Doch der „Zahltag“ rückt immer näher

Es ist wieder selbstredend für das korrupte BRD-Justizsystem und jeder Deutsche müsste nun allmählich begreifen, das es allenfalls „nur“ eine lächerliche „Körperverletzung“ darstellt, sollte er von einer ausländischen Messerfachkraft halbtot und ins Koma gestochen werden.

Nachdem der sysrische, angeblich 17-Jährige Abdalla M. am vergangenen Samstag in Burgwedel vor einem Supermarkt eine 24-Jährige mit einem Messer schwer verletzte und ins Koma stabbte, als die junge Frau und ihr 25-jähriger Freund von mehreren syrischen Aggressoren in einen provozierten Streit verwickelt wurden, zog die zuständige, möglicherweise korrupte Staatsanwaltschaft alle Register, die juristischen Tatsachen zugunsten des Messerstechers zurechtzubiegen, um ihn anstatt ursprünglich wegen einem versuchten Tötungsdelikt, lediglich nur wegen gefährlicher Körperverletzung anzuklagen, obwohl die schwerverletzte Frau, dem Tode gerade noch von der Schippe gesprungen, weiterhin im Koma liegt.

Es ist ein unbeschreiblicher Skandal, der sich in einer schier endlosen Reihe ähnlich gelagerter Fälle anschließt.

Es ist eine Ohrfeige in das blutige Tränen weinende Gesicht der geschädigten 24-jährigen Frau, da kein Zweifel darüber besteht, dass der Messermann bewusst zustach und den eventuellen Tod der Frau in Kauf genommen hätte, oder gar beabsichtigte.

Der kriminelle wie gemeingefährliche Staatsanwalt mit dem bezeichnenden Namen „Klinge“ will im Rahmen seiner zweifelhaften „Rekonstruierung“ des Tatablaufes „ermittelt“ haben, es sei juristisch wichtig, das es nur einen einzigen Stich gab und das Opfer in diesem Moment noch stand bevor es am Boden lag als die Täter verschwanden. Seiner fadenscheinigen Schlussfolgerung entsprechend, hätte der Täter somit nach diesem einen Stich seine Tat abgebrochen, weil er demnach wohl niemanden hätte umbringen wollen.

Doch hierbei ist sogar für Laien absolut ersichtlich, dass dies völliger Bullshit ist.

Der skrupellose Täter hatte nach seinem geübten Messerstich gegen das Opfer seine Tat bereits vollendet und musste davon ausgehen, dass es mindestens schwer verletzt ist. Dass er in der Folge die Flucht antrat ist naheliegend und es wird ihn kaum interessiert haben, ob sein Opfer zu diesem Zeitpunkt noch stand, oder schon am Boden lag, zumal es nicht ungewöhnlich ist, das wenn man im stehen einen derartigen Messerstich verpasst bekommt, nicht sofort zu Boden sinkt.

Somit zeichnet sich zum zig wiederholten Mal ab, dass ein weiterer importierter potenzieller Mörder mit einer kaum nennenswerten, äußerst glimpflichen, nicht ernstzunehmenden „Strafe“ lachend davonkommen wird, während sein Opfer, die 24-Jährige Geschädigte, falls sie überhaupt wieder aus dem Koma erwacht, nach diesem „Erlebnis“ möglicherweise für den Rest ihres Lebens gezeichnet wie „traumatisiert“ in Angstzuständen lebt, weil eine kriminelle, unfähige wie korrupte „Anklagebehörde“ ihre Arbeit versagend, die juristischen Tatsachen zugunsten hochgefährlicher wie krimineller, ruchloser potenzieller ausländischer Mörder verdrehend zurechtbiegt, um eine der Tat entsprechende Bestrafung des Täters in amoralischer, rechtsbeugender Weise zu vereiteln.

Doch das gehört wohl zu den angekündigten Bemühungen der Stadt Burgwedel, sich für eine weitere „Integration“ von kriminellenFlüchtlingen stark zu machen, da man trotz der schrecklichen Tat diesen Weg „weiterhin mit allen Akteuren beschreiten“ wolle. Doch eines Tages werden sich diese „Akteure“ allesamt für ihre täglich wachsende Blutschuld verantworten müssen und zwar spätestens wenn sie am Ende vor dem Allerhöchsten stehen um den „Lohn“ für ihr „Unrecht“ zu empfangen.

Das man es hier mit routinierten Aggressoren zu tun hat, die es mit der Absicht zuzuschlagen hemmungslos darauf anlegen, dementsprechende Streitsituationen herzustellen ist deutlich erkennbar.

Der Fall Burgwedel ist nahezu identisch mit unzähligen vorangegangenen Fällen wie etwa der jüngste vorangegangene „Einzelfall“ in Dessau am Donnerstag letzte Woche. Es war eine ähnliche Situation vor einem Supermarkt, es war wieder eine geschädigte Frau und es stand wieder die gezielte Absicht dahinter, nach einer provozierten Situation das Messer zu zücken.

Eine 19-Jährige Frau bemerkte auf dem Weg zum Eingang des Einkaufszentrums wie zwei ausländische Männer Flaschen auf ihrem Auto abstellten. Sie ging zurück um beide anzusprechen und wurde unvermittelt  mit einem Messer angegriffen. Sie erlitt Schnittverletzungen und eine Platzwunde am Kopf durch einen zusätzlichen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand. Nachdem die beiden Typen entkamen, ermittelt die Polizei wegen „gefährlicher Körperverletzung“ die offensichtlich nicht nur schlimmer hätte enden können, sondern mehr als nur vorsätzlich, mit vollendeter Schädigungsabsicht, willkürlich wie gewollt, arglistig vollzogen wurde.

Größere Mühe wurde sich bei der Suche nach den Tätern wahrscheinlich nicht gemacht, sonst hätte man sie womöglich schnappen können.

Doch Kandel ist überall und mittlerweile zum Glück mit steigender Tendenz und zunehmender Stärke in immer mehr Orten auf der Straße präsent, weil die Menschen langsam aber stetig verstehen, dass sie zum Abschuss freigegeben wurden, weil ihr Leben hier nichts mehr Wert ist, sollten sie ins Koma oder zum Krüppel  gemessert werden, wenn die Täter dann nur wegen „Körperverletzung“, falls überhaupt angeklagt werden.

Wenn also eines Klar ist: Merkel und ihr gesamter Anhang muss weg, um für Andere Platz zu machen, sollte man noch etwas reißen wollen. Bis dahin sollen sie von den angsterfüllten Schmerzensschreien der Frauen bis in den Schlaf verfolgt werden, um in diesem Leben bis zum Tag der Abrechnung keine Ruhe mehr zu finden, denn der Zahltag rückt immer näher.

Doch auch in Frankreich, das unter einer „reifenden IslamisierungDemokratie“ leidet, regiert das Unrecht.

Nach dem jüngsten Terroranschlag am 23. März in einem französischen „Supermarkt“, bei dem vier Menschen, unter anderem ein Polizist, von einem bekennenden IS-Mohammedaner getötet wurden, fand heute ein Staatsakt für den getöteten Polizisten statt. Der Präsident und Rothschild-Agent Emmanuel Macron würdigte den „gewaltigen Mut“ des 44-Jährigen, der sich im Austausch gegen eine Geisel in die Hand des Täters begeben hatte, und bezeichnete ihn als Helden. Nur die weiteren drei zivilen Opfer wurden hierbei in diesem „Staatsakt“ scheinbar nicht „gewürdigt“.

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/03/28/doch-der-zahltag-rueckt-immer-naeher/#more-6951