Gräuelgeschichten zur Schuld der Deutschen und Deutschlands sind Teil jener Propaganda, welche die Deutschen als Volk vernichten soll.

So wie überall in der Welt gegen die Völker und die Menschheit gearbeitet wird, mit ihren jeweils spezifischen Schwächen, oft und meist sogar Stärken, welche gegen sich selbst gerichtet werden, ist es in Deutschland eben dieser Weg des vermeintlichen Grauens, der Schuld, um dann eine Distanzierung vom eigenen Volk, von der eigenen Geschichte, von seinen Ahnen, von seinen Brüdern und Schwestern zu erreichen.

Während man es in Frankreich erfolgreich geschafft hat, den Patriotismus der Franzosen in einen Chauvinismus umzuwandeln, wurde der hochmoralische Deutsche in die Tiefen seiner Seele erschüttert und krank gemacht vom Gift der Lüge.

Mal abgesehen von der nun ohnehin immer mehr von der Menschheit erkannten, als Geschichte getarnten Märchenstunde der wahren Völkermörder, ist die Geschichte eines Volkes eben die Geschichte dieses Volkes, von der man Teil ist. So einfach und unverrückbar ist das.

Warum ist das wichtig?

Was im Kleinen gilt, gilt auch im Großen. In der Psychologie gilt als stärkste und pervertierteste Form der Aggression die Aggression gegen sich selbst.

Um es noch einmal klarer herauszuarbeiten: Egal, ob der widerliche Kinderschänder/-mörder, oder aber der Massenschlächter anderer Völker, oder ob der schrecklichste Vergewaltiger, ob der Tier- oder Menschenquäler, ob der Mörder aus Lust und Triebhaftigkeit, … nichts wiegt in der Psychologie als so stark verabartete Art der Aggression wie die gegen sich selbst gerichtete.

Also die Selbstzerstörung. Und so wie sie für sich als Indiviuum als perverseste Abart menschlichen Verhaltens gewertet wird, ist die einzige Steigerung in der Zerstörung gegen sich selbst und als Volk, als Völkerfamilie insgesamt.

Um die Monströsität der Vorgänge zu erfassen, wenn beispielsweise Deutsche mit Plakaten wie “Bomber Harris, do it again” einen Völkermord am deutschen Volk herbeiwünschen, übrigens unbestraft (und ungeahndet nach dem vielfachen Ansatz des illegalen Artikels der Volksverhetzung) und oft noch begleitet von öffentlichen Personen, wie auch der Polizei, die dem Aufruf zum Völkermord ihren scheinbehördlichen Schutz geben, … um diese Monströsität zu begreifen, muss man erstens die oben erwähnte Einstufung dieser Aggression in ihrer ganzen Krankhaftigkeit kennen und dann dementsprechend zur nächsten Frage gehen, wie es soweit kommen konnte, dass die Menschen dermaßen krank werden?

Diese Frage ist allerdings vielfach und bestens beantwortet, auf Seiten welche die Rolle der Umerziehung der Deutschen durch alliierte Propaganda aufgezeigt haben.

Dieses Gift, das den hochmoralischen Deutschen nun dermaßen erkranken liess, dass sogar Teile dieses Volkes in die krankeste Form des menschlichen Zustands abgeglitten sind, wie oben beschrieben, soll seine Wirkung genau so entfalten, wie es wirkt. In eben dieser krankhaften Selbstzerstörung.

Im gesellschaftlichen Sinne heißt dies, dass sich der Deutsche von seiner Geschichte distanziert. Aber warum ist das gewünscht? Nun, weil er sich damit den Weg zu seinen Rechten fast unmöglich macht. Er wäre dann nicht mehr in der Lage, seine Rechte wahrzunehmen.

Dies sieht man auch an den – neben den vielen Trollveranstaltungen – redlichen Bemühungen, wieder in den Weg der Rechtsdurchsetzung als Deutscher zu gehen. Das heißt also der Weg in die Souveränität, zu welcher zwingend die BRD erlöschen muss und der durch sie verbaut ist.

Es werden also oft die nötigen Wege ausgeblendet und falsche Wege oder komplizierte Wege gegangen, weil man selbst in diesem krankhaften Zustand einer Distanzierung gefangen ist, ohne dies zu merken.

Der Weg zur Gesundung ist einerseits die Wahrheit, für die viele Menschen aufopferungsvoll kämpfen. Andererseits aber auch das Gefühl, dass es keine Distanzierung geben kann, denn egal wie die Ereignisse waren, so sind sie Teil der eigenen Geschichte. Und dabei sollte der Deutsche auch zur Kenntnis nehmen, bereit zu sein, wenn die Bewertung dieser Ereignisse in Wirklichkeit positiv und günstig sind.

Was bedeutet dies?

Es bedeutet, dass es keine Distanzierung von der deutschen Geschichte geben kann, wenn man geistig gesund ist und alles andere krank ist, dann eben auch krank im gesellschaftlichen Sinne einer Selbstzerstörung und im rechtlichen Sinne, dass man den Weg ins Recht nicht findet und wie, woraus, durch wen und auf welche Art und Weise agiert werden kann und muss, um jeden Widerspruch unmöglich zu machen.

Es gab zu keiner Zeit ein Nazideutschland, sondern ein Deutschland, ein Deutsches Reich unter nationaldeutscher Führung, so wie die Weimarer Republik unter der Führung Weimars war, allerdings ohne eigene Verfassungsunterlegung. Womit Weimarer Republik und Drittes Reich nur politische Umgangsbegriffe sind, ohne völkerrechtliche, staatsrechtliche Bedeutung. Dies heißt aber nicht, dass keine Handlungsfähigkeit gegeben war. Denn diese Handlungsfähigkeit ist immer gegeben, da die Rechte unauflöslich und unveräusserlich und damit auch immer existent sind zur Anwendung.

Es ist also durchgängig so, dass egal ob unter Weimar, ob unter den Nationalsozialisten, oder aber eben später dem Völkerrecht mit BRD-Verwaltung, Handlungsfähigkeit da war und auch Rechtsfähigkeit.

Doch wo ist die Unterscheidung?

Was trennt die Spreu vom Weizen in der Frage, was denn nun rechtens ist und was nicht?

Diese Unterscheidung trennt sich allein durch die Frage:

Wurde dies im NAMEN UND DES RECHTS DES DEUTSCHEN VOLKES, also der legitimen Rechteträger, vollzogen, oder nicht?

Daran werden wir trennen, was bis heute passiert ist, rechtens ist und erhalten bleibt und was andererseits kriminelle Akte waren, die ihre Rechtsaufarbeitung durch das deutsche Volk bedingen.

ES IST ALLES EINFACH UND KLAR – WENN WIR NUR BEREIT SIND, ZU SEHEN.

„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“

Repost vom 6. Nov 2015


Quelle und Kommentare hier:
http://die-heimkehr.info/deutscher-geist/es-kann-keine-distanzierung-von-der-deutschen-geschichte-geben-wenn-man-geistig-gesund-ist/