Die Schizophrenie der Täter-Fans und Opfer-Relativierer

von Rasender Reporter

Schizophrenie bei Medien-Vertretern und Politikern: „Täter sind Opfer und Opfer sind Täter“ –  Die Täter werden geschützt, ihre Taten vertuscht, verzerrt oder relativiert. Die Opfer, Aufklärer und Kritiker von Gewaltverbrechen werden hingegen bekämpft. Warum erfolgt keine Behandlung? Und wie denkt der gesunde Mensch? Was ist, wenn man selbst plötzlich Alles anders herum sieht? Christian Seibert: „Mich interessieren die Opfer und nicht die Täter.“

Schizophrenie bezeichnet eine gravierende psychische Erkrankung, die u. A. mit Realitätsverlust und einer Störung der Gefühlswelt bei voller Bewusstseinsklarheit einhergeht – und deren Begriff man nur allzu gerne abschaffen will. Warum? Weil allein aufgrund des Befalls mit dem Gehirnparasiten Toxoplasma gondii so extrem viele Menschen mittlerweile davon betroffen sind, sich aber dennoch nur sehr wenige Menschen behandeln lassen, sodass ein solcher Zustand sich mittlerweile fast gesellschaftlich etabliert hat.

Was früher als „abnorm“ galt, sieht man heute gesellschaftlich fast als „normal“ an, weshalb man eine derartige Diagnose nicht mehr offiziell stellt – auch um die Außenwelt nicht zu verunsichern – und weil die Betroffenen selbst es sowieso leugnen, weil ihnen zumeist die Einsichtsfähigkeit fehlt und sie sich in der Regel nicht behandeln lassen.

An Stelle der Einsicht erfolgt hier zumeist die „Umkehr“ als Konter-Reaktionen. Wahnhafte Gedanken, Vorstellungen und ideologische Annahmen werden von den Betroffenen gegenüber der Außenwelt so stark verteidigt, dass sie zur sogenannten „Umkehr“ führen:

Aus Helfern werden Angreifer, aus Opfern werden Täter.

Letzteres erlebt man im Rahmen der psychologischen Verhaltensbeobachtung besonders extrem im politisch-medialen Umfeld, das als Sammelbecken für Menschen mit derartigen Psychosen und Persönlichkeitsstörungen gilt. Die komplette Umkehrung des eigentlich festgeschriebenen Staatsauftrages kann hier ebenso häufig beobachtet werden wie die Verdrehung von Opfer- und Täter-Verhältnissen. Zu diesem Thema passend, stach ein Artikel des österreichischen  „Wochenblick“ vom 01. Dezember 2018 ins Auge. Der Titel: „Mich interessieren die Opfer und nicht die Täter“.

Laut Chefredakteur Christian Seibert vom „Wochenblick“ zeigt der brutale Messermord von Innsbruck, bei dem der 21-jährige Vorarlberger Michael P. vor Kurzem durch importierte schwerkriminelle und gewaltbereite – vom Steuerzahler finanzierte – Migranten unnötigerweise sein Leben verlor, einmal mehr auf traurige Art und Weise, welch großes Problem Österreich nach wie vor mit kriminellen Migranten hat.

Laut Christian Seibert gaben sowohl die Polizei als auch die Medien in der Aufarbeitung des Falles – wie in Deutschland – ein unrühmliches Bild ab, in dem nicht die kriminelle Vergangenheit oder der Aufenthaltsstatus des mutmaßlichen Messermörders, sondern vielmehr ein angeblicher „Drogendeal“ in den Mittelpunkt der Berichterstattung gestellt wurde. Dass der angeblich „schutzsuchende“ 24-jährige Mörder aus Afghanistan einen Asyl-Status besitzt und trotzdem mehrfach kriminell in Erscheinung getreten ist, interessiere die links-grünen Medien offenbar nicht.

Ähnlich tragisch sei auch der Fall des 67-jährigen Österreichers, der in Wien von einer Gruppe Migranten zusammengeschlagen wurde und am Mittwoch an den Folgen der Migranten-Attacke verstarb. Besonders abstoßend seien dabei die Details des Falles: Das Opfer sei von den gewaltbereiten kriminellen Migranten, welche die Mainstream-Medien zuvor als ganz normale, harmlose „Jugendliche“ verkauften, förmlich zu Tode getreten worden als der Zusammengeschlagene längst  am Boden gelegen habe.

Doch das interessiert die zuständigen Vertreter in den Mainstream-Medien nicht – für sie stehen stets die Täter, ihre Bedürfnisse und ihre möglichen „Motive“ im Vordergrund – und nicht die Opfer. Ebenso wenig die Tatsache, dass die Täter doch wegen angeblichem „Schutz“ gekommen sind – und nicht, damit deren Helfer und Versorger nun täglich „Schutz“ suchen müssen – und diesen selbst angemessen bekommen – wie es der Staatsauftrag doch eigentlich vorsieht.

Insofern: Ein typischer Fall von „Realitätsverlust“ und „Umkehr“ – und damit ein Hinweis auf jenes Störungsbild, das die Vertreter dieser Psychose selbst abschaffen wollen, damit der Irrsinn sich durchsetzt bzw. etabliert.

Schlimm sei auch die ungeheure Tatsache, dass neben dem üblichen Verschweigen der Herkunft der Täter und der Ablenkung von der Tat an sich – wie in Deutschland – zusätzlich sogar „linke“ Fake News verbreitet wurden, die zur Entkräftung, Relativierung und Verzerrung der Tat frech behaupteten, dass der totgetretene Mann die Jugendlichen zuvor angeblich rassistisch beleidigt haben soll, obwohl es nirgend einen Hinweis dazu gibt, erst recht keinen Beweis.

Doch laut „Wochenblick“ durchschauten immer mehr Österreicher die Verharmlosung der Mainstream-Presse, hinterfrügen die Kuschelurteile der Justiz und forderten schnellere Abschiebungen von kriminell gewordenen Asylwerbern – ebenso strengere Urteile für diese Verbrecher, die sich unter dem Vorwand der vermeintlichen bzw. angeblichen „Schutzsuche“ im Lande an ihren Helfern und Unterstützern austobten.

Und auch Wochenblick Chefredakteur Christian Seibert sieht nicht ein, dass Menschen, die angeblich vor Krieg und Terror in ein friedliches Land flüchten und in diesem auch noch kriminell werden, nachfolgend dann immer noch auf den Straßen herumlungern können, bis sie ihr nächstes Opfer ins Visier nehmen. Warum sollte ein gesunder Mensch dies auch als „normal“ empfinden? Nein, nur für einen psychisch Kranken oder einen Mensch mit einer schwerwiegenden Persönlichkeitsstörung ist so Etwas eventuell unter Umständen „normal“.

Auch sollten laut Christian Seibert nicht stetig die Täter und die stetige Unschuldsvermutung aufgrund ihrer Vorgeschichte und angeblichen Traumatisierung im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr das Schicksal der Opfer. Empathie nennt man so Etwas. Der Begriff bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Dazu zählt ebenfalls die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen – zum Beispiel Mitleid, Trauer und Schmerz. Empathie bezieht sich auch auf unsere Kommunikation, z.B. das Verfassen einer Meldung über eines der beschriebenen Gewaltdelikte und damit die deutliche verbale Abgrenzung von Opfer und Tätern und der Kreise, aus denen die Täter stammen.

Aber auch diesbezüglich wird den Menschen politisch-medial systematisch die „Falschheit“ eingeredet, z.B. vom  Deutschlandfunk, der im Sinne des systematischen GEZ-finanzierten links-politischen Nudgings den Bürgern neuerdings sogar einreden will, Empathie – z.B. Mitgefühl für die Opfer – sei plötzlich etwas Negatives – und fungiere angeblich als Brandbeschleuniger für politische Konflikte, die es im Sinne des gewünschten neuen totalitaristischen linkspolitischen Einheitsdenkens nicht geben dürfe. Auch das ist schizophren, ebenso die Umkehrung dessen, wer Bürger und wer Ausländer ist.

Ein anderes Beispiel wäre das Diesel-Bashing und entsprechende Fahrverbote unter gleichzeitigem Bestreben, die Quelle des Stroms, der aus der Steckdose kommt, ebenfalls abzubauen. Vielleicht wollen die Irren – wenn man sie weiter walten und schalten lässt – demnächst sogar den Menschen selbst – und natürlich auch die Tiere – als tatsächlich hinlänglich bekannte Hauptquelle für Umweltveränderungen abschaffen? Gelten wir bald als kriminell, wenn wir atmen ohne Atemsteuer zu bezahlen? Wundern würde das nicht.

Laut Christian Seibert dürfe ein Mensch, der einem sterbenden Rentner auch noch mit voller Wucht auf den Kopf springt – Beweggrund hin oder her – keinen einzigen Tag mehr in Freiheit verbringen dürfen. Christian Seibert denkt folglich wie ein gesunder Mensch – auch in Bezug auf ebenso weit verbreitete schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen wie zum Beispiel Masochismus:

Sich gut und glücklich zu fühlen, zählt zu den grundlegenden Lebensmotiven normaler Menschen, weshalb sich der normale Mensch eben auch an den positiven Dingen des Lebens erfreut. Kein gesunder Mensch mag es – bis auf einige Momente des Mitleids oder Selbstmitleids – sich traurig oder deprimiert zu fühlen, sich selbst zu schädigen und sein Umfeld mit in einen gewollten bzw. angestrebten Schaden einzubeziehen. Bei Menschen mit einer masochistischen bzw. selbstzerstörerischen Persönlichkeitsstörung, die ebenfalls durch den besagten Gehirnparasiten ausgelöst wird, ist das anders:

Was Spaß macht, einfach und praktisch ist, wird verboten. Was Gefahr und Unsicherheit mit sich führt, wird hingegen geschätzt und präferiert. Schaut man sich unter dieser Prämisse in der Politik um, weiß man sehr schnell, was Sache ist und wem wir unser Vertrauen schenken, ob Gesunden oder Gestörten. Hier gilt das Gesetz der Anziehung, das nach dem Motto verfährt: Gleiches zieht Gleiches an? Insofern sollten sich neben Politikern auch die Wähler persönlich fragen, was sie präferieren:

Recht oder Unrecht? Gewinne oder horrende Kosten? Sicherheit oder Unsicherheit? Frieden im Land oder Import und Züchtung von Gewalt? Aufklärung oder Vertuschung? Einsicht oder Umkehr? Stellung beziehen oder Relativierung? Logik oder Unlogik?

Wer importiert aus Freude daran, dass Familie und Nachbarn gebissen oder zerfleischt werden, schon freiwillig einen aggressiven wilden und teuren Tiger, lässt ihn frei herumlaufen und fordert vom Nachbarn dazu noch Geld für dessen Unterhalt? Wer Unrecht als Recht begreift, Aufklärung als Hass empfindet und Bürgernähe (Populismus) plötzlich uminterpretiert und sogar negativ versteht, sollte sich dringend mit seiner Persönlichkeit und Psyche auseinandersetzen und sich objektives Feedback einholen.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/02/die-schizophrenie-taeter/