„Die Unschuldigen kennen den Unterschied“ – Mattis rechtfertigt zivile Opfer in Syrien

Bei der Befreiung der syrischen Stadt Rakka durch die US geführte Koalition sind laut einem neuen Amnesty International Bericht offenbar massiv Zivilisten getötet worden. Der Bericht spricht von unverhältnismäßigen und willkürlichen Bombardierungen und sogar vom Einsatz von Phosphor.

Lässt sich Letzteres beweisen, so käme dies einem Kriegsverbrechen gleich. US-Verteidigungsminister Mattis vertritt den Standpunkt, dass die USA die Guten sind. Die Unschuldigen auf dem Schlachtfeld würden diesen Unterschied auch kennen.


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