Erst als die Nazis das Wasser brennen ließen, war der Holocaust möglich geworden

von Globalfire

Die Holocaust-Scharia stellt einen neuen „Gotteszeugen“ vor, der von Freiluft-Wasser-Krematorien erzählt

Die Holocaust-Kapos haben ein neues Opfer ausfindig gemacht, das zur Holocaust-Religion [1] zwangsbekehrt und zum Verkünder der neuen Weltreligion hochstilisiert wurde. Die Wächter der Holocaust-Scharia präsentierten voll inbrünstiger Freude die Zwangsbekehrung des Jakob W., sozusagen als neuen „Gottes“-Zeugen [2] mit den üblichen Holocaust-Zeugnis-Worthülsen:

„Jakob W. stand als junger Mann auf den Wachtürmen des KZ Auschwitz. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat die Ermittlungen gegen ihn wegen Beihilfe zum Mord vor vier Wochen eingestellt. Reden will Jakob W. dennoch.“ [3]

Auswahl_911Der Preis der Einstellung des Holocaust-Mordverfahrens gegen Jakob W. war wohl, dass Jakob W. „dennoch reden wollte“. Als neuer „Gotteszeuge“ dient er der Holocaust-Scharia wohl besser als ein gebrechliche Greis auf der Anklagebank.

Doch das „Geständnis“ des Jakob W. erinnert ein wenig an das von László Rajk. Rajk war 1946–1948 ungarischer Innenminister, dann bis zu seiner Verhaftung am 30. Mai 1949 Außenminister. Er war überzeugter Kommunist und Anhänger Stalins. Doch im Zuge der wiederkehrenden „Säuberungen“ fiel auch er der Mordwut der jüdischen Kommissare zum Opfer. Er wurde als „imperialistischer Agent“ und „Titoist“ in einem Schauprozess verurteilt und hingerichtet.

Bei Eröffnung des Schauprozesses legte der kommunistische Mörder Rajk, der jetzt selbst zum Gemordeten werden sollte, eine faktische Bombe, um nachfolgenden Generationen zu hinterlassen, dass alles Lüge und Betrug war, was in diesem Prozess angeklagt und gesagt wurde.

„Der Vorsitzende ruft den Angeklagten Rajk auf: ‚Wann sind Sie geboren?‘ RAJK: ‚Am 8. März 1909 in Székelyudvarhely.‘ Er wurde aber am 8. Mai 1909 geboren! Seit wann erinnert sich ein Mann seines Geburtstages nicht? Seit wann gibt er ein falsches Datum an? Dasselbe falsche Datum, das in der Anklageschrift steht!“ [4]

Der neue „Gotteszeuge“ Jakob W. hat wohl ebenfalls nur daran gedacht, wie er sein falsches Holocaust-Geständnis der Nachwelt als offensichtliche Lüge hinterlassen könnte, und es ist ihm gelungen. Er erklärte nämlich, dass die Krematorien die vielen „ermordeten“ Juden nicht mehr schafften und deshalb eine bessere Verbrennungsmöglichkeit von den Nazis erfunden wurde, um eben den Holocaust doch noch erfolgreich zu Ende bringen zu können.

Jakob W. versicherte gegenüber dem SPIEGEL, dass die Leichenberge in einer großen Wassergrube verbrannt wurden. Jakob W. wörtlich:

„Ab 1944 haben die Krematorien das nicht mehr geschafft. Daneben war gleich ein Wassergraben, der war vielleicht so drei oder vier Meter breit. Da hat es dann Tag und Nacht gebrannt in der Grube. Zwei Männer hatten immer so Schlaufen in der Hand, damit haben sie die (die Leichen – Red.) dann aus der Gaskammer rausgezogen, die Schlaufe weggemacht und ins brennende Feuer geworfen. Wenn Sie da in der Nähe stehen, können Sie ja gar nicht weggucken.“

Der SPIEGEL fragte nach, ob das riesige mit Wasser gespeiste Feuer auch tatsächlich die Leichen verbrannte: „Ein riesiges Feuer aus Leichen?“, so die Spiegel-Frage. Jakob W. bestätigte die Frage in holo-andachtsvollem Ton: „Das ist nie ausgegangen. Tag und Nacht.“ [5]

Tag und Nacht brannte also das Wasser, und die Holo-Deppen vom Spiegel glauben das bei gleichzeitigem herunterrasseln eines inbrünstigen Holo-Rosenkranzes.

Für den Großen Auschwitz-Prozess in Frankfurt in den 1960er Jahren benötigte das Gericht ebenfalls einen „glaubwürdigen“ Zeugen für die Gaskammern, den man in Person des damals in Auschwitz tätigen Kraftfahrers Richard Böck gefunden zu haben glaubte. Böck wurde nicht angeklagt, obwohl er bei den „Massenvergasungen“ zugegen war. Die Angeklagten, die „Massenmorde“ im Auschwitz-Prozess „gestanden“ hatten, kamen mit Gefängnisstrafen zwischen eineinhalb und drei Jahren davon. Jene aber, die darauf bestanden, dass es in Auschwitz weder Gaskammern für Menschen noch Massentötungen gab, erhielten lebenslänglich aufgebrummt, obwohl ihnen weniger „Morde“ angelastet wurden, als den „Geständigen“.

Aber auch der „Augenzeuge“ für die Gaskammern, Richard Böck, hinterließ der Nachwelt ein „Rajk“-Geständnis, was die damalige Holocaust-Scharia-Führung im Geifer ihres Hasses und ihrer Geldgier gar nicht bemerkte. Böck bescheinigte dem Gaskammer-Kommando, das angeblich die Leichen aus der „Gaskammer“ holen musste, immun gegen das überaus tödliche Gift Zyklon-B gewesen zu sein. Böck sagte bei seiner Vernehmung am 2. November 1960 wörtlich:

„Allerdings habe ich mich gewundert, daß das Häftlingskommando, das zum Wegschaffen der Leichen bestimmt war, den Raum ohne Gasmasken betrat, obwohl dieser blaue Dunst noch über den Leichen schwebte, von dem ich annahm, daß es sich um Gas handelte.“ [6]

Richard Böck hat also mit eigenen Augen gesehen, wie die Häftlinge „zum Wegschaffen der Leichen“ ohne Gasmasken inmitten des „blauen Dunstes“ arbeiteten, obwohl dieser „Dunst“ noch vor wenigen Minuten etwa „1000 Menschen getötet“ hatte. Übrigens ist Zyklon-B völlig farblos. Darüber hinaus bescheinigt Böck den Gaskammer-Standort als jene niemals existent gewesenen zwei Bauernhäuser, die immer wieder durch die Holocaust-Religion geistern. Ein Gutachten von Hansa-Luftbild hatte 1991 nämlich festgestellt, dass es an der besagten Stelle niemals Erdbewegungen gegeben hat, und Reste der ominösen Häuser sind auch nicht gefunden worden.

Gitta Sereny war eine der bekanntesten jüdischen Journalisten Groß Britanniens und weltweit hochgeschätzte Holocaust-Forscherin. Als sie ein neues Buch herausbrachte, The German Trauma: Experiences and Reflections 1938-2001, (Penguin Books) wurde Sie im Rahmen einer Buchbesprechung von der Times interviewt. Sie machte dabei folgende Aussage:

„Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht … Auschwitz war ein schrecklicher Ort – aber es war kein Vernichtungslager“. [7]

Diese Aussage hat die Mächtigen der Holocaust-Scharia wenig interessiert, wie wir wissen. Warum auch, eine Religion ist schließlich keine Geschichtsschreibung, sondern Glaube. Allerdings sollte man frei sein, seinen Glauben zu wählen, wie es von den Demokraten zu jeder Stunde proklamiert wird. Dies ist leider nicht der Fall.

Die Holocaust-Religion muss jeder in der BRD glauben, dafür sorgen die Wächter der Holocaust-Scharia mit ihren ergebenen Richtern und Staatsanwälten.

Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass im Großen Auschwitz-Prozess von Frankfurt die Richter die „Massenvergasungen“ in ihrem Urteil festschrieben, obwohl sie in ihrem eigenen Urteil festhielten, dass es keine Beweise und eigentlich nur unglaubwürdige Zeugen für diese Anschuldigungen gab, kann man nur mutmaßen, dass auch diese Richter mit dieser Urteils-Passage der Nachwelt klarmachen wollten: Alles war erfunden und erlogen. Denn im Auschwitz-Urteil heißt es:

„Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, daß die Zeugen – verständlicherweise – nur selten genaue Angaben über Ort und Zeitpunkt bestimmter Vorfälle machen konnten. … Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozeß zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich.“ [8]

Die Geschichte von der Judenvernichtung ist so krank, wie das Gehirn des leider verstorbenen jüdischen Großlügners Simon Wiesenthal war, der mit seinen Horror-Münchhausen-Geschichten unter Aufgeklärten stets für Heiterkeit sorgte.

Wiezenthal war ausgezeichnet mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Österreich), mit der Ehrendoktorwürde der Uni-Wien. Er war Ehrenbürger von Wien, Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, wozu ihm sein Freund Helmut Kohl hymnisch gratulierte. Darüber hinaus war er Träger des Ehrenpreises für Toleranz (Wien). Er war Dipl. Ing. DDDDDDDDDDDDDDr. hc. Szymon Wiezenthal.

Zwei von Wiesenthals Lieblingslügen wollen wir an dieser Stelle in Erinnerung rufen. Die erste Lieblingslüge war die „Seifen-Lüge“. In der Zeitschrift „Der Neue Weg“ beschreibt Wiesenthal eine Seifenbeerdigung. Er behauptete, dass es sich bei den von ihm ins Grab gelassenen Kernseifenstücke um zu Seife verarbeitete jüdische Verwandte und Freunde gehandelt habe. Hier Wiesenthals Text:

„Die Bestattung der Seife in einer rumänischen Kleinstadt wirkt wie etwas Übernatürliches. Das verzauberte Weh, das in diesem kleinen Ding des täglichen Gebrauchs sitzt, zerreißt das schon versteinerte Menschenherz des zwanzigsten Jahrhunderts. Im atomischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere mittelalterliche Hexenküche wie ein Gespenst! Und doch ist es die Wahrheit.“ [9]

Die Behauptung, tote Juden seien in den Konzentrationslagern unter Adolf Hitler zu Seife verarbeitet worden, ist ein abartiges Märchen. Allerdings musste diese Lüge sehr lange geglaubt werden. In der BRD noch bis 1995. In Österreich muss man heute noch an Wiesenthals Kernseifen-Juden glauben. DER SPIEGEL schreibt zur Seifengeschichte folgendes:

„In den Prozeß (Nürnberger Militär-Tribunal) führen die Sowjets ein Märchen ein, das ihr [jüdischer] Agitator Ilja Ehrenburg erfunden hatte: Die Deutschen hätten aus Leichenfett Seife gekocht. Die graue deutsche Einheitsseife trug den Stempel ‚RIF‘ (Reichsstelle für Industrielle Fette), laut Ehrenburgs Memoiren hieß das: Reines Juden Fett.“ [10]

Die perverse Seifen-Lüge der Herren Ehrenburg und Wiesenthal fand stets die Unterstützung höchstprominenter Politiker wie z.B. Ex-Kanzler Helmut Kohl. Kohl genoss es, Abartigkeiten wie die Seifenlüge zu fördern – und er war lange nicht der einzige.

Wiesenthals zweite Lieblings-„Wahrheit“ war, dass er angeblich dem Kommandanten von Mauthausen, Franz Ziereis, vor dessen grausamer Ermordung das Geständnis abgenommen hätte, in Mauthausen seien vier Millionen Häftlinge „vergast“ worden. In Wiesenthals Erinnerungen liest man dazu folgendes:

„Die Häftlinge aus Dachau, zum Teil aus Buchenwald, auch von Mauthausen wurden von einer Berliner Kommission unter Vorsitz von SS-Hauptsturmführer Dr. Lonauer, der in Linz seine eigene Praxis als Psychiater hat, ausgemustert und der Landesanstalt Hartheim bei Linz zugeführt. Zusammen mit den wirklich Geisteskranken wurden durch die anderthalb Jahre nach meiner Schätzung, da ich die Aktenstapel im Keller gesehen habe, ungefähr vier Millionen durch Kohlenoxyd vergast … Weiter sagte Ziereis, daß nach seiner Schätzung im Raume von Warschau, Kowno, Riga und Libau ungefähr zehn Millionen Menschen umgebracht wurden.“ [11]

In einem Brief vom 5. Juni 1988 der „HEBREW UNIVERSITY OF JERUSALEM, INSTITUTE OF CONTEMPORARY JEWRY“ schreibt Yehuda Bauer, Professor für Holocaust-Studien, zu den vier Wiesenthal-Millionen folgendes:

„Ing. Ernst Martin konnte die zwischen Sommer 1944 und dem Ende des Jahres nach Hartheim verschickten und dort vergasten Menschen zählen; es waren 2.980.“

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Und selbstverständlich gab es auch in Mauthausen/Hartheim keine Vergasungen, wie wir wissen. Der in Österreich als Pornojäger bekannt gewordene Martin Humer zitierte in einem Brief an den Honsik-Richter Andreas Böhm die ehemalige Sekretärin des Holocaust-Lügners Simon Wiesenthal.

Martha Kulka (1903 bis 1987) war damals bei der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Linz für Wiesenthal tätig. Die katholische Netzpublikation kreuz.net kommentierte Humers Aussagen, beruhend auf der Mitteilung von Martha Kulka, so:

„Dass es in diesen beiden Konzentrationslagern keine Gaskammern gab, wird auch in Historikerkreisen nicht bezweifelt. … In der Rechtspraxis wird das ‚Wiederbetätigungsgesetz‘ dazu verwendet, um linke Verbrechen zu decken, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und Gesinnungsdelikte zu provozieren.“ [12]

Wir verneigen uns vor der Holocaust-Scharia und geloben: „Wir glauben, wir glauben, wir glauben bis in alle Ewigkeit, und verneigen uns vor der Wahrheit der Holocaust-Scharia“!


1) Die Geschichte der Juden im 3. Reich wurde „in eine wahre Religion transformiert hat. Diese ‚Religion‘ ist wie wohl jede Art von Religion, durch strenge Dogmen und Tabus gegen jegliche Zweifel an ihrer ‚Heiligkeit‘ und ihrer ‚absoluten Wahrheit‘ geschützt.“ (Hajo G. Meyer‘ in der jüdischen Zeitschrift DER SEMIT, 3/2010, S. 15. Herausgeber war Abraham Melzer)
2) In Zukunft soll nicht mehr Zeugnis vor Gott, sondern vor 6 Millionen gewöhnlichen Sündern abgelegt werden. Der wahrscheinlich größte Lügner der jüdischen Geschichte, Simon Wiesenthal, ernannte die erlogenen Holocaust-Juden zur Gottheit: „Wenn wir, jeder einzelne von uns, vor die 6 Millionen treten, werden wir gefragt werden, was wir in unserem Leben getan haben … Ich werde sagen, ich habe euch nicht vergessen.“ („When each of us comes before the six million, we will be asked what we did with our lives … I will say I did not forget you.“ – so das Simon Wiesenthal Magazin RESPONSE‘ Vol. 20, No. 1)
3) Der Spiegel‘ Nr. 35/25.08.2014′ S. 37
4) DER SPIEGEL 46/14.11.1956
5) Der Spiegel‘ Nr. 35/25.08.2014′ S. 37
6) Az: 4 Js 444/59, handschriftlich: Z 37/58 S73, Blatt 687 S, pers. Bl. 439a d.A.
7) The Times, London, Mittwoch, 29. AUGUST 2001
8) Auschwitz-Urteil 50/Ks 2/63, Seite 109
9) Der Neue Weg, Wien, Nr. 17/18, 1946
10) Der Spiegel, 50/1995, S. 63
11) Wiesenthals Buch KZ Mauthausen, Ibis Verlag, Linz 1946
12) kreuz.net, 09.12.2010

Quelle und Kommentare hier:
http://globalfire.tv/nj/14de/zeitgeschichte/10nja_brennendes_wasser_fuer_den_holocaust.htm