Die ganz große Täuschung

von Kurzer

Die mittlerweile nur noch als absurd und grotesk zu bezeichnenden Zustände in Restdeutschland führen bei nicht wenigen Deutschen dazu, daß sie auf eine Lösung oder wenigstens einen Anstoß dazu aus dem Außen hoffen. Ihre größten Hoffnungsträger sind dabei kurioserweise D. Trump und W. Putin. Dabei ist das Weltnetz voll von Berichten, in welchen über die Rollen, Gegnerschaften, wirtschaftlichen Auseinandersetzungen und allgemeinen Ziele, nicht nur der USA und Russlands, sondern auch anderer Länder spekuliert wird. Und während dabei die (oft nur scheinbaren) Gegensätze immer wieder herausgearbeitet werden, wird einfach nicht gesehen, was sie alle eint:

Es ist die Legende, daß vor allem die zwei Großen (SU – US, da kann man darüber nachdenken) vor nunmehr 74 Jahren das „ultimative Böse“ endgültig besiegt haben. Und obwohl eine Vielzahl an Revisionisten, vor allem auch aus diesen Ländern, die gesamte offizielle Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg komplett zerlegt haben, hält man geradezu inbrünstig an dieser Darstellung fest. Weshalb ist das so?

Dazu hier ein kleiner Exkurs zu dem Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed.

„… Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.

Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda …”

Quelle HIER

„Ich bin ein Banker, der Gottes Werk verrichtet“ sagte Lloyd Blankfein im Jahre 2009. Und damit hatte er aus seiner Sicht vollkommen recht. Denn schließlich hat sein Herr, der El Shaddai, landläufig auch unter dem Namen Satan bekannt, nicht nur ihn, sondern sein gesamtes „auserwähltes Volk“ dazu aufgefordert: „Macht euch die Erde untertan!“. Und das Finanzsysten, welches 1913 in den USA komplett von der kleinen wurzellosen internationalen Clique übernommen wurde, ist das ideale Werkzeug dafür.

So kaufte man sich zwei Weltkriege und praktischerweise gleich die passende Geschichtsschreibung dazu, welche zu hinterfragen nicht nur in Restdeutschland mit Strafe bedroht ist. Denn diese zwei Kriege waren für Zion notwendig, um zum einen historisch gewachsene Strukturen zu zerschlagen, aber vor allem, um seinen einzigen ernsthaften Gegner endgültig auszuschalten, was den Dunklen aber keinesfalls zur Gänze gelungen ist, denn: Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein. WIR SIND IM KRIEG. Der sogenannte Zweite Weltkrieg ist keinesfalls beendet, sondern läuft gegenwärtig auf seinen Höhepunkt zu.

Seit der Einstellung der offiziellen Kampfhandlungen im Jahre 1945 läuft der bis heute nicht beendete Krieg gegen das Deutsche Volk vor allem auf der Ebene der tiefenpsychologischen Schuldprogrammierung. Was sehr vielen Deutschen überhaupt nicht bewußt ist, ist die Tatsache, daß ihr heutiges Geschichtsbild, insbesondere das über den Nationalsozialismus, ausschließlich durch die „Anweisungen für die „Reeducation“ des Deutschen Volkes, herausgegeben von der „Einheit für Psychologische Kampfführung“ (Special Service Division) der U.S. Army“ und die per Gesetzgebung festgelegte „Offenkundigkeit der Naziverbrechen“ geprägt wurde.

Als Ergebnis dessen kam es zu dem in den letzten Jahrzehnten allgegenwärtigen „eingepflanzten Irresein“ einer Vielzahl der Deutschen. Dr. Eduard Koch beschreibt in seinem legendären Vortrag „Verlust der Väterlichkeit“ grandios die Mechanismen und Auswirkungen des nie abgschlossenen Prozesses der Entnazifizierung. Vordergründig war das Programm der Umerziehung für unsere Widersacher ein voller Erfolg. Doch wie sagte schon Hölderlin: „Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch.“

Aus Vom Verlust der Väterlichkeit zum Erwachen des Furor Teutonicus

Ein wesentlicher Teil der großen Täuschung war die Inszenierung „Kalter Krieg“ und der „Mauerfall“.

Zu den USA und der „westlichen Demokratie:

… In der Kinderwelt der zu politischem und weltanschaulichem Analphabetentum Erzogenen gelten die USA als das „Mutterland der Demokratie“.

Nun ist es hochinteressant zu erfahren, was Helmut Röwer im Zusammenhang mit seinen Nachforschungen zu den Verursachern des Ersten Weltkriegs herausfand. Er kam zu dem Schluß, daß es, für das Verständnis, wie die USA weltweit agieren, notwendig wurde, sich mit der gesamten Geschichte der USA zu beschäftigen. Deshalb erwarb Dr. Röwer dort einige hochpreisige Bücher, welche nicht den Unterricht bestimmen, die aber dafür sehr viel näher zu den geschichtlichen Tatsachen führen, als die offizielle Historie.

In einem Vortrag am 8. September 2018 zum 41. Jahrestagung des Studienzentrums Weikersheim, in welchen Dr. Röwer über die Ursachen des Ersten Weltkrieges sprach und auf welchem er auch sagte:

„… weil in all unseren Geschichtsbetrachtungen, die wir in den deutsch-amerikanischen, deutsch-europäischen … Verhältnis haben, wir bei fast allen Ereignissen, die als geschichtlich gesichert gelten, durchaus Anlaß haben zu fragen: Hat das, was behauptet wird, erstens überhaupt stattgefunden und wenn ja, hat es so stattgefunden, wie es uns überliefert ist? …“,

Desweiteren äußerte er dort sinngemäß, daß der Unabhängigkeitskrieg der damaligen amerikanischen Kolonien von einigen sehr reichen Leuten an der Ostküste gefördert wurde. Diese formulierten ein Programm, in welchem stand, wie der neue Staat aussehen sollte. Dabei hatten sie sich gut überlegt, wie man diesen Staat „anstreichen“ muß, damit er sich für die Masse attraktiv darstellt. Also nannten sie diesen Staat eine Demokratie.

Und dann führte er das Wesentliche aus: Aus den Gründungsunterlagen der USA gehe relativ klar hervor, daß diese sehr reichen Macher der „Demokratie“ sehr klare Vorstellungen darüber hatten, wie sie das organisieren müssen, daß sie selbst einen Staat kreieren, in dem sie an der Macht sind und in welchem sie gleichzeitig verhindern, daß das, was man als Demokratie, also Volksmacht, bezeichnet, irgendwie real umgesetzt wird. Dies mache man am besten, indem man jede Form der direkten Demokratie unterbindet und Repräsentationen schafft, wo immer es geht … Das ist der damalige Stand der USA, das ist der heutige Stand der USA. Und dieses System habe sich vorbildlich bewährt: Die Familien, die damals das Sagen hatten, haben es heute auch noch …

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Kleine Einzelheit am Rande: Wie wahrscheinlich ist es, daß Leute, welche ein dermaßiges System der Machtausübung installiert und weit über zweihundert Jahre in ihrem Sinne genutzt und ausgebaut haben, sich von einem D. Trump die Butter vom Brot nehmen lassen? Ist es nicht wahrscheinlicher, daß die Familie Trump in den Kreis der die USA beherrschenden Familien aufgenommen wurde und Donald nun eine ganz andere Aufgabe erfüllt, als sich so mancher erhofft?

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Nun gibt es ja Leute, die auf der rührseligen Geschichte von den „Gründervätern“ herumreiten, welche sich „Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“ auf die Fahnen geschrieben haben. Und selbst, wenn es da einen wahren Kern gebe würde, so waren spätestens am 23.12.1913 alle Messen gelesen:

… Studierte Historiker bezeichnen ja den ersten Weltkrieg oft als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, während sie den Mechanismus, der den Verlauf des Krieges und der darauf folgenden Geschichte erst ermöglichte, vollkommen ausblenden. Denn die wirkliche Urkatastrophe des letzten Jahrhunderts fand ziemlich unbemerkt am 23.12.1913 statt.

Damals schaffte es ein privates Konsortium unter Führung von Paul Warburg ein Gesetz durch den US-Senat zu lotsen, mit dem der Staat USA sein Monopol der Geldschöpfung an selbiges abgab. Der Staat gab also sein Monopol an ein paar Privatleute ab, um sich das Geld, welches er bis dahin selber schuf, bei diesen dann gegen Zinsen zu leihen. Diese ganz große Nummer aus dem Irrenhaus wurde der Masse mit der Geschichte der Notwendigkeit einer “unabhängigen” Zentralbank verkauft, welche Krisen in der Wirtschaft durch ihre Finanzpolitik verhindern sollte. In orwellscher Sinnverdrehung wurde die FED zum mächtigsten Instrument, um Krisen in der Zukunft zu erzeugen und sich durch die ausufernde Erzeugung von “Schulden” die Realwerte der Welt zusammenzurauben.

Damit auch alles klappt, hatten die privaten Banker vorher “ihren” Präsidenten Wilson plaziert. Und da diese Leute besonders vorausschauend handeln, hatten sie ein halbes Jahr davor ein Gesetz über die Einführung der Einkommenssteuer geschaffen. Denn sie wollten natürlich auf die in der Zukunft mit mathematischer Sicherheit ins Uferlose ansteigenden “Staatsschulden” eine Sicherheit auf den fälligen Zins. Nichts weiter ist unser aller Einkommenssteuer. Wen hat über diesen schwer zu widerlegenden Fakt schon einmal sein Steuerberater informiert?

Nachdem der Mechanismus zur Finanzierung der kommenden Ereignisse geschaffen war, wurde auf den Auslöseknopf für WK 1 gedrückt. Mit dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger und sich den daraus entwickelnden Folgen, griffen die Bündnismechanismen. Da der russische Zar etwas unentschlossen war, ob er mobilisieren sollte, halfen seine “erleuchteten” Berater etwas nach. Der deutsche Kaiser Friedrich Wilhelm II. erfaßte nicht die Niedertracht der Ereignisse und stand zu seiner Bündnisverpflichtung zu Österreich.

Dummerweise hatte trotz aller Intrigen und Manipulationen das REICH den Krieg 1915/16 praktisch gewonnen. Deutsche Truppen standen unbesiegt ausnahmslos auf feindlichem Territorium und England als auch Frankreich waren militärisch, aber vor allem auch wirtschaftlich am Ende. Der deutsche Kaiser bot einen ehrbaren Frieden an, was aber nicht im Sinne Zions war. Jetzt trat die FED auf den Plan und tat das, wozu der Staat USA vorher nicht in der Lage gewesen wäre. Die FED räumte England und Frankreich praktisch unbegrenzte Kredite ein, was diese Länder in die Lage versetzte in den USA Waffen, Munition und allen weiteren nötigen Nachschub zu kaufen. Dies verlängerte den Krieg um weitere zwei Jahre, nach denen die Entente-Mächte aber so weit erschöpft waren, daß wieder Frieden in Sicht war.

Und wieder kam die Friedensinitiative vom DEUTSCHEN REICH und wurde auch diesmal durch eine weitere Intervention der “Auserwählten” sabotiert. Mit der Balfour Deklaration wurde der direkte Kriegseintritt der USA unter der Bedingung erreicht, daß England sich dafür einsetzen sollte, daß die Zionisten nach dem Krieg Palästina zur Gründung eines jüdischen Staates bekommen.

Und da der 1. und 2. Weltkrieg ja auch nach Aussage eines englischen Premierministers EIN DREIßIGJÄHRIGER KRIEG waren, geschah das “Wunder” der biblischen Prophezeiung im Jahre 1948: Der Staat Israel wurde gegründet. Damit die US-Amerikaner die Kröte des Kriegseintrittes schlucken, hatte man 1915 den Passagierdampfer Lusitania, der bis unter die Decke mit Waffen und Munition vollgestopft war, vor die Torpedorohre eines deutschen U-Bootes gelenkt.

Obwohl es von deutscher Seite legitim war einen Munitionstransport zu versenken, hatte die Propaganda der Hintergrundmächte ihren Kriegsgrund: die Deutschen sind Monster, die selbst vor Passagierschiffen keinen halt machen. Das man von deutscher Seite aus zivile Passagiere gewarnt hatte das Schiff zu besteigen, wurde dabei vollkommen ignoriert.

Durch den direkten Einstieg der USA und parallel dazu das Schüren von Unzufriedenheit und von Revolten in Deutschland, wurde das Ruder noch einmal herumgerissen. Die auf dem Vormarsch auf Paris befindliche deutsche Armee wurde in die Defensive und zum Rückzug gezwungen. Trotz des Rückzuges war die deutsche Armee nicht besiegt und stand noch ausschließlich auf feindlichem Territorium. Also nicht unbedingt in der Situation der totalen Niederlage.

Nun kam es zu einer besonders perfiden Aktion. Nach der Unterbreitung des 14 Punkte Planes von US-Präsident Wilson erklärte sich das DEUTSCHE REICH zum Frieden bereit und legte die Waffen nieder.

Da fiel den Weltenbeglückern aber noch ein, daß für einen wirklichen Frieden auch noch der deutsche Kaiser zurücktreten müsse. Am 9. November (9.11-11.9!!!???, wann fiel noch einmal die Mauer: 09.11 Zu-Fälle gibt es) verkündete Prinz Maximilian von Baden eigenmächtig, der Kaiser habe abgedankt. Nicht nur als Kaiser des Deutschen Reiches, sondern auch als König von Preußen habe Wilhelm abgedankt.

Der Rest ist dann Geschichte: Der Vertrag von Versailles, der kein Vertrag war, sondern wie Loyd George formulierte:

“…ein Dokument, welches Krieg in zwanzig Jahren garantiert…”

Deutschland wurde als alleinschuldig am Kriege bezeichnet, mußte ca. 10% seines Staatsgebietes an umliegende Länder abtreten, sein Heer auf einhunderttausend Mann abrüsten, Reparationen in Sachleistungen und Geld in unvorstellbaren Ausmaß leisten und verlor seine ohnehin bescheidenen Kolonien.

Das größte Pulverfaß, welches aufgestellt wurde, war dabei der sogenannte Korridor, der Ostpreußen vom Reich abschnitt, sowie die Ausrufung Danzigs zur freien Stadt.

Sehr interessant ist Folgendes. Die US-amerikanische Öffentlichkeit war damals noch deutlich kritischer als einige Jahrzehnte später. So kam es in den USA nach dem Ende der kriegerischen Handlungen zur Einsetzung einer Kommision, welche die wahren Kriegsschuldigen ermitteln sollte. Die kam zu dem für manche erstaunlichen Urteil, daß das DEUTSCHE REICH von allen Beteiligten die geringste Kriegsschuld auf sich geladen hatte. Als Konsequenz daraus wurde der Versailler Vertrag von den USA nicht ratifiziert …

Dann kam der „zweite Streich“:

… Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:

Die Preisfrage ist: Warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen? Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …

… Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA, vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat), absolut dafür waren, sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er, ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wußte, schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine, auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen”, um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen, das Feuer nur im äußersten Notfall zu erwidern. Was also tun?

Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ, kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wußte, daß Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.

Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte, sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System, daß sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.

“…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” (Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde, hier im Mainstream nachzulesen)

Auf wessen Betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts, als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, daß es die klügste Entscheidung seines Lebens war, Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür, daß der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems, das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es, der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze, ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik …

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Und hier noch etwas sehr Wichtiges zu Roosevelt:

… Auf Anregung seiner Einflüsterer brachte Roosevelt auch noch die Gründung der UNO auf den Weg, um damit, gemeinsam mit der dem großen Menschenfreund Stalin, mit welchem die USA ja dann das „ultimativ Böse“ 1945 besiegt hatten, eine Art Weltregierung zu begründen, welche den ewigen Weltfrieden sicher sollte. Doch Halt! Damit dieser endgültig ausbrechen kann, mußte zunächst noch die ganze Erde „globalisiert“ werden.

Viele werden irgendwann schon einmal etwas von den „Protokollen der Weisen von Zion“ gehört haben. Natürlich sind auch diese nur eine weitere „antisemitische Verschwörungstheorie„, was nichts daran ändert, daß es sich hier um einen weit über einhundert Jahre alten Fahrplan zur Weltherrschaft handelt, dessen „Prophezeiungen“ sich in vielen Punkten Stück für Stück erfüllt haben. Lassen wir jedoch einen völlig unverdächtigen Zeugen sprechen:

“… Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: „Sieh an, Samuel Rosenman, Rabbi Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion. Macht nur weiter, Sam (Rosenman) wird mir am Montag sagen, was ich zu tun habe”.

Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen:

„… Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion …”

Aus „Das jüdische Paradox” von Nahum Goldmann 1978

Wem dient die UNO oder unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept

Die USA sind also seit mittlerweile über einhundert Jahren nichts weiter, als ein Instrument des zionistischen Globalfeudalismus. Da ist dieses kleine Land am Rande des östlichen Mittelmeeres. Es ist der Schwanz, der mit dem Hund wedelt, wenn wieder einmal ein „neuer Hitler“ platt gemacht werden muß, so wie damals Saddam und damit der Irak. Und der Hund hört stets aufs Wort seines Herrchens, wie wir wieder am Beispiel des Iran sehen.

Und es gab tatsächlich einen US-Präsidenten, der aus der Reihe getanzt ist, als er das Monopol der Geldschöpfung mit der Executive Order 11110 zurück zum Staat holen wollte. Die Folgen für ihn und die sofortige Rücknahme dieser Order durch die Marionette Lyndon B. Johnson sind bekannt. Als dann einige mutige Ermittler auf dem Weg waren, die Geschichte vom Einzeltäter zu zerlegen und der Wahrheit nahe kamen, wurde durch den CIA der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ geschaffen, welcher heute in geradezu inflationärer Art und Weise verwendet wird, um jegliche Hinterfragung der Machenschaften des $ystems wegzubügeln.

Wenn man sich desweiteren anschaut, in welcher Art und Weise die USA speziell seit 1945 weltweit auftreten, wie sie bestrebt sind, die gesamte Erde zu „demokratisieren“, dies natürlich in „Gottes Auftrag“, dabei seither weit über zweihundert Kriege geführt bzw. initiiert haben und dabei eine nicht genau bezifferbare Anzahl an Toten „produziert“ haben, dann ist es praktisch ausgeschlossen, daß jetzt, wo sich die wirklichen Machthaber auf der Ziellinie wähnen, ausgerechnet aus Satans eigenem Land auch nur ein Anstoß für eine Auflösung für all diesen Wahnsinn erfolgt.

Insofern ist für mich die Trump-Q-Anon-Show (ja, ich mag den degenerierten norddeutschen Dialekt überhaupt nicht, aber hier paßt nur dieses Wort) im wahrsten Sinne Illusionstheater. Nach den Ereignissen vom 11. September 2001 hatte die Wahrheitsbewegung so einen Schub bekommen – für viele waren diese Ereignisse ein Schlüsselerlebnis, um dann wirkliche Fragen zu stellen -, daß sich die Regisseure gesagt haben: Die haben doch tatsächlich etwas bemerkt, die wollen also auf höherem Niveau verar … werden, wir schaffen das. Auch mit dem guten Onkel Donald hat sich gar nichts an dem geändert, was Ben Garrison mit dieser Karrikatur so treffend dargestellt hat. D. Trumps Einflüsterer sind immer noch von der selben Clique, die schon Wilson und Roosevelt „beraten“ hat. Dieses Video bringt sehr viele Dinge dazu gut auf den Punkt.

Und nun zu Rußland und der „Großen sozialistischen Oktoberrevolution“:

… An dieser Stelle noch eine “kleine Einzelheit”, welch unseren studierten “Fachhistorikern” irgendwie entgangen ist. Nach offizieller Lesart hatte ja der “blutrünstige” deutsche Kaiser, welcher schon kleine Kinder zum Frühstück verspeiste, dafür gesorgt, daß Lenin im versiegelten Zug durch Deutschland nach Rußland reisen konnte, um dort Revolution zu schüren, damit die deutsche Front im Osten entlastet wurde. Allerdings tat dies jedoch Max Warburg, Leiter der deutschen Geheimpolizei, Rothschildagent und Bruder des FED Mitbegründers Paul Warburg und das Ganze wohl ohne Wissen des Kaisers.

Ein sehr interessantes Detail ist ja auch die Behauptung, die “russische Revolution” wäre mit deutschem Geld finanziert wurden. Die kleine Einzelheit, die hier unterschlagen wird, ist der Umstand, daß die “Revolutionäre” noch 1919 weitgehend in Moskau und St. Petersburg saßen, während das Riesenland zu großen Teilen nicht in ihrer Hand war. Die Gelder zur Finanzierung der “Revolution” flossen aber munter weiter. Wohl aber kaum aus Deutschland, welches seit dem Versailler Diktat andere Probleme hatte, als sich Revolutionen im Ausland zu kaufen.

Lenin war bei seinem ersten Versuch die Revolution zu schüren nicht sehr erfolgreich und mußte noch einmal ausweichen. Er erhielt aber kurz darauf Unterstützung von einem Mann mit dem Künstlernamen Trotzki (Bronstein) der noch Anfang 1917 in einer New Yorker Luxuswohnung lebte und sich in dieser Stadt in einer Limousine herumchauffieren lies. Besagter Trotzki wurde dann zusammen mit seinen auf Long Island geschulten “Revolutionären” und einem für die damalige Zeit unglaublich hohen Dollarbetrag (20 Millionen), per Schiff Richtung Rußland gebracht. Als dieses Schiff in Halifax, Neuschottland, einen Zwischenstopp einlegte, wurde Trotzki von kanadischen Beamten festgehalten, mußte aber innerhalb weniger Stunden auf Druck von hohen Regierungsbeamten aus Washington und London, die ihre Anweisungen von ihren wahren Herren bekamen, wieder freigelassen werden.

Der Rest ist dann wieder offizielle Geschichtsschreibung: Die “große, sozialistische Oktoberrevolution” nahm ihren Lauf. Die kleine Nebensächlichkeit dabei ist, daß es keine Revolution der Arbeiter und Bauern war, sondern das sich die Khasaren, welche den Kern der Zionisten bilden und die mit der Gründung der FED praktisch die USA schon zu 100% beherrschten, sich die Macht über “ihr Land”, aus welchem sie vom ca. 1000 Jahre vorher entstandenem russischen Reich verdrängt worden waren, wieder holten. Auf die Zahl von 95% Juden an den Funktionären der “russischen” Revolution hinzuweisen ist natürlich politisch nicht korrekt, wie Martin Hohmann 2003 erfahren durfte …

… Ein Schlüsseldokument, welches viele scheinbare Widersprüche der jüngeren Weltgeschichte aufklärt, ist das Rakowskij‑Protokoll.

Hier erklärt der Hochgradeingeweihte Rakowskij, der während der stalinschen Aktionen gegen die Trotzkisten in Gefangenschaft geriet, seinem verblüfften GPU-Vernehmungsoffizier die wirklich treibenden Kräfte des Kommunismus und des Kapitalismus.

Dazu muß man wissen, daß als Nachfolger Lenins, der schleichend vergiftet worden war, Trotzki vorgesehen war. Im entscheidenden Moment kam ihm Stalin, der nicht in alle Pläne eingeweiht war, in die Quere. Dieser ließ alle Trotzkisten unerbittlich verfolgen.

Ein interessantes Detail, welches aber selbst im Rakowskij-Protokoll nicht zur Sprache kommt, ist Folgendes.

Bei den Khasaren, welche sich ja mit der Revolution die Macht über “ihr Land” wiedergeholt hatten, gab es einen alten Ritus. Danach hatten sie immer zwei Könige. Der eine war der Beck. Das war die Marionette für das Volk. Die wirkliche Macht hatte der Kagan, welcher im Hintergrund agierte. Stalins Schwager und graue Eminenz hieß Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Da erscheint auch der Machtkampf zwischen (dem Beck) Stalin und Trotzki in einem ganz anderen Licht. Besagter Kaganowitsch, der u.a. federführend bei den Massenmorden (durch Beschlagnahmen ganzer Ernten) an den ukrainischen Bauern war, verstarb unbehelligt und hochbetagt 1991 in Moskau.

Trotzdem ist das Rakowskij-Protokoll ein wahrer Fundus. Hier erfährt der Leser so nebenbei, daß der Mann mit dem Künstlernamen Karl-Marx bei seinem vielbändigen Werk der Kapitalismuskritik, eine kleine Einzelheit unterschlagen hatte. Marx setzte die Unternehmer gleich den Großkapitalisten, während er die von dem allen profitierenden Banker nicht erwähnte.

Rakowskij klärte Kuzmin über das betrügerische Falschgeldsystem auf und gab ihm auch ganz wichtige Informationen über Hitler. So sagte er ihm, daß dieser intuitiv ein geniales Wirtschaftssystem geschaffen habe, welches unter keinen Umständen Schule machen dürfe. Und er entwarf einen perfiden Plan, um Hitler in eine Falle zu locken. Ein Ergebnis davon war, daß kurioserweise Deutschland für seinen legitimen Angriff auf Polen von der “Weltöffentlichkeit” verurteilt wurde, der Einmarsch der Sowjetunion in Ostpolen aber ohne jeden Aufschrei erfolgen konnte. Auch durch diesen Plan konnte der deutsch-polnische Konflikt erst zum Weltkrieg ausgeweitet werden, in dem dann die “demokratischen” Staaten gemeinsam mit der Sowjetunion gegen das REICH kämpften.

Ein hammermäßiges Detail der Ausführungen Rakowskijs ist, daß er seinem Vernehmer mal so ganz nebenbei das größte Geheimnis der Freimaurerei, die nur ein Werkzeug zur Erreichung der Machtziele übergeordneter Kräfte ist, die Rakowskij als JENE bezeichnete, enthüllte.

JEDEM Logenbruder sei diese Lektüre dringendst empfohlen. So viel schon hier: alles was der Meister vom Stuhl erzählt ist geLOGEn.

Rakowski-Protokolle1 – Rakowski-Protokoll

Auch dies paßt wie die Faust aufs Auge: “…Die gesamte Freimaurerei ist nichts anderes als ein schlecht beleuchtetes Vorzimmer zu einem Geheimbund, dessen Ziele und Absichten keinesfalls den Freimaurern bekannt sind…” (Piccoli-Tigre, Freimaurer des 33. Grades und Zeitgenosse Garibaldis und Mazzini) …

HIER komplett lesen

Die wichtigste Aussage, welche Bronstein (Trotzki) je gemacht hat, daß „die Kommunistische Internationale gegenüber der Wallstreet eher konservativ ist“, haben seine Jünger, die nützlichen Idioten, welche sich Trotzkisten nennen, überhaupt nicht im Ansatz verstanden. Er brachte als WISSENDER damit zum Ausdruck, wer die „Revolution“, von der sie sagen, daß Stalin diese verraten habe, bestellt und bezahlt hat.

… Daß Stalin die „Revolution verraten“ habe, ist eine weitere Legende, welche von sogenannten Trotzkisten gepflegt wird. Hier noch ein Zitat aus dem Buch von K. I. Albrecht:

„… Stalins Parole vom „Aufbau des Sozialismus in einem Lande“ ist eine Propagandaphrase ohne jeden realen Hintergrund. In Wahrheit ist er der getreueste Vollstrecker des Willens von Trotzki und der Treiber der „Permanenten Revolution“, der das erste „Vaterland aller Werktätigen“ ausbeutet und ausplündert, um die Voraussetzungen zu schaffen für jenen neuen gewaltigen Weltkrieg, aus welchem, nach der Theorie Lenins, die Weltrevolution geboren werden soll.

Diese Feststellung ist nicht eine leere Behauptung. Nicht nur die Außenpolitik und die Wehrpolitik Stalins, sondern vor allem seine Wirtschaftspolitik liefert dafür schlüssige Beweise.

Ich habe persönlich an zahllosen vertraulichen Besprechungen in der Zentralkontrollkommision und in verschiedenen Spitzenbehörden der UdSSR teilgenommen, deren Inhalt die Diskussion um die Entscheidung war: Ausbau auf lange Sicht oder Raubbau um jeden Preis zum Zwecke der Bereitstellung der Mittel – der propagandistischen wie der militärischen – für die Weltrevolution …“

Aus Der verratene Sozialismus – Ein erschütterndes Dokument der Zeitgeschichte

Unter wirklichen Fachhistorikern ist es mittlerweile nicht mehr strittig, daß, da im Sommer 1941 die “Rote Armee” (Rothschilds Armee) bis an die Zähne bewaffnet bereitstand, um Europa bis an den Atlantik zu überrollen, die Wehrmacht einen Präventivschlag führte. Ein hervorragendes Werk dazu ist “Stalins verhinderter Erstschlag” von Viktor Suworow.

22. Juni 1941: Die Legende vom „Überfall“

Einen „Großen Vaterländischen Krieg“ hat es nie gegeben!

Eine Stimme aus Russland: „Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“

Im Zweiten Weltkrieg hatten beide (SU -US) nicht nur auf ihren Panzern Rothschilds Markenzeichen, den fünfzackigen Stern. Und für alle, die es noch nicht bemerkt haben: Dieser prangt bis zum heutigen Tag groß und für jeden sichtbar in ROT über dem Kreml. Hier wird ganz offen gezeigt, daß diejenigen, welche sich 1917 die Macht über Rußland erschlichen haben, diese bis heute nicht wieder aufgegeben haben. Dieser Beitrag von UBasser ist eine weitere Bestätigung meiner Einstellung zu Rußland und Wladimir Putin. Und auch wenn es Deutsche gibt, welche in Wladimir den Erretter sehen: Putin ist, wie auch D. Trump, ein falscher Messias.

Und nun noch einmal ganz klar die Antwort auf die von mir oben gestellte Frage: Es wird deshalb so krampfhaft an der Geschichtsschreibung des vergangenen Jahrhunderts festgehalten, weil „Der Streit um Zion“ jetzt in seiner finalen Phase angekommen ist. Zuzugeben, daß die Geschichten der „Sieger“ alle erLOGEen sind, würde ihrem jetzigen Handeln die Grundlage entziehen. Man denke nur daran, daß auch der geringste Widerspruch gegen die akuelle Politik der alliierten Besatzerverwaltung, welche unter den Namen „Bundesregierung“ firmiert, mit dem Hinweis auf die „Naziverbrechen“ und daß die Deutschen doch zeigen müßten, daß sie „aus ihrer Geschichte gelernt“ hätten, niedergebügelt wird.

Wenn also der gute W. Putin nicht wirklich mit der Politik des „Westens“ einverstanden wäre und wenn er tatsächlich eine echte Partnerschaft zwischen einem freien soveränen Deutschland und einem ebensolchen Rußland wollte, so müßte er lediglich die Archive des letzten Jahrhunderts öffnen und die tatsächlichen Ereignisse der Weltöffentlichkeit mitteilen: Daß Rußland seit 1917 nicht mehr Herr im eigenem Haus war, wie es zu den zwei großen Kriegen kam und was die Rote Armee in Au … vorgefunden hat. Denn die Wahrheit ist die mit Abstand mächtigste Waffe, wie wir am Beispiel des Volkslehrers wieder einmal erfahren durften. Dabei hatte Nikolai „nur“ einige zehntausend Deutsche erreicht. Man stelle sich vor, was passieren könnte, wenn Wladimir viele Millionen Menschen weltweit mit der REALITÄT konfrontieren würde. Doch von alledem wird nichts geschehen. Genau so wenig, wie sich durch die Wahl irgend einer BRiD-Partei irgend etwas ändern wird.

Nachdem wir dies alles angeschaut haben, sind wir wieder vollkommen auf uns selbst zurückgeworfen. Es bleibt uns nur, wieder ins URvertrauen zu gehen:

„… DEUTSCHES VOLK, HILF DIR SELBST! …
In uns selbst allein liegt die Zukunft des Deutschen Volkes …“

Wir wissen um die Größe der Auseinandersetzung, wir wissen um die kosmischen Zeitalter, wir wissen von der Größe des germanischen Geistes und der Aufgabe unseres Volkes. Mein Gefühl und mein Herz sagen mir, daß die Wahrheit siegen wird. Die Schlußworte des Vortrages von Dr. Eduard Koch – Verlust der Väterlichkeit bringen alles auf den Punkt:

„… Bald wird die Welt auf Messers Schneide stehen. Die Aussichten für uns sind so, wie die Dichtung es prophezeit und nach unserem Seelenmaß bestimmt hat: Welt wird aufstehn wider Welt, Zwist ward gesät zwischen den Waltenden, Verrat schlägt Treue, Haß zwingt den Edlen, aber,

Wer wacker beharrt, der gewinnt sich das REICH“

 


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http://die-heimkehr.info/meinungen-und-kommentare/die-grosse-taeuschung/