Ein Funken der Hoffnung

von derdeutsche

An manchen Tagen kommt es mir vor, wie wenn ich ein Deja-Vu Erlebnis hätte. Ich fühle mich so, wie sich sehr wahrscheinlich die Deutschen im Jahr 1945 gefühlt haben.

  • Umzingelt vom Feind,
  • das Weiterbestehen von Volk und Nation massiv gefährdet
  • und kurz vor dem Verlust des letzten Funken Hoffnung in einer Zeit der absoluten Dunkelheit.

Dies ist nur eine von vielen Nachrichten in Tagen des Verrats, vor allem auch aus den eigenen Reihen:

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Eine schlechte Nachricht jagt die nächste und ich frage mich oft, ob wir überhaupt noch eine Chance haben, die Pläne unserer Feinde zu durchkreuzen. Klar, die Nachrichten sind nicht dieselben wie 1945, aber jeder, der zwischen den Zeilen lesen kann bzw. sich nicht mehr von den Regime-Medien das Hirn weichspülen lässt, weiß das unser Ende als Volk hier auf diesem Stück Heimaterde, das uns geblieben ist, sich unaufhaltsam nähert.

Nur diesmal sind es (noch) keine Bomber, Panzer und Soldaten, die uns bedrohen. Diesmal nutzen die Feinde der Deutschen die “Migrations-Waffe”. Jedoch bei erfolgreicher Ausführung wird diese Waffe gründlicher sein als das größte Terror-Bombardement im letzten Krieg.

Wir werden vollständig aus unserer Heimat hinausgedrängt! All die menschenverachtenden, psychopathischen Pläne, die bereits während des letzten großen Krieges gegen uns geschmiedet wurden, gehen nun in die Phase der Ausführung.

Es erfüllt mich mit tiefer Trauer und auch Verzweiflung, wenn ich mich an die Deutschen erinnere, die vor uns gekämpft haben, die sich so bedingungslos aufgeopfert haben, die soviel ertragen mussten und doch nie die Hoffnung in ihren Herzen verloren haben.

unsere-mauern-brachenIch frage mich: “Wenn sie es nicht geschafft haben uns von diesem Übel der zionistischen Finanz-Herrschaft zu befreien, wie sollen wir, die über 70 Jahre vom Feind körperlich und seelisch vergiftet wurden, diesen Kampf erfolgreich zu Ende führen?

Meine Hoffnung war dabei endgültig zu verschwinden. Dann habe ich gestern in einem Buch einen Erlebnisbericht gelesen, der den Funken in mir wieder entfacht hat. Es ist schon seltsam, daß ich mir in Stunden der größten Verzweiflung dieses Buch genommen habe, das ich schon lange lesen wollte und dann diese Zeilen darin fand. Ich sollte es einfach genau zu diesem Zeitpunkt lesen.

Es ist ein Bericht von einem Mann, der im zerstörten Hamburg geholfen hat, nach Überlebenden in den Schuttbergen zu suchen:

Wir waren stundenlang damit beschäftigt, einen Stein nach dem anderen beiseite zu schaffen. Die Trümmer waren in Schichten von mehreren Metern Höhe aufeinander gehäuft. Kalk, Zement, Stroh, zerbrochene Möbel, Gebälk. An hastig errichteten Hilfsposten stopften wir von Zeit zu Zeit etwas Essen in unsere Münder. Und wieder ging es weiter. Grimmig, ohne Gedanken, ohne verstehen zu können. Aus unseren Augen flossen Tränen, aber wir nahmen nichts davon wahr, unsere rauhen Hände waren von Blut durchtränkt, aber wir fühlten es nicht. Wir hörten Klopfsignale. Wir hörten Stimmen, die aus der Tiefe der Erde kamen. Und wir arbeiteten hastiger. Stein um Stein, Stunde um Stunde. Die Nacht war vorbei. Schwächer werdende Klopfsignale. Wir erhöhten unser Tempo. Die Sonne kam heraus. Wir hörten keine Stimmen mehr, kein Klopfen.


Gegen Mittag gelang es uns den Eingang zu einem Bunker zu öffnen. Aber wir fanden nur Tod. Wir setzten uns hin, ausgebrannt und rußbeschmutzt, besiegt, erschöpft. Und dann geschah plötzlich ein Wunder. Es war Bosun Heyne. Mit einem idiotisch-verzerrten Gesicht riß er, wie ein Verrückter an einem mannsgroßen Mauerwerkstück herum. Seine Augen traten aus ihren Höhlen. Er würde immer röter. Die Venen in seinen Schlefen schienen bereit, zu bersten. Die Steinmauer gab plötzlich nach und er mußte zur Seite springen, um zu vermeiden, von ihr zerschmettert zu werden. Ein Hohlraum war freigelegt worden. Und in diesem Hohlraum befand sich ein großer Binsenkorb.


“Ich wußte es, verdammt nochmal, ich wußte es, verdammt, verdammt”, stammelte Bosun Heyne. Und er nahm etwas in seine Arme. Etwas das klein war uns das sich bewegte. Etwas das wimmerte.

Überall Zerstörung, Feuer, Asche, Blut und Tod. Und dazwischen dieses kleine, zarte Leben, daß all dem getrotzt hat.

baby-truemmerEin Wunder, das uns den Glauben an das Gute bewahren lässt

Und in diesem Moment wusste ich wieder:

Sie haben unsere Städte in Schutt und Asche gelegt, sie haben unsere Kämpfer eingepfercht wie Vieh und auf offenem Feld verhungern lassen, sie haben unsere Frauen vergewaltigt und unsere Kinder getötet, sie haben deutsche Flüchtinge wie tollwütige Hunde gejagt und am Straßenrand erschlagen oder erschossen – wie sehr haben sie sich angestrengt uns von diesem Planeten verschwinden zu lassen – und sie haben es doch nicht geschafft und sie werden es nicht schaffen!

So wie dieses Baby den zionistischen Terror-Bombern und ihrer todbringenden Ladung getrotzt hat, so wie diese Männer trotz der geringen Wahrscheinlichkeit noch Überlebende zu finden unaufhörlich weiter Trümmer beiseite geschafft haben, so werden wir auch dem trotzen, was nun auf uns zukommt.

Wir tragen diesen Funken der Hoffnung in uns weiter, egal wie sehr sich die Dunkelheit über unser Volk legt. Das Licht in unserem Inneren wird stärker sein als die Dunkelheit – stärker als das Böse, das uns vernichten will.

Das deutsche Volk wird die kommende Katastrophe überleben! Und es wird frei sein! Es ist eine Gewissheit, die ich nicht erklären kann – ich weiß es einfach.

An meine bewusst gewordenen Brüder und Schwestern richte ich die folgenden Worte:

Bleibt standhaft und verzweifelt nicht! Tragt das Licht, das uns unsere Vorfahren vermacht haben, weiter in Euch. Wenn unsere Zeit gekommen ist, werden wir aus diesem Funken der Hoffnung gemeinsam das reinigende Feuer der Befreiung entfachen.hoffnung-01


Quelle und Kommentare hier:
https://tagebucheinesdeutschen.wordpress.com/2016/03/28/ein-funken-der-hoffnung/