Die EU bereitet seit Jahren eine europäisch-afrikanische Wirtschaftszone vor

von SKB

Es scheint, dass diese Idee eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Afrika, wie der Schengen-Zone, schon seit geraumer Zeit geplant und ausgeführt wird. Auch wenn der Plan theoretisch bereits erstellt wurde, ist die Durchführung jedoch eine andere Sache.

Ein Muster, das mir aufgefallen ist, ist der Trend zur Globalisierung durch die Gründung kontinentaler Gewerkschaften, indem Entwicklungsregionen zuerst und in der Folge zu einer überstaatlichen Gewerkschaft zusammengefügt werden.

Das Modell dafür ist natürlich die EU. Der endgültige Plan der EU sieht vor, dass alle europäischen Länder, sogar Russland und die Türkei, beitreten und die Macht in einigen Machtzentren auf dem Kontinent zentralisieren. Dieser Pakt muss selbstverständlich aufgrund der zunehmend erwachenden Menschen als obsolet betrachtet werden, denn die Neue Weltordnung scheitert an bewussten Menschen. Dennoch wollen wir einen Blick auf die Absicht dahinter werfen.

Machtkontrolle durch Globalisierung; Dies ist das Leitprinzip der AU, der afrikanischen Version der EU: der Afrikanischen Union. Es gibt Pläne für eine asiatische Union, ob es jedoch eine oder mehrere gibt, ist unentschieden. Eine nordamerikanische Union, eine südamerikanische Union … Sie verstehen, worum es geht.

Ein großer Schritt in diese Richtung ist die Schaffung eines kontinentweiten Straßennetzes, das den Transport von Gütern (und Personen!) zu einem reibungslosen Ablauf machen würde.

Afrika-Flur, Straßenplan des Transafrikanischen Straßennetzes, Quelle: wikipedia

Der nächste Schritt ist die Auslandsinvestition und Entwicklung der Regionen, bis sie wirtschaftlich leistungsfähig genug sind, um ohne Probleme alleine zu funktionieren. Zur Erinnerung: Die deutsche Bundesregierung investiert jährlich mehrere Milliarden Steuergelder in den Ausbau der Internetleitungen in Albanien, während in ländlichen Regionen in Deutschland katastrophale Netzverbindungen allgegenwärtig sind. Aber auch die Genderforschung in Dritte-Welt-Ländern wird von der BRD fleißig finanziert. Da wird Afrikaner, die nicht im stande sind, ihren eigenen Hausmüll zu entsorgen, beigebracht, dass es 67 Identitäten mit unterschiedlichen Geschlechtern gibt…

Um diese Pläne für genau diese Art von „Hilfe“ zu gewährleisten, erfolgt eine Mitteilung über eine neue Afrika-Europa-Allianz für „nachhaltige Investitionen und Arbeitsplätze“, so der offizielle Wortlaut in einem Dokument, das die Investitionen und Strategien für die Entwicklung Afrikas beschreibt und das erläutert, wie Europa dies erreichen kann.

Wir haben viele Probleme zu Hause, aber der Globalist kümmert sich nicht darum. Vergessen Sie, dass obdachlose Europäer und europäische Kinder von den Menschen, in die wir hineinlassen, vergewaltigt und vergewaltigt werden, auch spielt das Seelenheil eines Afrikaner dabei keine Rolle: In Afrika wird und soll weitehin6 Geld verdient werden!

Das Problem eines Freihandelsabkommens ist, dass es fast immer zu Freizügigkeit zwischen Ländern oder in diesem Fall auch zu Kontinenten kommt. Kommt es zu einem Handel mit Produkten, leitet dies automatisch den „Handel/ Schmuggel“ mit Menschen ein.

Es gibt mehr als 1,2 Milliarden Afrikaner, und diese Zahl steigt explosionsartig an, während es in Europa mehr als 700 Millionen Europäer gibt. Es braucht kein Genie, um herauszufinden, was dies für uns bedeutet.

Sobald der Deal ratifiziert ist, würden sich zehn Millionen Afrikaner nach Europa begeben. Unsere Völker und unser alter Kontinent würden in kurzer Zeit aufhören zu existieren und von den Horden des Südens übertönt werden.

Neoliberale Billigung

Große Namen haben diese Idee widergespiegelt, eine Straße oder einen Weg von Afrika nach Europa zu schaffen und sie mit den notwendigen bedeutungslosen Platitüden zu schmücken, die sie so lieben.

Je veux créer une route de la liberté et de la responsabilité, qui traverse l’Afrique jusqu’en Europe. #BeurFM

— Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) April 14, 2017

Deutsche Übersetzung:

„Ich möchte einen Weg der Freiheit und der Verantwortung schaffen, der von Afrika nach Europa führt.“

1,5 Milliarden neue Konsumenten, die fleißig Steuern zahlen und die Wirtschaft ankurbeln.

Let’s create a single Euro-African economic area. It would have an enormous potential that remains untapped: 1.5 billion consumers, 20 trillion in value, able to rival with China. #ALDEPAC pic.twitter.com/XnE1d4yq3P

— Guy Verhofstadt (@guyverhofstadt) March 1, 2019

„Ich kann mir den Speichelfluss, die herzzerreißende Euphorismen, der globalistischen Schurken vorstellen, wenn sie 1,5 Milliarden Konsumenten hören. Diese Leute sehen nur Geld. ”

And now, a very special message from a very special world leader. Chancellor Merkel, take it away! 🇩🇪📚#GlobalCitizenFestivalSA pic.twitter.com/ytjzSim3N9

— Global Citizen (@GlblCtzn) December 2, 2018

„Vor diesem Hintergrund haben wir gerade den Development Investment Fund hier in Berlin aufgelegt“, sagte Merkel. „Wir hoffen, durch diesen Fonds bis zu einer Milliarde Euro aufbringen zu können.“

Das Merkwürdige an all dem ist, dass die EU auf ihrem jeweiligen Kontinent nicht einmal kurz vor dem Abschluss der NWO steht, ganz zu schweigen von den Schwierigkeiten mit dem Brexit. Warum sollte sie also so viel in einen anderen Kontinent investieren, wenn der Osten des eigenen Kontinents nicht dazu gehört?

Es geht wie immer um Geld. Neoliberalismus ist einfach in der Tatsache, dass alles, was er verfolgt, die Anhäufung von Wohlstand mit allen möglichen Mitteln ist.

Zerstören Sie einen Kontinent und all seine Völker, indem Sie ihn mit fremden Ausländern den Erdboden gleich machen, um eine weitere Null auf dem Bankkonto zu erhalten.

„Wir können die Idee, eine Festung Europa zu bauen, nicht akzeptieren. Die Migration muss gut verwaltet werden und darf nicht gestoppt werden. Wir müssen in die Menschen statt in die Wände investieren. “- Udo Bullmann, Vorsitzender der Sozialdemokraten (S & D) im Europäischen Parlament.

Nur brauchen wir keine Migration. In Europa gibt es Menschen, die bereit sind zu arbeiten: Europäer! Sie müssen nur eine Chance und einen anständigen Lohn bekommen!

„Zu teuer“, sagt der Globalist. „Ich kann einen Afrikaner oder einen Migrant aus dem Mittleren Osten für die gleiche Arbeit bis zur Hälfte bezahlen, weil sie nichts dagegen haben. Warum sollte ich jemals einen Europäer einstellen?“ Es geht bei der Flüchtlingsinvasion eben auch darum, den Mindestlohn wieder auf das niedrigste Niveau zu drücken.

Zusammenfassend ist diese Idee eine weitere Manifestation des Globalismus, der verhindert werden muss. Niemand will eine Welt, in der alle vermischt sind und nichts Sinn hat, weil alles seine Einzigartigkeit verloren hat.

Es gibt viele gute Anzeichen dafür, dass diese Idee nie zum Tragen kommen wird, Salvini in Italien, Orban in Ungarn, der Aufstieg des Nationalismus auf dem ganzen Kontinent…

Ein Satz, der sich zu erinnern gilt: „Sag es laut, sag klar, Europa darf nicht verschwinden!

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Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2019/03/15/eu-bereitet-seit-jahren-eine-europaeisch-afrikanische-wirtschaftszone-vor/