Die Sippe Baer und die Grundrechte

von Hadmut Danisch

Aktuelles aus New York und aus dem Verfassungssumpf.

Ich hatte ja vor einiger Zeit schon mal darüber geschrieben, dass unsere Humboldtprofessorin, Verfassungsrichterin und Brachialgenderistin Susanne Baer nicht nur selbst, sondern wohl auch über die Sippe auffällige viele Verbindungen in die USA hat, und dass einiges dafür spricht, dass ein gewisser Ulrich Baer ihr Bruder sein könnte. Belegen kann ich es nicht, aber beispielsweise bedankt er sich bei einer „Dr. Susanne Baer“, und davon gibt’s jetzt nicht so viele aus dem Themenbereich, und die Parallelen im Lebenslauf bis hin zum gleichen Geburtsort sind schon auffällig. Baer ist ein alter jüdischer Familienname, allerdings auch ein Adelsgeschlecht. Anscheinend ist Baer oder Bär die angepasste Übersetzung von Issachar, neunter der zwölf Söhne Jakobs, damit einer der zwölf Stämme Israels. Wikipedia schreibt dazu:

Im Jakobssegen (Gen 49 EU) wird er als knorriger Esel und fronpflichtiger Knecht beschrieben. In den Testamenten der zwölf Patriarchen wird Issachar als einfacher Landmann geschildert. Er verkörpert die Tugend der Einfalt, die für eine prominente Rolle in der Ethik dieser Schrift steht. Issachar ist der einzige der zwölf Brüder, der von sich behauptet, keine Schuld auf sich geladen zu haben. Er wird damit in der christlichen Interpretation der Patriarchentestamente sogar zu einem Typos Jesu Christi, dessen Erdenleben als ein Auftreten Gottes unter den Menschen in Einfalt und Demut geschildert wird.

Anscheinend wird Issachar nicht nur als Esel beschrieben, sondern geradezu damit assoziiert, als schwerfällig und einfältig, aber auch als unschuldig beschrieben. Außerdem werden in der Bibel (ich habe sie nicht gelesen) wohl mehrere der Stämme mit Tieren assoziiert. Anscheinend wird der Esel im mittleren Osten als ehrwürdig und mit Lasten versehen angesehen, weshalb diese Assoziation positiv gemeint war. Als man im 18. Jahrhundert nach Europa kam, hat man die Namen wohl in die Landessprachen übersetzt, dabei aber festgestellt, dass Esel hierzulande ein Schimpfwort ist. Deshalb habe man sich einfach ein ganz anderes Tier ausgesucht, das mit dem Esel so gar nichts gemein hat, nämlich den Bären. So entstand wohl der Familienname Bär, Baer, Beer. Zumindest wird es in diesem lesenswerten Artikel so beschrieben. Und auffällig ist, dass sich die Sippe um Susanne Baer thematisch um das Thema dreht. Ulrich Baer befasst sich mit der Shoa, und es gibt auch noch einen Martin Baer, der den Film “Weisse Geister” – Der Kolonialkrieg gegen die Herero gemacht hat, und Susanne Baer wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sieht. Irgendwie scheint diese Sippe einen kollektiven Knacks zu haben und sich notorisch um das Thema „Opfer des weißen Mannes“ zu drehen.

Was muss in dieser Familie vor sich gegangen sein, wie müssen die als Kinder wohl erzogen worden sein?

Eine Familiengeschichte mit Holocaust? Ich weiß es nicht. Aber es würde einiges erklären. Ich habe nie nachvollziehen können, wie die – obwohl es schwer ist, irgendwelche akademischen Leistungen zu finden – so mühelos und einfach an Professuren kommen, vor allem in den USA. Wenn das natürlich auf familiären Verbindungen beruht, wäre das klar. Und auch die Verbindung zu den Berliner Gender Studies würde so klar, denn vor Baer waren da Carola und Christina von Braun aktiv, beide mit dem Raketenforscher Wernher von Braun verwandt, von dem sie sich wegen seiner Beteiligung und Tätigkeit im dritten Reich distanzieren. Auch das riecht irgendwie danach, dass es da irgendwelche familiären Gründe gibt. Denn intellektuelle oder akademische habe ich bisher nicht gefunden.

Ich habe ja schon öfters mal die Vermutung entwickelt, dass die da vielleicht auf einer Art Vernichtungstrip sind. Man würde zu leicht dazu neigen, es Rache zu nennen, aber das trifft es nicht. Mehr so eine Art Zwangsfixierung.

Und jener Ulrich Baer, Professor in New York, fällt gerade aktuell schon wieder auf.

In der New York Times hat er einen Artikel veröffentlicht: What ‘Snowflakes’ Get Right About Free Speech Er stört sich an Redefreiheit.

Und worum geht es schon im ersten Satz? Die Shoah (die hebräische Bezeichnung für das bei uns geläufigere griechische Wort Holocaust, was übersetzt „vollständige Verbrennung“ heißt). In Amerika immer ein Themeneröffner, aber es deutet auch wieder darauf hin, dass die zwanghaft auf das Thema fixiert sind. Nicht, dass das kein wichtiges Thema ist, das wachgehalten werden muss. Aber wenn man 70 Jahre später noch so völlig auf ein Thema fixiert ist, das vor der eigenen Geburt stattfand, und kaum in der Lage ist, sich mit der Aktualität zu befassen, muss man sich die Frage gefallen lassen, ob man überhaupt dafür geeignet ist oder das nicht besser anderen überlassen sollte.

Im dritten Absatz denkt man, der würde sich kritisch mit Feminismus befassen:

During the 1980s and ’90s, a shift occurred in American culture; personal experience and testimony, especially of suffering and oppression, began to challenge the primacy of argument. Freedom of expression became a flash point in this shift. Then as now, both liberals and conservatives were wary of the privileging of personal experience, with its powerful emotional impact, over reason and argument, which some fear will bring an end to civilization, or at least to freedom of speech.

Ja, da haben die da alle angefangen, ihr Leiden und ihre Unterdrückung herauszujammern. Das war der Punkt, an dem die technisch-wissenschaftliche Orientierung in den Rückzug gedrängt wurde. Das Persönliche wurde über das Rationale gestellt. Und ein zentraler Aspekt dabei war ja, dass es zwar nicht intelligent, aber wirkungsvoll war. Flower Power und so hinterließen Spuren. Und tatsächlich wurde das damals auch als Beeinträchtigung der Redefreiheit angesehen.

Und jetzt wird’s gefährlich:

My view (and, like all the views expressed here, it does not represent the views or policies of my employer, New York University) is that we should resist the temptation to rehash these debates. Doing so would overlook the fact that a thorough generational shift has occurred. Widespread caricatures of students as overly sensitive, vulnerable and entitled “snowflakes” fail to acknowledge the philosophical work that was carried out, especially in the 1980s and ’90s, to legitimate experience — especially traumatic experience — which had been dismissed for decades as unreliable, untrustworthy and inaccessible to understanding.

Er meint also, man solle nicht die Einschränkung der Redefreiheit kritisieren, weil man damit die philosophische Arbeit der 80er und 90er Jahre missachten würde, die dieses Erfahrungsgeschwurbel „legitimiert“ habe.

Muss man sich mal klarmachen: Egal, wie doof die philophischen Begründungen waren, es war eine Menge Arbeit, also muss es Wirkung haben. Man dürfe solche Trauma-Erfahrungen nicht als unzuverlässig oder unglaubwürdig abtun.

Heißt: Man muss nur oft genug den Kopf gegen die Wand schlagen, schon hat man Anspruch auf die Professur, weil man ja erfahren hat, dass es weh tut. Ist dämlich, aber traumatisch und damit eine philosophisch legititmierte Begründung.

Was für ein Schwachsinn.

Wenn man die Wichtigkeit irgendwelcher Behauptungen damit begründet, dass man sie „legitimiert“ habe. Geisteswissenschaftlergeschwafel.

Und dann kommt auch er mit diesem poststrukturalistischen Phantasiegebilde daher:

Instead of defining freedom of expression as guaranteeing the robust debate from which the truth emerges, Lyotard focused on the asymmetry of different positions when personal experience is challenged by abstract arguments. His extreme example was Holocaust denial, where invidious but often well-publicized cranks confronted survivors with the absurd challenge to produce incontrovertible eyewitness evidence of their experience of the killing machines set up by the Nazis to exterminate the Jews of Europe. Not only was such evidence unavailable, but it also challenged the Jewish survivors to produce evidence of their own legitimacy in a discourse that had systematically denied their humanity.

Der kommt von dem Thema Holocaust nicht herunter. Und leitet aus der Holocaust-Leugnung Regeln für alles und jeden ab.

Und mit dem Umstand, dass eine Holocaust-Leugnung jüdische Überlebende dazu gezwungen habe, ihre eigene Redeberechtigung nachzuweisen, will er begründen, dass Redefreiheit generell schlecht ist.

Der Hellste im Kopf ist er nicht. Ich frage mich da immer, wie solche Leute es zur Professur schaffen.

Weil es ein Beispiel gibt, in dem die Redefreiheit schlecht wirkte, soll es generell falsch sein. Es erinnert mich an die Einführung der Gurtpflicht im Auto: Damals haben auch alle erzählt, dass es irgendwo mal einen Fall gegeben habe, in dem jemand wegen des Gurtes nicht schnell genug aus dem Auto kam und darin verbrannt sei. Abgesehen davon, dass der Fall nie belegt wurde: Wenn der Gurt bei 99,9% der Unfälle von Nutzen ist, dann sind die 0,1% Gegenbeispiele kein Argument. Genausowenig kann das Problem der Holocaustleugnung zum Gesellschaftsmodell heutiger Zeit werden. (Und mal davon ganz abgesehen: Ich weigere mich grundsätzlich, mir von Hitler heute das gesellschaftliche Zusammenleben diktieren zu lassen – genau das tut man nämlich, wenn man sich ständig am Dritten Reich und seinen Folgen ausrichtet, auch indem man versucht, das Komplement, den Negativabdruck dazu herzustellen. Denn auch das ist ein 100%-Einfluss. Tot ist Hitler erst, wenn er uns gar nicht mehr beeinflusst. Deshalb gehören Leute wie Baer für mich in die gleiche verachtungswürdige Kategorie wie Nazis und Holocaust-Leugner, nämlich Leute, die sich heute noch komplett am Nationalsozialismus orientieren und ihr Leben und Denken daran ausrichten. Ich kann Leute nicht ausstehen, die Hitler-fixiert sind, und dabei ist es mir völlig egal, ob sie sich mit ihm oder einem – eingebildeten – „Negativ-Abdruck“ identifizieren. Deshalb unterscheide ich auch nicht wesentlich zwischen Nazis und Antifaschisten. Die leiden beide unter einem Hitler-Kult oder -Fetisch, und sie sorgen beide dafür, dass das Thema dauerpräsent bleibt. Holocaust hin oder her, Hitler ist und bleibt – leider – der bekannteste Politiker des 20. Jahrhunderts, und das liegt nicht mal am Dritten Reich, sondern vor allem an Antifaschisten und Linken, die das Thema pausenlos und immer wieder aufkochen. Die sorgen weit mehr für Hitlers Dauerpräsenz als alle Nazis zusammen. Das ist kontraproduktiv. Wenn man jemandem Macht nehmen will, muss man ihm die Präsenz nehmen. Komischerweise wissen diese Leute das, denn beim Feminismus schreien sie ja ständig, dass Macht mit „Sichtbarkeit“ verbunden ist. Warum halten sie aber dann Hitler und den Holocaust in einer Dauersichtbarkeit? Welche perfide Absicht steckt dahinter, sich als Gegner auszugeben, trotzdem aber permanent den Götzendienst zu leisten?

Man bemisst Hitler und den Nationalsozialismus immer in der Zahl der Toten. Vielleicht ist es ein Fehler, ihn – nur – danach zu bewerten. Vielleicht sollte man ihn auch danach bewerten, dass er 70 Jahre nach seinem Tod bekannter ist als damals, zu einem Medienstar gemacht wird, er eine Internet-Meme ist, obwohl das Internet erst 50 Jahre später aufgebaut wurde. Weil es heute unzählige Hitler-Fixierte gibt. Wie kann man den vorgeben, gegen Hitler, Nationalsozialismus, Faschismus zu sein, wenn man das Ding zu seinem wichtigsten Lebensmittelpunkt macht und selbst dafür sorgt, dass der posthum nicht aus den Medien kommt?

Macht mal ein Gedankenexperiment Zeitmaschine: Stellt Euch vor, jemand würde in die Zeit zurückfahren, Hitler so ungefähr im März 1945 entführen, und ihm in einem Privatkino alles das zeigen und vorführen, was allein in den letzten 10, 20 Jahren weltweit über ihn geschrieben, gezeigt, berichtet, gestritten wurde.

Wofür würde der sich halten? Würde er sich für einen Verbrecher halten? Nein. Er würde es als Beleg und Beweis dafür nehmen, dass er der wichtigstes und bestimmendste Politiker der Neuzeit sei. Der hat heute eine viel größere Medienpräsenz als es mit damaligen Mitteln – Fernsehen und Radio gerade erst in der Erfindung – möglich war. Man hat Hitler mit diesem Bekämpfungskult zum Medienstar gemacht.

Deshalb fehlt mir für solches Gewäsch, wie Baer es hier bringt, jedes, wirklich jedes Verständnis. Ich kann diesen Kult nicht akzeptieren.)

The recent student demonstrations at Auburn against Spencer’s visit — as well as protests on other campuses against Charles Murray, Milo Yiannopoulos and others — should be understood as an attempt to ensure the conditions of free speech for a greater group of people, rather than censorship. Liberal free-speech advocates rush to point out that the views of these individuals must be heard first to be rejected. But this is not the case. Universities invite speakers not chiefly to present otherwise unavailable discoveries, but to present to the public views they have presented elsewhere. When those views invalidate the humanity of some people, they restrict speech as a public good.

Macht Euch mal klar, was der da behauptet:

Leute vom Reden abzuhalten sei die Gewährleistung der Redefreiheit für eine größere Gruppe und nicht Zensur. Weil das die Menschlichkeit anderer und damit die Redefreiheit verletze.

Der unterstellt also, dass Redefreiheit sei, dass den Politisch Korrekten niemals widersprochen werden dürfe. Nur ist Redefreiheit ja nicht das Rederecht derer, die an der Macht sind, sondern das der Opposition. Und genau das will er abschaffen, glaubt aber, damit die Redefreiheit zu stärken. Die Logik ist, die Ansagen einer Diktatur als Redefreiheit zu verkaufen.

Würde der Mann sich tatsächlich mal mit dem Nationalsozialismus beschäftigen und nicht immer nur so tun als ob, dann würde er merken, dass er sich gerade genauso aufführt. Denn auch im Nationalsozialismus herrschte die „Redefreiheit“ der – damals – „politisch korrekten Meinungen“, und die anderen hatten das Maul zu halten, um sie darin nicht zu stören. Wie ich immer so gerne sage: Die heutigen Linken stellen die Nazis gerne als die personifizierten Bösen dar, verschweigen dabei aber deren böse Methoden der Manipulation, weil sie die gerne selbst verwenden.

Und dann schwenkt er locker-flockig vom Holocaust zu Transgender um. Ist ja irgendwie auch das gleiche. Meint er wohl.

The idea of freedom of speech does not mean a blanket permission to say anything anybody thinks. It means balancing the inherent value of a given view with the obligation to ensure that other members of a given community can participate in discourse as fully recognized members of that community. Free-speech protections — not only but especially in universities, which aim to educate students in how to belong to various communities — should not mean that someone’s humanity, or their right to participate in political speech as political agents, can be freely attacked, demeaned or questioned.

Das ist die gleiche Denkweise, mit der Susanne Baer fordert, dass an Frauen keinerlei Qualitäts– oder Wissenschaftsanforderungen gestellt werden dürften, weil sie das ja von der Teilnahme abhalten würde, wenn sie irgendetwas können, lernen oder leisten müssten.

THE STUDENT ACTIVISM that has roiled campuses — at Auburn, Missouri, Yale, Berkeley, Middlebury and elsewhere — is an opportunity to take stock of free speech issues in a changed world. It is also an opportunity to take into account the past few decades of scholarship that has honed our understanding of the rights to expression in higher education, which maintains particularly high standards of what is worthy of debate.

Ein interessanter Widerspruch. Denn bei sexueller Belästigung trommelt man, dass es allein in der Definitionshoheit des Opfers läge, was man als Belästigung empfinde und anprangere. Müsste man also nicht auch hier fordern, dass es das Recht dessen ist, der Redefreiheit in Anspruch nehmen will, was er für redewürdig hält?

Wenn man es nicht hören möchte, warum würde es dann nicht reichen, nicht hinzugehen oder nicht hinzuhören? Aus welcher Position heraus mischt man sich ein, wenn Andere anderen etwas sagen und die zuhören wollen? Woher nimmt man das Recht, sich in die Angelegenheiten anderer einzumischen?

When Yale issued its guidelines about free speech, it did so to account for a new reality, in the early 1970s, when increasing numbers of minority students and women enrolled at elite college campuses. We live in a new reality as well. We should recognize that the current generation of students, roundly ridiculed by an unholy alliance of so-called alt-right demagogues and campus liberals as coddled snowflakes, realized something important about this country before the pundits and professors figured it out.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch den Aufsatz, dass er seine Forderung nicht nachvollziehbar begründet, sondern immer die Rhetorikfigur „es ist ja jetzt alles neu und anders“ ständig wiederholt.

We should thank the student protestors, the activists in Black Lives Matter and other “overly sensitive” souls for keeping watch over the soul of our republic.

Als man noch frei reden durfte, nannte man sowas Arschkriecherei. Will sich da vielleicht ein weißer Mann, also das Hassobjekt schlechthin, einschleimen, um seine Existenz zu retten? Oder hat der den Aufenthalt in Berkeley nicht verkraftet?

Anscheinend bin ich aber nicht der einzige, der das für Unsinn hält. Richter Andrew Napolitano hat Baer erst mal über amerikanische Grundrechte belehrt:

Napolitano criticized Baer, saying the First Amendment “absolutely does protect hate speech,” and dismissed the professor’s claim that Coulter’s oratory is “hate speech.”

He said the First Amendment was not intended to protect only like-minded ideas, and slammed former DNC Chair Howard Dean (D-Vt.) for also calling Coulter’s words hate speech.

Oder anders gesagt: Die amerikanische Verfassung wurde entworfen, um sich gegen Leute wie Baer zu schützen.

Auch hier gibt’s noch einen kritischen Artikel.

Es gibt noch mehr Diskussionen. Googelt einfach mal “Ulrich Baer”.

Macht Euch klar, wie diese Sippe drauf ist.

Macht Euch klar, wie man da mit Grundrechten umgeht und sie zugunsten einer durchgeknallten Ideologie ins Gegenteil umdeutet.

Macht Euch klar, dass Susanne Baer hier Verfassungsrichterin ist.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.danisch.de/blog/2017/04/27/die-sippe-baer-und-die-grundrechte/